18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das LaSuB schützt das missbräuchliche Verhalten des Einrichtungsleiters über Jahrzehnte. Geht auf massive Belastungen der Kolleginnen nicht ein, Schuldumkehr, um Scheinfrieden zu erpressen.
Er möge respektvoll und verantwortungsbewusst handeln. Die Ressourcen der Mitarbeiter schätzen, eine angstfreie Atmosphäre schaffen.
Die MitarbeiterInnen haben Angst. Abwertung der geleisteten Arbeit und persönliche Abwertung in gewaltvoller Sprache ist Alltag.
Das Image wurde durch die Leitung über Jahrzehnte nach außen zerstört. Von innen gibt's nur unerhörte Klagen.
Kommt auf den eigenen Umgang mit Belastung am Arbeitsplatz an
Weiterbildungen und Supervision wurden vor und für Jahre gestrichen. Aus Rache über Kritik an Umgang mit Kindern und Mitarbeiterinnen.
Tarif
Spielt keine Rolle
Ist nicht erwünscht und wird aktiv durch Dienstanweisungen verhindert
In die Rente geht man hier ohne Händedruck, ohne den Einrichtungsleiter noch einmal gesehen zu haben. Keine Wertschätzung.
Egozentrisch, narzisstisch, unfehlbar, nicht fürsorglich. Man erlebt zwei Gesichter. Als neue Kollegin wird man ein sehr wohlwollendes Verhalten wahrnehmen, welches spätestens nach der ersten Dienstberatung zu bröckeln beginnt.
Black Box Führungsstil. Diskursscheu.
Intransparenz, mangelnde Teilhabe, gewaltvolle Kommunikation nach unten
Unter den Kolleginnen weitestgehend.
Soziale Interaktionen mit sehbehinderten und blinden Kindern und heranwachsenden. Spannend, bereichernd.
gute Erreichbarkeit, interessante Arbeitsbereiche
Verbesserung des Arbeitsklimas, strikt gegen Mobbing vorgehen
es gab div. Fälle von Mobbing - Vorgesetze ignorieren dies
alt, verstaubt, unfreundlich
oft viel zu viel Arbeit und kaum Zeit sich in Gesetze reinzulesen
kaum Aufstiegschancen, wenige Weiterbildungen
kleinere Gruppen halten zusammen oder jeder für sich
Teilweise sehr freundlich und offen aber das Mobbing ignoriert wird, war für mich unverständlich
Ausstattung vor Ort, Gleitzeit, Homeoffice, Büros waren top
Bezahlung nach Tarif- Altervorsorge vorhanden
sehr abwechslungsreich, vielfältige Themen, spannende Projekte
Regelmäßige Gehalt
Entscheidungen werden ohne Wissen getroffen. Keine Transparenz, keine Rücksprachen.
Die Arbeitsbedingungen verbessern. Statt Mehrarbeit Unterstützung anbieten. Realitätschecks durchführen. Anerkennung statt Dienstanweisung. Aus der Teilzeitfalle helfen.
An der Schule gut. Ist aber nicht der Arbeitgeber.
Zu hoher Stresspegel, Arbeit auch viel zu Hause, keine Trennung von Arbeit und Privat möglich.
Gehalt ist theoretisch gut, praktisch zu viele Zusatztätigkeiten.
Meist super Kollegen, gegenseitige Unterstützung.
Zu laut, zu stressig
Transparenz fehlt oft. Es gibt Dienstanweisungen.
Jeden Tag neue Herausforderungen.
Pünktliche Bezahlung. Eigenverantwortung und abwechslungsreiches Aufgabenfeld.
Flexibilität fehlt oft und Würdigung der Arbeit.
Kommunikation mit den Mitarbeitern erhöhen. Manche Berufsgruppen scheinen nicht existent zu sein.
Man arbeitet abhängig von Schulferien. Auch die Arbeitszeite sind an die Öffnungszeiten der Schulen gebunden. Daher wenig Flexibilität.
Es gibt faktisch keine Aufstiegsmöglichkeiten
Standard, nicht mehr nicht weniger
Informelle Kommunikation aber keine bis wenig Mitarbeitergespräche
Durchschnittlich für Sachsen. Ansonsten im deutschlandweiten Vergleich unterirdisch.
Zusammenarbeit
Wertschätzung
Einbeziehung von Ideen der Beschäftigten
weiter intensiv um fachgerechte Einstellungen bemühen
stimmig, offen und wertschätzend
überdurchschnittlich gut
super
Im Schulbetrieb herausfordernd
mitarbeiterorientiert
Keinerlei Begleitung
bessere Eingruppierung, Einweisungsseminare, regelmäßiger Austausch
Abhängig von der Scilr, in der man eingesetzt wird
Keine positive Wahnehmung des Benefits der Stelle
Eingruppierung und Befristung fragwürdig
Seitens des Amts so gut wie nicht vorhanden, schon das Einstellungprocedere war zäh
Im Vergleich zur Lehrerschaft in der Hierarchie ganz unten. Selbst vom ÖPR wird man nicht als vollwertige Arbeitskraft wahrgenommen
Wird gemeinsam mit der Schulleitung festgelegt.
Besser als sein Ruf!
Arbeitsfülle und Stesslevel sind nur in geringem Maße für die Balance förderlich!
im Fachreferat gut gegeben, übergreifend verbesserungswürdig
Bezahlung, Fortbildungsmöglichkeiten
Nachwuchsgewinnung, Versetzung
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge.
Viele Weiterbildungen, angemessene Gehälter
Einsatz von Quereinsteigern mit fehlendem pädagogischen Wissen
Nachwuchsbindung, Einsatz modernster Techniken
ÖD
Lehrer sind besser gestellt und wichtiger als das Verwaltungspersonal, jenes fällt hinten runter
Wertschätzung
angespannt
nicht interessiert, nur WORK zählt
Kein Interesse am eigenen Personal, man ist in einer Schiene und da bleibt man - keine aktive Förderung
wenigstens was
unterschiedlich - Pfeifen gibt es überall
manches wie im Mittelalter, obwohl IT Zeitalter
innerhalb, sehr verbesserungswürdig
So verdient kununu Geld.