10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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meist angenehm, fair und kollegial
Flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeit, Homeoffice, Möglichkeit der befristeten oder unbefristeten Teilzeitbeschäftigung
gute Aufstiegsmöglichkeiten, zahlreiche Angebote für fachliche und persönliche Weiterbildung, Personalentwicklungskonzept, Nachwuchsführungskräfteförderung, teilweise Möglichkeit der Verbeamtung
überwiegend sehr gut, Ausnahmen sind eher selten
ältere Kollegen sind gern gesehen und werden für ihr Wissen und ihre Erfahrung geschätzt
Die meisten Vorgesetzten sind kollegial, wertschätzend, haben für ihre Mitarbeiter ein offenes Ohr und unterstützen in der persönlichen Entwicklung.
funktionale Büroausstattung mit höhenverstellbaren Tischen, Ausrüstung fürs Homeoffice, Kommunikationsmöglichkeiten per Mail, Telefon, Videokonferenzen, Chat, elektronische Aktenführung, Teeküchen, Beratungsräume, moderne Dienstwagen für Dienstfahrten
wichtigen Informationen erhält man aus dem hauseigenen Intranet sowie regelmäßigen Teambesprechungen
typische Bezahlung für den öffentlichen Dienst, regelmäßig Prämien für besondere Leistungen, Angebote im Gesundheitsmanagement, Teamtage
hier gibt es keine Unterschiede
viele verschiedene Arbeitsbereiche , insoweit auch Wechsel des Aufgabenbereiches grundsätzlich möglich, vielfach eigenverantwortliche Gestaltungsmöglichkeiten, teilweise aber auch mal hohe Arbeitsbelastung und Termindruck
Ermöglichen der Work-Life-Balance
Themenvielfalt
Es ist und bleibt ein wenig in eine Verwaltung; zum Teil langwierige Entscheidung können auch hier bis dato nicht verhindert werden.
Noch mehr Transparenz in den Entscheidungen wären wünschenswert auch in der Zusammenarbeit mit dem MLUK
Ausgestaltung der Telearbeit könnte noch flexibler sein
Kollegial und Hilfsbereit
durch Gleitzeit und Telearbeit enorme Möglichkeiten
Vielzahl von Weiterbildungen werden gefördert und sind gewünscht. Wer rastet der rostet.
hilfreiche und respektvoller Umgang
Bis dato hatte ich zwei Vorgesetzte im LELF, die jederzeit ein Ohr für mich hatten bzw. sich zeitnah Zeit für ein Anliegen genommen haben
Dienstsitze verstreut im Land Brandenburg; daher vielfältige Optionen des Arbeitsortes
z.T. aufgrund der dezentralen Gestaltung des Landesamtes zum Teil schwierig aber erkennbarer Trend, dass hieran auch gearbeitet wird
TV-L
absolut bereites Spektrum, selten in der Verwaltung mit mannigfaltigen Themen konfrontiert gewesen zu sein. Abwechslungsreiche Arbeit.
Guter kollegialer Umgang mit den Vorgesetzten und Kolleginnen und Kollege, bei Problem unterstützt der Personalrat.
Besser kann's nicht sein. Gleitzeit zwischen 06:00 -20:00 Uhr ohne Kernzeit. Urlaub kann frei gewählt werden, es muss lediglich darauf geachtet werden, dass einer aus dem Team anwesend ist. Telearbeit, in der Regel 2 Tage pro Woche ist möglich, in Abstimmung ggf auch mehr.
Fortbildung können jederzeit, entweder auf Eigeninitiative und durch Arbeitgeber forciert, durchgeführt werden. Es gibt eine Personalentwicklungskonzept, dass auch gelebt wird. Aufstiegsmöglichkeit sind vorhanden.
pünktlich Zahlung entsprechend der Eingruppierung, vwl etc wird gezahlt
Ist sehr gut, es wir offen kommuniziert.
Alles wird klar kommuniziert, bei Problemen steht der Vorgesetzte hinter einem.
angenehm warme/kühle Räume, alle 4-5 Jahre wird die Arbeitstechnik komplett ausgetauscht
Arbeitsaufgaben werden klar kommuniziert, alle für die Arbeit relevanten Informationen stehen zur Verfügung.
wahnsinnig vielfältige Tätigkeiten
Sie ist geprägt von gegenseitigem Respekt, auch wenn mitunter in den Fachbereichen ein wenig Argumentation für die Grundlagen meiner Tätigkeit erforderlich ist.
