34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nette und hilfsbereite Kollegen.
Vermitteltes Image ist gut und wird auch so nach Außen gespiegelt.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeiten.
Vielseitige Weiterbildungsmöglichkeiten.
Ist vollkommen und gut.
Ökologische und ökonomische Aspekte werden berücksichtigt.
Großartige Hilfsbereitschaft.
Ältere Kollegen arbeiten gerne Neulinge ein.
Offen und ehrlich.
Arbeitnehmerfreundliche Arbeitsbedingungen.
Kontinuierliche Team-Besprechungen und Feedback vom Vorgesetzten.
Alle werden gleich herzlich und unterstützend behandelt.
Vielseitige und interessante Projekte.
Wirklich gutes Teamwork, auch Abteilungs übergreifend!
Hier wird die Gute Alte Zeit ausgelebt
Hier wird die Gute Alte Zeit ausgelebt... kommt halt auf den jeweiligen Standpunkt an
Denken, Denken und nochmal Denken. Es ist besser Personal einzustellen welches frischen Wind und Können in die Verwaltung bringt.
Und hier noch ein Tip: Faultiere und Halbdenker können keine Renndackel hervorbringen... es kommt nur das nächste Faultier dabei herauskommen
Je länger die Zugehörigkeit im Landesbetrieb desto schlechter die Atmosphäre
Wer den Laden kennt....
Ist ganz i.O
Karriere nur für Kriecher (Leistung unerwünscht), Weiterbildung ist dort irgendwie sinnlos
Nur was der Tarifvertrag hergibt, ansonsten absolut keine Anreize
Es wird nicht einmal vernünftig Müll getrennt
In der Regel jeder für sich
Die Erfahrung stirbt aus und ist im Augenblick durch die neuen Ersatzkräfte nicht zu ersetzten
Man sieht eindeutig das im öffentlichen Dienst das Können nicht im Vordergrund steht. Irgend einen Müll studieren und dann schön in dunkle Gefilde abtauchen
Ich glaube die Digitalisierung ist in Entwicklungsländern fortschrittlicher
Teilweise gute Kommunikation, aber in der Regel eher schlecht
Wer faul und arbeitsscheu ist wird sich wohlfühlen
Habe anfangs mal gedacht, aber eine Aufgaben ohne Leistungsanreize sowie kein Aufstieg durch Leistung möglich. Wer allerdings gut kriecht und rumschleimt wird sich wohlfühlen
Individuelle Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, den Potenzialpool, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Newcomertreffen, die Kommunikation im Team und wertschätzende Arbeitsatmosphäre, Homeoffice-Möglichkeiten, Möglichkeit der Teilzeitarbeit
Den Tarifvertrag TV-L und die vergleichsweise schlechte Bezahlung, wofür aber der LS an sich nichts kann, sondern die Tarifvertragsparteien.
Die Arbeit in meinem Team ist kollegial, fair und wertschätzend.
Es gibt Gleitzeit und keine feste Kernzeit. Man kann die Möglichkeit des Homeoffice nutzen und es gibt Teilzeitmöglichkeiten.
Es gibt einen Potenzialpool im LS und diverse Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Durch die regelmäßig stattfindenden Mitarbeitergespräche kann man Wünsche zur eigenen Entwicklung äußern, die dann nach Möglichkeit erfüllt werden.
Der öffentliche Dienst ist an Tarifverträge und die Entgeltordnung gebunden. Leider ist der TV-L im Vergleich zum TVöD deutlich schlechter.
Es gibt einen Abfallbeauftragten und eine AG "Nachhaltige Verwaltung"
In meinem Team ist der Zusammenhalt unter den Kollegen toll. Die Arbeit macht Spaß.
Der Umgang älteren Kollegen gegenüber ist wertschätzend.
Das Verhalten der mir Vorgesetzten ist einwandfrei. Probleme können angesprochen werden, der Umgang ist wertschätzend. Entscheidungsprozesse sind transparent.
Leider ist der Betriebssitz in Hoppegarten (das Gebäude) optisch nicht sehr schön, wenig barrierefrei und grundsätzlich zu klein.
Die IT-Ausstattung hingegen ist sehr gut. Jeder Beschäftigte hat einen eigenen Laptop.
Es finden regelmäßig Dienstberatungen statt, in denen über Aktuelles informiert wird. Darüber hinaus findet in regelmäßigen Abständen das LS Forum statt, in dem der Vorstand direkt vor Ort über aktuelle Themen informiert.
Es gibt diverse Beauftragte (u.a. die Gleichstellungsbeauftragte, Schwerbehindertenvertretung, etc.), die in Entscheidungsprozesse einbezogen werden.
Da ich mich gezielt auf diese Stelle beworben habe, bin ich sehr zufrieden mit meiner Aufgabe.
War noch nie Thema.
Erfahrungen werden nicht genutzt.
Kolleginnen und Kollegen: sehr engagiert und sehr gut
Aufgabe: wir ermöglichen die Erreichbarkeit des ganzen Landes, was gibt es sinnvolleres? Dazu ständig neue Herausforderungen
Reibungsverluste durch zahlreiche Strukturänderungen
Entwicklung einer Unternehmensstrategie ausgerichtet an den Zielen
Von Seiten der Hausleitung manchmal schwierig, unter den Kollegen super
Riesige Vielfalt an Aufgaben, insbesondere auch ständig neue Herausforderungen
Die Organisationsstruktur ist nur bedingt zweckdienlich.
Es müssen zügig, weitreichende Transformationsprozesse aufgrund der Altersabgänge angegangen werden.
Es gibt die Möglichkeit jedes Jahr eine Schulung der
LAKOEV oder von extern wahrzunehmen. Zudem gibt es auch interne Aus- und Weiterbildungsprogramme.
Es gibt Sommerfeste, Sportevents, Schneepflugmeisterschaften, eine aktive AG für Nachhaltigkeit in der Verwaltung u. v. m.
Ich habe bislang die Erfahrung gemacht, dass man innerhalb des LS füreinander und nicht gegeneinander arbeitet.
Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet.
Das Aufgabenspektrum ist unglaublich vielfältig und sehr abwechslungsreich. Das gestaltet den Austausch mit Kollegen aus anderen Fachbereich sehr interessant.
Zusammenhalt der Angestellten, Freiheit bei der Aufgabenerfüllung, Bereitschaft zum Einsatz von innovativen Ansätzen, hohes Bewusstsein für Work-Life-Balance, sehr umfangreiche und anspruchsvolles Aufgabenspektrum
Transparente und offene Kommunikation über alle Hierachieebenen hinweg stärken, Klarheit zu Zuständigkeiten schaffen
Eine von 3 großen Stärken im LS
Eine von 3 großen Stärken im LS
Eine von 3 großen Stärken im LS
TVL ist leider das Schlusslicht im öffentlichen Dienst
Mobbing ist Alltag
Vorgesetzte sollten besser geschult werden
Unzufriedene Mitarbeiter
Nicht sehr flexibel
Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr rar
Nichts besonderes
Wird gerne mal unter dem Teppich gekehrt.
Im Dezernat Finanzen ist das Wort Kollege ein Fremdwort.
Im Dezernat Finanzen wie der Name schon sagt, eine Frechheit!
Oldenburg school
Findet nicht statt. Jeder kocht sein eigenes Süppchen?!
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