4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das fragte ich mich auch.
Die unmengen an sinnigen und unsinnigen Vorschriften, Vereinbarungen, Verträge…. Hier besonders zu nennen wieder die untersvhiedliche Behandlung von Beamten und Angestellten. Als Beamter habe ich absolut nichts zu befürchten, sonlange ich mich nicht strafbar mache oder gegen wichtige Vorschriften verstoße. Und habe ich erstmal einen Stand, kann der nicht mehr genommen werden. Schafft diesen Luxus endlich ab!
Schafft doch endlich Beamte ab und steckt das eingesparte Geld in die Gehälter von Angestellten. Das was die Blase an trägen, verbeamteten Alten am Tag schafft, ist locker mit der Hälfte an qualifizierten und engagierten Angestellten möglich.
Wie überall gibt es gute und weniger gute Referate/Abteilungen. Leider ist die Gesamtsituation eher als ge-/bedrückt und demotivierend zu bezeichnen.
Das soziale Auffangbecken für in der Witschaft Gescheiterte und ehem. Zeitsoldaten.
Eigentlich ein Traum. Wer nix machen will, kann sich entspannt zurücklehnen, wird sich schon jemand finden. Und bei 60% Homeoffice-Quote ist man 3 Tage nicht kontrollierbar…..
Ohne A-Kriecherei an den richtigen Stellen und/oder politisch gesteuerte Maßnahmen ist der Spielraum einer „Karriere“ klar festgelegt.
Auch hier müssen Beamte und Angestellte getrennt werden. Ewiges Gejammer, dass es in manchen Bereichen keine vernünftigen freien Bewerber gibt. Hier ist das Problem der Stellenplan. Welcher Jurist oder IT-Spezialist steigt für 3.900,-€ brutto ein? Und dann dieser Unsinnige Tarifvertrag mit seinen „Erfahrungsstufen“, der Angestellte ausschließlich schlecht stellt. Bezahlt die Leute doch mal nach tatsächlichen Qualifikation und Erfahrung, dann muss man auch nicht immer nur auf die „Resterampe“ zurückgreifen. Gesucht werden oftmals spezialisierte Eierlegende-Woll-Milch-Säue mit endloser Berufserfahrung, die für eine monitäre Entschädigung eines Leergutsammlers arbeiten.
Es wird gedruckt was das Zeug hält. Dafür wurde im Rahmen der Energiesparmaßnahmen das Warmwasser zum Händewaschen abgestellt. Typisch blinder, politischer Aktionismus. Hauptsache man kann etwas vorweisen, egal wie sinnlos.
Siehe Arbeitsatmosphäre und Kommunikation. Leider wird hinterm Rücken viel geredet und schlecht gemacht. Mangelndes Vertrauen gegenüber Vorgesetzten.
Ja, viele verbeamtete Arbeitscheue, mit denen man umgehen muss. Die Wissrn um ihre Rechte und ihre im Grunde Unanastbarkeit. Wenn man denen mit Anderungen kommt, bricht die Hölle los
Kein Rückhalt, keine Rückendeckung. Vorfälle werden unter den Teppich des Stillschweigens gekehrt. Leider haben nicht genug Kolleg*innen das nötige Rückgrat, um ihre Rechte und Möglichkeiten durchzusetzen.
Halt ein Schreibtisch mit einem Notebook und 2 Monitoren. Je nach Stellung und Tätigkeit 1-4 Personen-Büros. Benötigte Arbeitsmittel werden
gestellt - auf Nachfrage.
Millerntorplatz 1 hat eine Sonnen- und eine Schattenseite, wobei in diesem Fall die Kollegen auf der Sonnenseite die Verlierer sind. Ab frühem Morgen steht die Sonne auf den Fenstern, dass selbst um Winter 28°C kein Problem sind. Will man dem entgegenwirken und lüften, bekommt man es mit der dezenten Geräuschkulisse der Reeperbahn/Millerntorplatz/Glacischsussee zu tun.
Der Umgang ist „freundlich“ und unverbindlich, allerdings mit Vorsicht zu betrachten, da Gesagtes gern unvollständig und aus dem Kontext gerissen, verbreitet wird.
Behörden sind die pure Monotonie. Und täglich grüßt das Murmeltier. Änderungen bzw. Fortschritt benötigen Jahre für eine Umsetzung/Einführung
Sehr gutes Corona Krisenmanagement
Etwas zu komplexe interne Prozesse
Die Entwicklung der Angestellten stärker fördern