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Jetzt Profil vervollständigen48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein sicherer Arbeitsplatz, krisenfest. Nimmt einem die Angst vor Arbeitslosigkeit
Ich fühle mich sehr wohl. Ein gutes Miteinander
Finde ich persönlich sehr gut. Wir werden belohnt, wenn wir nicht krank sind mit einer Anwesenheitsprämie. Auch die Gleitzeit kann man in Absprache gut nutzen. So können wir private Termine gut wahrnehmen.
Ich bin zufrieden. Klar, es kann immer mehr sein :-)
super. Ein wirklich gutes Team
Die Lagerleitung hat immer ein offenes Ohr
Kommunikation ist soweit ok. Wir werden bei Firmenevents von der Geschäftsleitung über vergangnere und bevorstehende Ereignisse informiert.
In diesem Unternehmen gibt es keine Unterschiede zwischen den Mitarbeitern. Hier werden alle gleich behandelt.
Ist im Lager nicht wirklich möglich. Aber die Arbeit macht Spaß.
Das miteinander unter den Kollegen und den Zusammenhalt. Das man immer ein offenes Ohr bei Vorgesetzten findet und man auf jeden persönlich eingeht.
Fehlende worklifebalance Angebote wie homeoffice und freiere Gleitzeit. Die aktuelle kann nur eingeschränkt genutzt werden.
Mehr über das Geschehen in der Firma an die Mitarbeiter tragen. Am Ball bleiben was zeitgemäße worklifebalance angeht.
Generell ist die Kommunikation schon gut aber mehr Bewertungsrunden und Feedback von Vorgesetzten wäre schön.
Es wird teilweise aufgrund vom Unwissenheit viel negative geredet was aber auch oft nur eine Wahrnehmung einzelner ist. Hier kommt der Punkt zum Tragen das man die Angestellten über gewisse Sachen besser informieren sollte.
Schon ein paar zeitgemäße Punkte aufgegriffen aber noch ausbaufähig.
Wie gesagt jeder der möchte und Einsatz zeigt findet seinen Platz und kann sich entwickeln es werden aber auch interne wie externe Schulungen Angeboten. Auch hier könnten aber noch aktuelle Module wie e learning integriert werden.
Man wird über das Gehalt hinaus mit anderen Leistungen unterstützt. Gehalt ist Verhandlungssache aber könnte im Schnitt bestimmt besser sein.
Ja man bietet Möglichkeiten um Verpackungsmaterial zu sparen und betreibt eine saubere und sehr ordentliche Mülltrennung.
Noch nie besser gehört oder selber erlebt. Respektvollen Umgang und tolles Miteinander
Eine tolle Ergänzung!
Die meisten Abteilungsleiter sind offen für konstruktive Gespräche und nehmen einen auch ernst.
Büro und Technik sind auf einem guten Stand.
Für die tägliche Arbeit ist der Informstionsfluss gut aber über das allgemeine Firmengeschehen wären mehr Infos wünschenswert.
Ja, hier sind Frauen wie Männer in Führungspositionen und auch in den einzelnen Abteilungen gibt es Chancengleichheit.
Jeder hat die Möglichkeit seinen Platz im Team Landefeld zu finden und es gibt in jeder Abteilung abwechslungsreiche Aufgaben wenn man sich auch von sich aus einbringt.
Von Vorgesetzten hört man selten Lob, was mich persönlich nicht stört. Viele schon. Es wird ab und zu hinter einem geredet, vor allem ältere Kollegen nehmen sich das Recht raus!
Es gibt große Mitarbeiterfluktuation. Da man als Mitarbeiter mehr mitbekommt als oben: Es liegt an der fehlenden Wertschätzung und dem zu niedrigen Gehalt!
Intern reden viele Schlecht über die Firma. Anscheinend extern nicht so
Dank der jetzigen Schichtarbeit (Früh und Spät) viel besser als die Dauerschicht damals (10:15-19:00)
Dank der Gleitzeit kann man auch mal früher gehen wenn es passt oder später kommen.
