29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Work-Life-Balance ist gut.
Wenn man krank ist, muss man auch kein schlechtes Gewissen haben.
Starres System
Faule Mitarbeiter wird man nicht los
Gebäude mal auf Vordermann bringen, alte Zimmer, kaputte Fenster,
Gute Atmosphäre
Besoldungstabellen lassen wenig Spielraum
E-Tankstelle für Mitarbeiter
Altes Gebäude, Sanierungsbedürftig
Manchmal redet man aneinander vorbei
Eine Elternzeit wirft Frauen immer nach hinten
Gehalt/Bezüge werden wenigstens pünktlich gezahlt
Siehe Verbesserungsvorschläge
Mitarbeitern zuhören, wenn sie etwas sagen und in Entscheidungsfindung einbeziehen. Allgemein wäre etwas mehr Respekt von oben nach unten angebracht. Teamleitung überdenken.
Das war die erste Überraschung. Es wird sofort das "Du" angeboten ohne auch nur den Ansatz, eine "Du-Kultur" zu leben.
Schulungen werden von oben vorgegeben.
Öffentlicher Dienst halt.
Einige Kollegen sind fast nie erreichbar und andere wollen ihre eigene Arbeit loswerden.
Vorgesetzte verfolgt ausschließlich ihre eigenen Ziele und läßt keine anderen Meinungen gelten. Unklare Vorgaben.
Mehrere Leute in einem Büro. Im Sommer heiß und stickig. Die Flure sehen alle bedrückend gleich aus.
Die verbale und nonverbale Kommunikation der Teamleiterin lässt zu wünschen übrig. Sie lässt niemanden ausreden, hört nicht zu und verbietet einem den Mund. Katastrophe!
Ich empfinde es in meinem Bereich so, dass Frauen bevorzugt (eingestellt) werden. Einzelne Mitarbeiter werden bevorzugt behandelt.
Kein Einfluss auf die eigenen Aufgaben. Hat nichts mit den vereinbarten Aufgaben zu tun. Es wird angeordnet und stumpf ausgeführt.
Alles
Nicht nur von Mitarbeiterwertschätzung reden.
Lässt sich am besten mit "Das haben wir schon immer so gemacht" beschreiben. Der Spardruck in der öffentlichen Verwaltung ist allen Ecken und Enden zu spüren.
Eine Behörde ist und bleibt eine Behörde.
Homeoffice ist möglich, flexible Arbeitszeit
Berufliches weiterkommen ist in der Beamtenlaufbahn durchaus vorhanden, als Angestellter eher unmöglich.
Tariferhöhungen gemäß des TV L werden erst mit mehrmonatiger Verzögerungen an die Beschäftigten ohne weitere Begründung ausgezahlt.
Das Gehaltsniveau ist gegenüber der Privatwirtschaft unterdurchschnittlich.
Der Wille seitens der Amtsführung ist vorhanden, an der Umsetzung hapert es noch sehr stark.
Diese werden geduldet, aber auch nicht mehr.
Regelmäßige Mitarbeitergespräche finden nicht statt. Motivierte Mitarbeiter werden von Vorgesetzten als Deppen bezeichnet. Fachkompetenz der Mitarbeiter wird immer wieder infrage gestellt, Vorgesetzte haben immer recht.
Kreativität ist unerwünscht. Entscheidungen dauern viel zu lange.
Für die tägliche Arbeit notwendige Informationen müssen erst erfragt werden. Offene Kommunikation findet nicht statt.
Einer der wenigen positiven Aspekte
Naja, eher immer der selbe Trott. Nach der Sinnhaftigkeit der Tätigkeit sollte man nicht fragen.
sicherer Arbeitsplatz
Vorgesetzten gegenüber misstrauen, im Team vertraut man sich
Beamte kommen schwer weg, Tarifbeschäftigte orientieren sich oft anderweitig
In Führungspositionen werden meist die Beamten befördert, da haben Beschäftigte fast keine Chance
Team gut, Vorgesetzte steht nicht hinter den eigenen Leuten.
Vorgesetzte keine Führungskompetenz, VG sitzt am längeren Hebel und das spürt man als Mitarbeiter
Sommer zu heiß, Winter zu kalt (Heizung wird zentral eingestellt)
Oben wird entschieden, unten wird das zwanghaft ausgeführt. Mitarbeiter sollten mehr einbezogen werden bei grundlegenden Entscheidungen.