Daran wird gerade gearbeitet. Ich bin schon sehr zufrieden mit meiner Behörde, auch wenn sie in der Öffentlichkeit noch sehr wenig in Erscheinung tritt. Daran wird aber fleißig gearbeitet.
Die Möglichkeiten, die Arbeit so zu gestalten, dass auch private Angelegenheiten sinnvoll geregelt werden können sind mit der flexiblen Arbeitszeitregelung und der Möglichkeit zum Home-Office gut vorhanden. Allenfalls das "mobile Arbeiten" sollte noch ermöglicht werden.
Dem für die Arbeit als erforderlich und notwendig erkannten Weiterbildungsbedarf wird Rechnung getragen. Was man für die Arbeit an Fortbildung benötigt, bekommt man kostenfrei ermöglicht, soweit die Mittel dafür da sind. Sollte es nötig sein, werden Reise- und Übernachtungskosten vom Arbeitgeber bezahlt. Darüber hinaus gibt es ein eigenes Entwicklungsprogramm für Führungskräftenachwuchs aus dem eigenen Haus.
Im Team steht eine/r für den Anderen ein, bei kurzfristigen Ausfällen werden die Arbeiten übernommen. Team-tage werden ebenfalls erfolgreich in diesem Sinne genutzt.
Auch das Alter spielt bei der Einstellung keine Rolle. Der oder die Beste wird eingestellt, egal wie alt.
In meinem Fall herrscht offene Kommunikation und eine nachvollziehbare Zielsetzung. Lediglich in Situationen hohen Arbeitsaufkommens, gelingt es nicht immer, den Druck etwas zu puffern, so dass es mitunter auch mal angespannte Zeiten geben kann.
Die technische Ausstattung am Arbeitsplatz ist modern und zeitgemäß. Die klimatischen Bedingungen in den Büros (Dachgeschoss) sind wenig angenehm, da die Gebäude auf alten Armee-Liegenschaften stehen und nach der Wende zu Büroräumen umgebaut wurden. Das macht das Arbeiten gerade im Hochsommer zu einer großen Herausforderung. Dafür werden zur Entlastung aber Möglichkeiten zur Arbeitszeitverlagerung angeboten.
Sie findet offen auf allen Ebenen, meist aber im Rahmen von Beratungen statt.
Das Geld kommt immer pünktlich und in der vereinbarten Höhe nach dem Tarifvertrag. Selbst hat man wenig Einfluss auf die Höhe, da diese durch den Tarifvertrag geregelt und damit relativ fest sind.
Das Geschlecht spielt bei den Entwicklungsmöglichkeiten keine Rolle, da hier immer die Bestenauslese zu Grunde gelegt wird.
Meine Tätigkeit ist sehr abwechslungsreich, auch wenn ich wenig Einfluss auf die Intensität habe, da die Aufgaben im Servicebereich meist von außen bestimmt sind. Dadurch kann hoher Zeitdruck entstehen, der den Tag auch mal länger als 8 Stunden werden lässt. Alles in allem macht die Arbeit aber großen Spaß.
Die Atmosphäre ist kollegial, offen und zugewandt.
Der öffentliche Dienst hat ja nicht das beste Image und das LELF ist, außer in der brandenburgischen Landwirtschaft nicht so sehr bekannt.
Ausgezeichnet! Gearbeitet wird zwischen 6 - 20 Uhr in Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit.
Weiter gibt es die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten.
Top! Das LELF gibt sich hier wirklich Mühe. Es gibt ein Personalentwicklungskonzept und ein Nachwuchsführungskräfteprogramm. Beide werden seit Jahren konsequent umgesetzt und gelebt. Weiter gibt es jährlich die Führungskräfteschulung vom LELF mit übernachten und unendliche Fortbildungmöglichkeiten. Bisher wurde noch kein Fortbildungsantrag von mir abgelehnt.
Es wird nach TV-L bezahlt.
Sehr gut!
Sehr wertschätzend. Ohne die Erfahrung der älteren Kollegen wäre das Landesamt aufgeschmissen. Und das weiß es auch.
Die meisten sind super kollegial und unterstützen einen sehr auch in der persönlichen Weiterentwicklung.