Man bekommt keine Schulungen, keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Staplerschein nur wenn man ständig darum kämpft oder er wird dann einfach selber bezahlt. Wenn man sich gut und motiviert zeigt bekommt man vielleicht mehr Verantwortung.
Es kann nicht sein das gelernte Fachkräften gegenüber ungelernten grad mal (wenn überhaupt) 2€/stunde mehr bekommen. Und Leute die mehr Verantwortung haben bisschen mehr Brutto mehr bekommen als die gelernten ohne Verantwortung. Und dann fragt man sich warum viele gehen.. Es gibt Firmen die bezahlen meist mehr bei weniger Stunden in der Woche..
Die Firma macht mehr als genug Geld und investiert stetig an sich selbst, warum dann nicht an den Mitarbeitern im Lager, die jeden Tag der Firma helfen, sich zu verbessern und weiter zu expandieren?
Im Lager kann man sowas schlechter umsetzen. Wir haben Tüten die Recycelt wurden. Es wird aber jeder Artikel einzeln in eine Tüte gepickt. Außer es sind Sammelverpackungen.
Bei kleinen Teilen, wie Dichtringen macht sowas ja Sinn, aber bei Artikeln wo der Karton mit Bezeichnung steht?
Wenn man sein Grüppchen gefunden hat okay. Es sind so ziemlich alle nett, auch die im Büro. Aber man bemerkt bei einigen das sie auch hinter einem Reden!
Egal wie alt man ist, man wird angenommen und bekommt eine Chance. Langdienende Kollegen bekommen aber keine Extras und werden auch nicht gefördert sich zum Beispiel hochzuarbeiten oder wollen es nicht (mehr), meckern aber dann gerne rum
Eigentlich alle nett oben im Lagerleistand. Nur manchmal fühlt man sich nicht ernst genommen, beziehungsweise hat man das Gefühl das man nervt, obwohl man seinen Job macht.
Die Personalabteilung hat mal gemeint das sie nicht versteht, warum so viele im Lager krank werden:
Im Winter ist es kalt im Lager, ab und zu sehr kalt weil die Tore auf sind wegen be oder entladen. Im Sommer ist es sehr warm, da helfen teilweise nicht mal mehr die Ventilatoren. (In den Büros gibt es eine Klimaanlage und eine Heizung) Im Lager heizt man zwar bedingt und im Sommer macht man die Tore und die Dachfenster auf, aber das kann man nicht vergleichen!
Man steht 8 Stunden auf seinen Beinen auf Matten die für mich nichts bringen.
Man schleppt schwere Gewichte. Man kann Lagerarbeit nicht mit Bürojobs vergleichen. Wir arbeiten stark körperlich und werden dadurch öfter krank als welche die im Büro arbeiten.
Lärmpegel ist an einigen Pickplätzen laut und unangenehm.
Die neusten Informationen bekommen wir per Mail oder dem großen Fernseher der im Lager hängt. Da nicht immer jeder gut angelernt wurde, kommt es zu Meinungsverschiedenheiten, weil jeder anders Arbeit. Selten haben wir auch kurz eine Abteilungsbesprechung, wenn man was verbessern soll/will oder was Neues eingeführt oder umgesetzt wird.
Eigentlich gleich, wobei ich weiß das Männer besser verdienen teilweise
Lagerarbeit halt. Jeden Tag das gleiche. Auspacken, Einlagern, Kommissionieren, packen in verschiedenen Abteilungen. Aber Lagerarbeit kann man auch nicht mit Großprojekten wie im Büro vergleichen.
Die Chefs sind bodenständig geblieben und sich auch nicht zu schade, bei Mitarbeiterevents mit anzupacken.