Gehalt wird pünktlich bezahlt, öffentlicher Dienst bezahlt nicht gerade Leistungsorientiert, Eingruppierung nach Abschluss und Anrechnung der Berufserfahrung in genau der jeweiligen Tätigkeit
Die Arbeit im IT-DLZ ist sinnstiftend, da sie im Rahmen des öffentlichen Dienstes zielgerichtet für die Daseinsvorsorge und nicht zur Gewinnmaximierung eingesetzt wird.
unkreative Personalabteilung
Kreative Ideenfindung und maximales Ausreizen des rechtlich möglichen Rahmens in Sachen Benefits, Personalgewinnung- und Personalentwicklung.
Die Arbeitsatmosphäre würde ich als entspannt und kollegial bezeichnen.
so mittel
Die Work-Life Balance ist super. In der Regel 80% Homeoffice und flexible Arbeitszeiten (keine Kernzeit) ermöglichen eine sehr individuelle Tages- und Wochengestaltung, die sehr gut auf Kinder, pflegebedürftige Angehörige oder auch eigene Krankheiten angepasst werden kann. Einkaufen, wenn die Ware frisch und die Geschäfte leer sind, Arzttermine um 10 Uhr oder der Schwimmkurs der Kinder um 14 Uhr lassen sich problemlos in den Arbeitsalltag integrieren.
Die Kriterien für Aufstieg und Weiterentwicklung sind bekannt, könnten aber ausgeweitet werden. Es gibt kein aktives Personalentwicklungsprogramm und es ist oft eigene Initiative nötig, um voran zu kommen.
Es verbleibt Spielraum nach oben, auch wenn das im öffentlichen Dienst nicht so leicht umsetzbar ist. Gleichwohl könnten hier mehr Anstrengungen unternommen werden, um IT'ler artgerechter zu bezahlen. Man könnte z.B. darüber nachdenken alle Stellen des IT-DLZ um je eine Besoldungsgruppe anzuheben.
ÖPNV Angebote werden gefördert (49 Euro Ticket bisher nicht) und es gibt Green-IT Mechanismen und Maßnahmen.
Ich würde den Zusammenhalt im Allgemeinen als sehr gut bezeichnen. Gegenseitige Unterstützung ist kein Fremdwort und es gibt oft eine ehrliche und direkte Kommunikation unter den Kollegen.
Das IT-DLZ stellt auch gerne ältere Kolleginnen und Kollegen ein. Im Sinne der Gleichberechtigung gibt es aber weder Bevorteilung noch Benachteiligung älterer Kollegen.
Hier bin ich befangen und es gibt sicher viele Meinungen. Es gibt (wie überall) den ein oder anderen Spinner, aber insgesamt glaube ich dass die Vorgesetzen ihre Mitarbeiter gut mitnehmen und einbeziehen. Gerade im IT-Umfeld ist die Expertise der Fachspezialisten darüber hinaus essenziell, d.h. es ist sehr ratsam deren Meinung einzuholen. Das bedeutet (zum Leidwesen mancher Experten) nicht, dass immer nur die fachliche Meinung zählt, aber diese ist neben vielen anderen Parametern ein sehr wichtiger Baustein für die Entscheidungsfindung.
80% Homeoffice hilft, sich seine Wohlfühl-Arbeitsatmosphäre schaffen zu können, die es so im Büro nie geben kann. Die technische Ausstattung ist in Ordnung, könnte aber noch verbessert werden. Jeder Mitarbeiter hat ein Notebook und wird damit in die Lage versetzt flexibel arbeiten zu können. Das Notebook an sich ist ausreichend, aber nicht top und Full-HD Monitore waren mal State-of-the-Art, sind es heute aber eher nicht mehr.
Die Kommunikation im IT-DLZ ist sicher ausbaufähig, gleichzeitig wurde aber gerade diesbezüglich zuletzt das ein oder andere auf den Weg gebracht, um für einen besseren Informationsfluss zu sorgen. Die vorhandenen, aber verstreuten Informationen werden seitdem etwas gebündelt und es gibt interne Informationsveranstaltungen zum direkten Wissenstransfer von den Fachspezialisten zu Mitarbeitern anderer und angrenzender Bereiche. Im Bereich Kommunikation könnte aber noch mehr passieren.
Grundsätzlich ist die Kommunikation der Mitarbeiter untereinander und zur Führung für eine Behörde ungewöhnlich direkt, ehrlich und offen.
Gleichberechtigung wird wie im öffentlichen Dienst insgesamt, auch im IT-DLZ groß geschrieben.
Das große Produktportfolio des IT-DLZ bietet viele spannende und interessante Aufgaben.
