Hohe Personal-Fluktuation und katrostophale Führungs-Marionetten, durch Politik anstatt Qualifikation geleitet
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das fragte ich mich auch.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die unmengen an sinnigen und unsinnigen Vorschriften, Vereinbarungen, Verträge…. Hier besonders zu nennen wieder die untersvhiedliche Behandlung von Beamten und Angestellten. Als Beamter habe ich absolut nichts zu befürchten, sonlange ich mich nicht strafbar mache oder gegen wichtige Vorschriften verstoße. Und habe ich erstmal einen Stand, kann der nicht mehr genommen werden. Schafft diesen Luxus endlich ab!
Verbesserungsvorschläge
Schafft doch endlich Beamte ab und steckt das eingesparte Geld in die Gehälter von Angestellten. Das was die Blase an trägen, verbeamteten Alten am Tag schafft, ist locker mit der Hälfte an qualifizierten und engagierten Angestellten möglich.
Arbeitsatmosphäre
Wie überall gibt es gute und weniger gute Referate/Abteilungen. Leider ist die Gesamtsituation eher als ge-/bedrückt und demotivierend zu bezeichnen.
Kommunikation
Der Umgang ist „freundlich“ und unverbindlich, allerdings mit Vorsicht zu betrachten, da Gesagtes gern unvollständig und aus dem Kontext gerissen, verbreitet wird.
Kollegenzusammenhalt
Siehe Arbeitsatmosphäre und Kommunikation. Leider wird hinterm Rücken viel geredet und schlecht gemacht. Mangelndes Vertrauen gegenüber Vorgesetzten.
Work-Life-Balance
Eigentlich ein Traum. Wer nix machen will, kann sich entspannt zurücklehnen, wird sich schon jemand finden. Und bei 60% Homeoffice-Quote ist man 3 Tage nicht kontrollierbar…..
Vorgesetztenverhalten
Kein Rückhalt, keine Rückendeckung. Vorfälle werden unter den Teppich des Stillschweigens gekehrt. Leider haben nicht genug Kolleg*innen das nötige Rückgrat, um ihre Rechte und Möglichkeiten durchzusetzen.
Interessante Aufgaben
Behörden sind die pure Monotonie. Und täglich grüßt das Murmeltier. Änderungen bzw. Fortschritt benötigen Jahre für eine Umsetzung/Einführung
Umgang mit älteren Kollegen
Ja, viele verbeamtete Arbeitscheue, mit denen man umgehen muss. Die Wissrn um ihre Rechte und ihre im Grunde Unanastbarkeit. Wenn man denen mit Anderungen kommt, bricht die Hölle los
Arbeitsbedingungen
Halt ein Schreibtisch mit einem Notebook und 2 Monitoren. Je nach Stellung und Tätigkeit 1-4 Personen-Büros. Benötigte Arbeitsmittel werden
gestellt - auf Nachfrage.
Millerntorplatz 1 hat eine Sonnen- und eine Schattenseite, wobei in diesem Fall die Kollegen auf der Sonnenseite die Verlierer sind. Ab frühem Morgen steht die Sonne auf den Fenstern, dass selbst um Winter 28°C kein Problem sind. Will man dem entgegenwirken und lüften, bekommt man es mit der dezenten Geräuschkulisse der Reeperbahn/Millerntorplatz/Glacischsussee zu tun.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird gedruckt was das Zeug hält. Dafür wurde im Rahmen der Energiesparmaßnahmen das Warmwasser zum Händewaschen abgestellt. Typisch blinder, politischer Aktionismus. Hauptsache man kann etwas vorweisen, egal wie sinnlos.
Gehalt/Sozialleistungen
Auch hier müssen Beamte und Angestellte getrennt werden. Ewiges Gejammer, dass es in manchen Bereichen keine vernünftigen freien Bewerber gibt. Hier ist das Problem der Stellenplan. Welcher Jurist oder IT-Spezialist steigt für 3.900,-€ brutto ein? Und dann dieser Unsinnige Tarifvertrag mit seinen „Erfahrungsstufen“, der Angestellte ausschließlich schlecht stellt. Bezahlt die Leute doch mal nach tatsächlichen Qualifikation und Erfahrung, dann muss man auch nicht immer nur auf die „Resterampe“ zurückgreifen. Gesucht werden oftmals spezialisierte Eierlegende-Woll-Milch-Säue mit endloser Berufserfahrung, die für eine monitäre Entschädigung eines Leergutsammlers arbeiten.
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Das soziale Auffangbecken für in der Witschaft Gescheiterte und ehem. Zeitsoldaten.
Karriere/Weiterbildung
Ohne A-Kriecherei an den richtigen Stellen und/oder politisch gesteuerte Maßnahmen ist der Spielraum einer „Karriere“ klar festgelegt.