Es gibt viele nette Kollegen und Kolleginnen, gutes Arbeitsklima auch zu Vorgesetzten
geregelte Arbeitszeiten, Urlaubsplanung ist mit Absprache im Team gut geregelt, freie Wochenenden/Feiertage, Gleitzeit
regelmäßige Schulungen
pünktliche Bezahlung, monatliche Anwesenheitsprämie und Inflationsausgleich
Solaranlage auf dem kompletten Dach, begrünte Wände "Living Walls", Jobticket, Jobradleasing, Aufforstungsprojekt
gutes Arbeitsklima, auch von Abteilung zu Abteilung hilft man sich.
Es gibt viele MitarbeiterInnen, die schon seit langer Zeit im Unternehmen sind. Neu eingestellt wird unabhängig vom Alter.
höhenverstellbare Bürotische, großer Pausenraum mit Dachterrasse, begrünte Wände, Obst und Gemüse, Wasserspender, Kickertisch und Tischtennisplatte, ausreichende Parkplätze, Kosten für Fitnessstudio werden bei regelmäßiger Nutzung übernommen
Neue Infos und Änderungen werden per Email an die Mitarbeiter verschickt. Manchmal ist es schwierig, den Überblick zu behalten.
Mitarbeiter aus vielen Nationen, auch QuereinsteigerInnen sind willkommen
sehr abwechslungsreiche Aufgaben, selbständiges Arbeiten
Das man geschätzt wird und nicht irgendeine Arbeitskraft ist
Eigentlich fällt mir jetzt so nichts ein
Die sollen einfach so bleiben wie die alle sind
Dadurch das man die Kollegen kennt mit denen man arbeitet macht das arbeiten immer sehr viel spaß
Damals gingen die Arbeitszeiten gar nicht man konnte keinen Termine in der Woche war nehmen ohne sich krank schreiben zu lassen mittlerweile sind die Arbeitszeiten aber so das man vor oder nach der Arbeit auch noch was schafft
Es wird alles getrennt und sortiert
Wirkliche Weiterbildung gibt es Firmintern leider nicht aber wir haben die besten Azubis des Jahrgangs also die Ausbildung ist wirklich top und Aufstiegschancen gibt es bei uns auch wenn man zeigt was man kann dann bekommt auch was dafür von nichts kommt nichts
Die Kollegen mit denen man zusammen arbeitet sind wie eine Familie für mich ich liebe sie alles und komme auch gut mit ihnen klar
Altere Kollegen werden immer unterstützt wenn sich nicht mehr so können dann müssen halt mal die jüngeren ran brechen sich ja keinen Zacken aus der Krone wenn sie mal ein bisschen was heben müssen haben sich ja nicht umsonst Grüns Lager entschieden
Es ist mal negativ und mal positiv manchmal kommt man mit denke echt gut klar und manchmal könnte man sie auf drei Meter ran hohlen und zehn Meter weit weg schießen
Das ist eigentlich sehr positiv zu bewerten außer die Heizung fällt aus und man friert sich im Winter den hintern ab
Die Kommunikation ist zwar vorhanden aber sie fehlt auch in vielen Dingen die einfach falsch verstanden werden oder manche Sachen werden gar nicht so gemacht wie es eigentlich gesagt wurde
Es ist eigentlich ganz ok als Einstieg sehr ausreichend ich meiner wir arbeiten ja nicht bei VW
Es werden überall Unterschiede gemacht sei es bei dem Gehalt bei firmeninternen Sachen die die schon lange da sind haben mehr rechte und können sich fast alles rausnehmen die die noch nicht lange da sind machen einen Fehler und sind raus beim Gehalt genau das gleiche irgendwie verdient jeder was anderes
Wenn man anfängt zu arbeiten bleibt man echt lange in einer Abteilung und das wird nach einer gewissen Zeit sehr langweilig und es nervt einfach nur man muss echt drum kämpfen mal was anderes kennen zulernen
Vieles habe ich oben schon geschrieben. Ansonsten liebe ich selbständiges Arbeiten, Entscheidungsfreiheit und die tägliche Möglichkeit etwas weiter zu entwickeln.