Gut!
Es gibt ergonomische Büroausstattung und eine Ausrüstung fürs Homeoffice.
Die Büros und Beratungsräume sind halt Behördenstyle aber funktional.
Die Behörde ist über 14 Standorte in Brandenburg verteilt. Da muss man kommunizieren. Das passiert meist auch wertschätzende und die Informationen werden gut weiter gegeben. Wünschenswert wäre, dass Entscheidungen und Veränderungsprozesse nich transparenter kommuniziert werden.
50% der Führungskräfte sind Frauen
Die Aufgabenpalette ist wahnsinnig vielfältig. Dementsprechend wird es nie langweilig.
Familienorientierung wird nicht nur propagiert sondern auch gelebt
Teilweise typische Verwaltungsstrukturen, was mitunter lange Entscheidungswege bedingt
Sofern möglich, schneller Entscheidungen treffen
Teilweise wäre das Verhalten der Vorgesetzten zu verbessern, z.B. bessere Kommunikation und weniger über die Köpfe der anderen hinweg entscheiden
Das Arbeitsklima in der Dienststelle ist ziemlich gut
Überstunden fallen auch mal an, wenn gerade viel Arbeit anfällt, aber insgesamt sind die regulären Arbeitszeiten der Regelfall
TV-L
In der Dienststelle mit dem direkten Vorgesetzten gibt es kaum Probleme, bei höheren Stellen mangelt es häufig an vernünftiger Kommunikation, entscheidungen werden oft einfach gemacht ohne die Betroffenen in den Entscheidungsprozess einzubeziehen
Innerhalb der Dienststelle läuft es ganz gut mit der Kommunikation, geht es aber weiter zu den höheren Vorgesetzten in Frankfurt (Oder) wird es oftmals problematisch, da bleibt einiges auf der Strecke
Wie praktisch überall, gibt es auch hier eingie Routineaufgaben, die wenig spannend sind, aber insegesamt gibt es reichlich Abwechslung an interessanten Aufgaben
Das es für meinen Job viel Möglichkeiten der Selbstgestaltung (im gewissen Rahmen) gibt, angefangen bei der Arbeitszeit = Gleitzeit, über Möglichkeiten der Telearbeit, bis hin zum selbst gestalteten Arbeitstag.
Die starre Haltung dem Fortschritt gegenüber. Die Welt verändert sich. Wir sollten den Anschluss nicht verpassen.
Gerade im digitalen Bereich und Kleinstmaterial ist unsere Firma sehr rückschrittlich. Ein Datenstick zum Transport digitaler Daten bekommt man "aus Datenschutzgründen" nicht, obwohl auswärts oft Vorträge gehalten werden müssen. Vielleicht wäre ein vernünftiger Virenschutz besser. Das Gleiche gilt für die Diensthandys: die normalsten Anwendungen darf man aus Datenschutzgründen nicht ausführen (nicht einmal Aktualisierung der vorhandenen Apps), aber das Handy hat kein Antivirenprogramm - ein absolutes NO-GO
Im Rahmen meiner Arbeitsaufgaben gestalte ich mir den Tagesablauf selbst.
Man kann nicht meckern.
überwiegend eigene Gestaltung
Es gibt Möglichkeiten der Weiterbildung, aber kaum Aufstiegsmöglichkeiten.
"Jeder hätte gern mehr." Aber es genügt, um meine Familie zu ernähren.
Weitestgehend selbst gestaltet.
Auf Grund der Entfernung und seltenen Zusammenkünfte nicht möglich.
Keine Rücksichtnahme, es wird von Allen das Gleiche verlangt.
Sehr autoritär und hinterhältig. Sie lässt auch gern einen Kollegen vor versammelter Mannschaft auflaufen - stellt einem eine Frage, bei der sie weiß, dass er sie nicht beantworten kann.
Weitestgehend selbst gestaltet.
Manches klappt, aber nicht alles kommt bei mir an - Ich bin "Einzelkämpfer" in einem Außendienstsitz (vom Referat), aber es gibt auch andere Angestellte und Beamte unseres Amtes am selben Dienstsitz
zwischen Männer und Frauen gibt es keine Unterschiede, aber unsere Chefin entscheidet nach Sympatie
Sehr breites Arbeitsspektrum und immer wieder etwas Neues.
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