Hohe Flexibilität, gute Work-Life-Balance
Keine Arbeit aus dem Ausland möglich
Arbeit aus dem Ausland möglich machen, Unterstützung des 49€-Tickets --> Umweltaspekt! & Image!
Das Image des verstaubten öffentlichen Dienstes stimmt nur teilweise - beispielsweise arbeiten auch viele junge und motivierte Leute bei uns :)
80% Homeoffice möglich, Gleitzeit 06-20 Uhr, gute Vereinbarkeit von Privatleben und Job, kurzfristig Urlaub i.d.R. möglich, keine Urlaubsjahresplanung notwendig, Freizeitausgleich für eventuelle Überstunden - wobei diese selten notwendig sind
gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Gehalt nicht mit der freien Wirtschaft vergleichbar, Tarifvertrag, daher keine Gehaltsverhandlungen notwendig/möglich
Verbesserungspotenzial: finanzielle Unterstützung des 49€-Tickets für die Mitarbeiter wäre schön
Höhenverstellbare Tische, große Büros
Gleichberechtigung ist sehr gut, selbst schwangere Frauen werden bei Beförderungen nicht benachteiligt
Home-Office immer möglich, vor allem für Familien mit Kindern, die krank werden sehr praktisch. Und auch Gleitzeit ist sehr gut nutzbar für Familien, um Kinder zur Schule zu bringen oder sonstiges.
Nichts mehr!
Alles!
Sich besser um langjährige Mitarbeiter kümmern!
Die flexiblen Arbeitszeiten (Gleitzeit), das Betriebsklima und HO.
Man merkt dass man in einer Behörde arbeitet: die ständigen Anträge, lange Genehmigungsprozesse und das ganze bürokratische Drumherum sorgen halt dafür dass kaum was zeitnah zustande kommt und bis man mal an einem Projekt ankommt.
Anträge auf Zertifizierungen für moderne Technologien und Tools werden aufgrund von angeblichen "Datenschutz-Überprüfungen" auf die lange Bank geschoben oder erst gar nicht genehmigt.
Leider weiß man dort auch nicht wie Mitarbeiter in den entsprechenden neuen Technologien richtig geschult werden müssen. Es gab keine Trainee-Programme, Intensivkurse o.ä bzw. ein einheitliches Schulungskonzept um Mitarbeiter fit zu machen.
Fazit: wenn es jemand nur um Jobsicherheit und ein entspanntes Arbeitsklima mit wenig Herausforderung geht oder darum dass man evtl. später Beamter werden will und in die öffentl. Verwaltung gehen will, dann ist man hier definitiv gut aufgehoben.
Für jemanden der aber auf dem Arbeitsmarkt gut werden, seine technischen Skills auf das nächste Level katapultieren und ordentlich Kohle machen möchte, würde ich den ÖD (explizit hier) nicht empfehlen bzw. lieber in der freien Marktwirtschaft bleiben und weiter umschauen.
Mehr auf self-learning Onlinekurse setzen (Plattformen wie z.B: Udemy, EDX-Learning oder coursera etc.) anstatt nur einzelne Tageskurse von externen Dienstleistern.
Dementsprechend auch ordentliche Lab-Umgebungen bereitstellen und verfügbar machen wo man üben kann.
Schulungen und Kurse zu Verwaltungsthemen nur auf das nötigste reduzieren.
Gut, es ist entspannt
Grundsätzlich gut, je nach dem in welcher Abteilung man arbeitet, HO ist möglich + Gleitzeit
naja, Karriere im ÖD ist relativ..., wer als guter IT'ler mit einem hohen techn. Skill rauskommen möchte und der ordentlich was auf dem Kasten hat, ist hier leider nicht wirklich gut aufgehoben.
Relativ gut, es wird einem immer geholfen
top
Wie schon gesagt, state of art - Technik ist zwar vorhanden aber die nötigen Skills werden schlecht bzw. kaum so beigebracht dass man mit denen eigenständig umgehen kann.
Je nach Abteilung wird auch noch viel mit Legacy-Applikationen gearbeitet...
Top, gib's nix zu meckern. Vorgesetzte haben immer ein gutes Ohr
Es ist akzeptabel, in der freien Marktwirtschaft verdient man aber natürlich mehr.
naja...es gab leider kaum etwas zu tun, teilweise die Tage nur im HO abgesessen, anspruchsvolle und interessante Tasks mit modernen Technologien werden oftmals nur von externen Dienstleistern gelöst. Man selber lernt dabei leider nicht viel !
So verdient kununu Geld.