Schlecht ist nichts, sonst würde ich nicht hier arbeiten. Insgesamt muss man ganz klar sagen, das sich das Unternehmen in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt hat. Leider vergisst man oft, was man schon alles hat ...
Die mache ich im persönlichen Gespräch, oder per Mail direkt an die Geschäftsführung. Da gehört das hin.
Living Walls (Begrünung) im Lager, viele Pflanzen in den Büros, höhenverstellbare Tische. In unserem Team wird auch gelobt
Aus meiner Sicht ist das Image hervorragend. Einfach mal die Google Bewertungen ansehen. So viele positive 5 Sterne Bewertungen sprechen für sich. Ich kenne auch keinen weiteren technischen Großhändler, der Partner von den namhaftesten Herstellern im Bereich der Pneumatik und Hydraulik ist.
Gleitzeit wurde eingeführt, im gewissen Rahmen kann man die auch nutzen. Urlaub ist in der Regel so möglich, wie man beantragt. Natürlich immer in Absprache mit dem Team. Aber es wird gerecht verteilt.
Seit einigen Jahren gibt es interne Schulungen und vereinzelt auch externe. Hier sehe ich am meisten Potenzial zur Verbesserung.
Das Gehalt ist IMMER pünktlich da. Viele Sozialleistungen. Die Kohle muss man natürlich selbst verhandeln. Ist doch normal.
Solarenergie, recycelte Verpackung, Jobrad, Ladesäulen, und vieles mehr. Da wird sehr viel gemacht
Das kann man nicht verbessern. Tolles Team, sehr guter Zusammenhalt. Hilfe gibt es von allen Seiten.
Hier spielt das Alter keine Rolle. Ich persönlich schätze die alten Hasen sehr, die wissen einfach extrem viel, haben unbezahlbare Erfahrung und da bekommt man auch Unterstützung.
Das passt!
Ich finde die Arbeitsumgebung gut. Verbessern kann man natürlich immer etwas, wie z.B. Home-Office. Nicht in allen Büros ist bestes Tageslicht, aber in vielen. Gute Lampen sind vorhanden. Wasserspender, kostenloses Obst, Headsets, 2 Bildschirme, Zeiterfassung an den PC Arbeitsplätzen. Lärmpegel in den Großraumbüros ist grenzwertig.
Kann man sicherlich noch verbessern, damit auch Mitarbeiter wissen, wohin die Reise geht. Es wird bereits an neuen Wegen der Kommunikation gearbeitet.
Ob Frau oder Mann spielt hier keine Rolle. Wer sich reinhängt und Leistung bringt, kann sein Ziel erreichen. Geschenkt gibt's natürlich nichts
Wer pfiffig ist, kann seinen Alltag kpl. selbstständig gestalten. Im Vertrieb hat man extrem viel Abwechslung. Keine Kundenanfrage gleicht der anderen. Da kann man noch so viele Jahre dabei sein, man lernt nie aus. Arbeit gerecht verteilen ist schwierig, wer viel kann, lange dabei ist und gut mit den Kunden umgeht, ist auch stark frequentiert
Ist ein Familienunternehmen. Man merkt eindeutig, den familiären Einschlag. Die Geschäftsleitung ist sehr bodenständig und immer ansprechbar. Vorausgesetzt sie stecken nicht in Terminen oder Meetings.
Immer ein offenes Ohr. Konnte immer alles vortragen, wenn es gut durchdacht und sinnvoll für das Unternehmen ist.
Mittlerweile schon die 2. Generation, somit müssen sie ja alles richtig machen. Zu regelmäßigen Besuchen kommt es auch durch die Gründer. Ebenfalls Menschen mit Herz.
Das Unternehmen war 40 Jahre lang in alten Strukturen, die langsam aufgebrochen und neuen Bedürfnissen angepasst werden. Da muss man auch schon mal etwas Geduld haben.
Weiter so, der richtige Weg ist eingeschlagen.
Die Kollegen sind alle sehr nett. Es macht Spaß dort zu arbeiten. Moderne Arbeitsplätze, Stehschreibtische, etc.
Auch hier wird daran gearbeitet. Mittlerweile Gleitzeit, die den Mitarbeitern Flexibilität ermöglicht. Gesundheitsmanagement: Job-Bike, Fitness-Studio, HighTech Wasserspender, Vitamin-Bar mit kostenlosem Obst u. Gemüse. Es gibt eine Prämie, wenn man sich gesund hält und sogar eine Inflationsausgleichsprämie. Es ist spürbar, dass sich hier Gedanken gemacht werden.
Interne Schulungen und Weiterbildungsmaßnahmen vorhanden.
Leistungsgerechte Bezahlung
Durchaus vorhanden. Wer ein gewisses Sozialverhalten wünscht, sollte auch den Weg der Kommunikation suchen.
Umweltbewusstsein: z. B. 80% des Strombedarfs werden selbst erzeugt.
GUT! Vor Corona gab es mehr Mitarbeiter-Events, wie Tischtennisturnier, etc. Kam gut an, sollte man wieder aufleben lassen. Teambuilding ist wichtig.
Ich kann die negativen Bewertungen nicht verstehen. Klar, kann es immer Kritik geben, und jeder Arbeitgeber hat Nachteile, die einem nicht so gefallen. Aber dann doch auch sinnvolle Kritik. Gebt dem Unternehmen mit konstruktiven Vorschlägen die Möglichkeit, auf Verbesserungen einzugehen. Hier schlecht oder falsche Aussagen zu treffen, ist einfach unprofessionell.
Ja, da muss noch etwas passieren. Hier ist Handlungsbedarf. Es gibt Abteilungsleiter, die mit Mitarbeiterführung u. -motivation, kein Standing haben. Abteilungsleiter heißt auch, hinter seinen Mitarbeitern zu stehen und auch die Belange der Mitarbeiter entsprechend ernst zu nehmen.
Wie bereits schon beschrieben, sind die Arbeitsbedingungen hier völlig i.O. Ständig wird an Arbeitsplatzausstattung, Gesundheitsförderung und Arbeitszeit gearbeitet.
Ja, das könnte natürlich, wie in anderen Unternehmen auch, immer besser laufen. Aber wenn Unklarheiten bestehen, muss man auch mal selbst nachfragen.
In diesem Unternehmen arbeiten viele ausländische Mitarbeiter, verschiedenster Religionen und Herkunft. Hier gibt es keine Ausländerfeindlichkeit. Er ist sogar ein Gebetsraum für unsere Kollegen in Planung. Also, wo werden denn hier Ausländer schlecht behandelt?
Auch Frauen bietet das Unternehmen Jobs mit Perspektiven. Wer sich richtig reinhängt, genießt auch das Vertrauen der Geschäftsführung.
Da ist, glaube ich, jeder selbst verantwortlich. Ich kann Dienst nach Vorschrift machen oder versuchen, Prozesse zu entwickeln oder zu verbessern. Dann kommen auch interessante Aufgaben.
Kommunikation
Fairness
Respektvolle Haltung
Klar strukturiert
Direkt und einfach
Monotone Arbeit
Weiterbildung und Vielfalt der Aufgaben
1. Die Mitarbeiter
2. Die Indoor Begrünung
3. Die Weihnachtsfeier
4. Fahrrad leasing
1. Die nicht vorhandene Wertschätzung der Mitarbeiter.
2. Kein Homeoffice möglich
3. Keine Möglichkeit zum Mittagsessen außer Imbisse in der Umgebung
Eine Zielvorstellung für Die Ausbildung neuer Mitarbeiter definieren und darauf hin arbeiten und nicht einfach nur arbeiten lassen und sich später wundern warum Mitarbeiter bestimmtes Wissen nicht erlernt haben...
Weiterbildungsmöglichkeiten schaffen. (Sind nicht vorhanden)
Tolle Atmosphäre unter Arbeitskollegen und lustige Unterhaltungen und Scherze. Unfassbar interessantes Unternehmenskonzept, was offensichtlich auch richtig umgesetzt wurde. Viele verschiedene Kunden und Lieferanten
DAFÜR KANN DER ARBEITGEBER NICHT ZWINGEND ETWAS, aber die eben genannten Einzelfälle von Arbeitskollegen können die Stimmung zu Zeiten wirklich sehr nach unten drücken. Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, wie man so etwas vorbeugen oder beheben könnte und kann daher keinen Lösungsvorschlag anbieten.
Ich denke dass eine Umwandlung der Gleitzeit in ein flexibleres System am meisten benötigt wird. Besonders in einer Zeit, in der 35h Wochen, Homeoffice etc. üblich werden, muss man hier zumindest mit einem flexiblen Zeitenmodell mithalten. Anschließend kann man sich über eine allgemeine Gehaltserhöhung, die sich womöglich bisschen an den Tarifverträgen ähnlicher Unternehmen orientiert. UND: Einen Betriebsrat einrichten.
Hier kann ich durchweg positiv berichten. Natürlich gibt es hier und dort mal kleine Zwischenfällt oder Streitereien (wie in jeder Firma und auch sonst jedem sozialem Umfeld). Diese kriegt man jedoch entweder nicht mit oder ist nicht davon betroffen. Ich fand es hier in jeder Abteilung sehr angenehm (während der Ausbildung). Wenn es um die Arbeitsatmosphäre im Einkauf geht, würde ich 10 Sterne geben. Abzug gibt es (abteilungsübergreifend) für das Radio, was die meisten zwar nicht stört, mich jedoch ab und zu wahnsinnig gemacht hat wenn HR1 5x/Tag ein Lied wiederholt. Außerdem kann ich mir durchaus vorstellen, dass der Humor nicht jedem gefällt und besonders unter jüngeren, etwas sensibleren Leuten nicht gut ankommt. Auf solche Menschen sollte man dann auch eingehen und in ihrer Gegenwart bestenfalls mehr auf die Ausdrucksweise achten. Dafür müssen diese Personen natürlich aber auch erstmal äußern, was sie konkret stört, anstatt einfach stumm sitzend zu erwarten dass andere magischerweise ihr Verhalten an sie anpassen.
Nach außen absolut top. Wer (als Mitarbeiter) das Unternehmenskonzept versteht, wird davon begeistert und fasziniert sein. Wenn man sich alle Zahlen und deren Entwicklung anschaut, ist es beeindruckend und sogar das ist noch untertrieben. Auch die Firmengebäude sind meiner Ansicht nach sehr anschaulich, hier gibt es nichts wofür man sich auch nur ansatzweise schämen müsste.
Hier schwanke ich wieder zwischen 3 und 4 Sternen. GRUNDSÄTZLICH weiß man ja was auf einen zukommt (40h Woche, unterdurchschnittliche Anzahl an Urlaubstagen, uhrzeitabhängiges Tagesgeschäft,...) und daher fände ich es mehr als ungerecht, diese Punkte hier als negativ zu bewerten. Ein Problem gibt es dennoch und alleine beim Lesen dieses Wortes werden einige Kollegen schmunzeln müssen: Gleitzeit. Vorab, im Einkauf funktioniert das einwandfrei. Man merkt, dass der EK-Leiter seinen Mitarbeitern vertraut und die Kollegen sich untereinander absprechen können, was sich in der Arbeitsweise und Atmosphäre widerspiegelt. In den restlichen Abteilungen ist Gleitzeit in der Praxis ein problematisches Thema. Besonders in Vertriebsabteilungen muss man nun mal für das Tagesgeschäft anwesend sein, weswegen die Gleitzeit, die man sich ohnehin nur langsam aufbauen kann, in den meisten Fällen nur unter Angabe eines Grunds nehmen lässt ( an einem Freitag ist eine halbe Stunde früher jedoch selten ein Problem). Hier muss definitiv etwas getan werden. Wenn die Gleitzeit, mit der man bei der Stellenausschreibung wirbt, auch tatsächlich so umgesetzt wird, gäbe es hier nichts zum beschweren.
Ich kenne mich hier nicht vollkommen aus und bin nicht mit allen Gegebenheiten der Abteilungen vertraut, daher bitte ich das Unternehmen, diesen Punkt im Fall von Falschangaben zu korrigieren! Abgesehen von einigen internen Weiterbildungen (wirklich selten) und externen Produktschulungen von Lieferanten, gibt es hier wenig zu berichten. Wobei sich dann natürlich auch die Frage stellt, ob und wozu man überhaupt mehr benötigt. Zudem habe ich nicht den Eindruck, dass sich viele hierüber beschweren oder es als Problem betrachten. Ich denke trotzdem, dass es dem Unternehmen gut tun würde, seine Mitarbeiter auch mal auf Schulungen zu schicken, die nicht zwingend nur auf die Produkte beschränkt sind, sondern auch auf eher allgemeine Themen von Wirtschaft, Industrie und Methodik.
Für die meisten Mitarbeiter sind 3 Sterne wahrscheinlich eine passende Darstellung, bezogen auf den Durchschnitt. Einstiegsgehalt (was übrigens immer pünktlich bezahlt wird) ist für die meisten Positionen faktisch gesehen unterdurchschnittlich, das muss gesagt sein. ABER: Es gab und gibt Leute in dieser Firma, die es durch harte und geschickte Arbeit in relativ kurzer Zeit zu viel gebracht haben. Es ist alles andere als unmöglich. Ich denke es ist fair zu sagen, dass die Zufriedenheit mit dem Gehalt sehr überdurchschnittlich an den eigenen Leistungen hängt. Das ist an sich auch nicht falsch und entspricht dem klassischen Konzept "von nichts kommt nichts". Wenn sich viele dann jedoch mit größeren Konzernen und deren Tarifverträgen vergleichen, kann ich verstehen, dass Unzufriedenheit auftaucht. Zu Sozialleistungen kann ich wenig sagen, da ich keinen wirklichen Vergleich habe. Ich würde diese jedoch als durchschnittlich einschätzen.
Hier kenne ich mich nicht aus, daher werde ich nicht urteilen. Den einen Stern ziehe ich ab, da noch viel mit Papier gearbeitet wird.
Hier kommt es GANZ stark auf die Abteilung an. Erneut würde ich im Einkauf 10 Sterne geben, hier gibt es nie Probleme. Bei den restlichen Abteilungen schwanke ich zwischen 3 und 4 Sternen. Grundsätzlich sind die meisten Kollegen sehr umgänglich, ruhig und sympathisch. Da man negative Erfahrungen jedoch stärker wahrnimmt als positive, könnte ich es niemandem verübeln wenn er sich hierzu eher negativ äußert. Dass es hier einige Kollegen gibt, die mit absolut kindischen und vollkommen überflüssigen Aussagen manchmal das eigentlich gute Gesamtbild verzerren, ist definitiv Realität. Diese menschlichen Sonderfälle erkennt man jedoch sehr schnell und ist daher meistens in der Lage, sie zu meiden.
Hierzu kann ich aufgrund meines noch jungen Alters wenig sagen, möglicherweise empfinden die älteren Kollegen das anders. Von außen werden ältere Kollegen jedoch mindestens so gut behandelt wie alle anderen auch, wenn nicht sogar besser. Es gibt hier besonders im technischen Vertrieb viele alteingesessene Leute, die sich scheinbar wohl fühlen und sich untereinander auch schon lange kennen.
Da ich während der Ausbildung in den meisten Abteilungen rumkam, kann ich hier wahrscheinlich ganz gut vergleichen. Erneut: Im Einkauf absolut vorbildlich. Zwar merkt man ab und zu, wenn er viel zu tun hat, jedoch ist er auch in solchen Situationen noch sehr respektvoll und höflich. Bei den restlichen Abteilungsleitern ist die Lage eher gemischt, durchschnittlich dennoch positiv. Da ich hier niemanden persönlich angreifen möchte, gehe ich nicht ins Detail. Allgemein wird man gut klarkommen, wenn man ein respektvolles Verhalten gegenüber Vorgesetzten pflegt und seine Arbeit sauber macht. Oft sind dann auch lockere Scherze und Gespräche kein Problem.
Den einen Stern ziehe ich für den Lärmpegel in manchen Büros ab. Meistens wird das jedoch kein Problem darstellen. Die Ausstattung ist nicht in jedem Fall modern. Wenn mich jedoch etwas gestört hat, konnte ich meinen Vorgesetzten oder die EDV ansprechen und habe in den meisten Fällen schnell einen modernen Ersatz erhalten. Zudem erhalten meiner Beobachtung nach neue Kollegen moderne Ausstattung. Ältere Kollegen scheint das nicht zu stören, ein Monitor ist im Endeffekt nur ein Monitor und solange er tut was er soll, sehe ich auch keinen Grund, hier einen Aufstand zu beginnen.
Hier wird minimalistisch gearbeitet. Alle paar Wochen erhält man aktuelle Infos zu für uns relevanten Marktinformationen und zwischendrin dringende oder kurzfristig anwendbare Informationen. Meetings finden meiner Erfahrung nach praktisch nie statt, was mich nicht gestört hat. Teilweise wünscht man sich dann aber doch etwas mehr Infos zur aktuellen Position des Unternehmens im Markt und Neuerungen von Geschäftspartnern und Konkurrenz. Da dies für 80% der Mitarbeiter jedoch nicht relevant ist, finde ich die aktuelle Herangehensweise angebracht.
Wer sich gerne in der Opferrolle sieht und so tut, als ob die ganze Welt gegen ihn wäre, wird hier definitiv Bestätigung finden. Den Einkauf muss ich erstmal wieder ausschließen, da hier verschiedenste Personen (Alter, Geschlecht, Herkunft, ...) toll miteinander auskommen. Ich finde es auch abteilungsübergreifend schwer zu behaupten, dass keine Gleichberechtigung existiert, da es genug Beispiele für z.B. Menschen mit Migrationshintergrund gibt, die hier gute Positionen besetzten und bei Vorgesetzten und der Geschäftsführung geschätzt sind (ACHTUNG: Ich rede hier vom Büro. Über die Situation im Lager kann ich mich nicht äußern). Das Thema Gleichberechtigung zwischen Geschlechtern lässt sich nur schwer beurteilen, da in diesem Geschäftszweig statistisch gesehen nun einmal weniger Frauen als Männer beschäftigt sind und folglich auch der Anteil an Frauen in Führungspositionen geringer ist. Das hat jedoch nichts mit fehlender Gleichberechtigung, sondern einfach mit logischer Schlussfolgerung zu tun.
Sowas lässt sich meiner Ansicht nach ganz schwer passend bewerten. Manche Leute würden hier 1 Stern geben, ich persönlich würde 5 geben. Der Grund aus dem ich nur 3 gebe, ist folgender: Mein Aufgabengebiet war interessant und vielseitig. Natürlich hat man wiederkehrende Aufgaben, die einzelnen Fälle unterscheiden sich jedoch stets und im Einkauf hat man aufgrund unserer Position als Großhändler ein (lieferantenseitig) interessantes und diverses Umfeld. Im Vergleich dazu gibt es auch Abteilungen, in denen ich für kein Geld der Welt arbeiten würde, da mir die Aufgaben zu monoton wären. ES MUSS ABER GANZ DEUTLICH GESAGT SEIN: Oft machen sich die Mitarbeiter ihre Aufgaben selbst langweilig. Wer nicht proaktiv denkt und handelt, wird sich hier lange auf einem niedrigen Niveau bewegen. Da dieser Punkt also sehr stark von einem selbst abhängt, empfinde ich den Mittelwert von 3 Sternen als fair.
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