11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Respektvolle Umgang fehlt, es fängt in der Verwaltung an (einzeln) und streckt sich nach unten durch über Führungsperson die keine sind.
In vielen Abteilungen ein von oben herab…
Keine Spur davon
Nicht zu finden
Ungleich, obwohl es einen Tarifvertrag gibt wird dieser nicht eingehalten.
Absolut schlecht
Die gibt es sonst würde noch viel weniger funktionieren. Jedoch einzelne…andere sind sich selbst der nächste.
Absolut schwierig
Frustrierend, kein vertrauen, kein Abgeben, überall mitmischen damit alles durcheinander bringen. Absolut übel
Geht so, es wird für andere Dinge zu viel Geld verschleudert.
Eine Einheitliche und Sachbezogene Sprachebene fehlt. Auch das höfliche Miteinander von Vorgesetzten ist fehlend.
Nicht zu finden
Die gibt’s darfste nicht machen, deshalb sind die Dinge nur halb fertig
Wiederholte Sexualisierte Übergriffigkeiten, die zwar unterdessen angesprochen werden aber keinerlei Folgen für die Täter:innen haben. Also fühlen sich Betroffene und potentiell betroffene unsicher.
Der Ruf eilt dem Theater langsam aber sicher voraus.
Viel Arbeit, viel Wegezeit (die nicht bezahlt wird!). Ausfälle werden nicht bezahlt - was bei der niedrigen Zahlung für Freie (unter der Mindestgage) untragbar ist.
Nachhaltigkeitkurs gemacht der aufgrund mieser Vorstellungsplanung nicht umgesetzt werden kann.
Siehe oben.
Schwierig….
Intendanz ist das Hauptproblem. Schlechte Planung der Spielpläne, sodass alles was an Aufarbeitung, Weiterbildung und „faire nachhaltige Arbeitsbedingungen“ nötig wäre anzugehen, schlichtweg hinten runterfällt. Weil dafür keine Zeit bleibt. Statt wahres Interesse und Verständnis des Intendanten dafür gibt es „nette Motivationssprüche“ und ansonsten Unverständnis.
Miese work-life-Balance bei schlechter Bezahlung.
In meiner Abteilung sind Absprachen sehr verbindlich und funktionieren gut. Abteilungsübergreifend wird es schwierig.
Karriere? Dort?! Eher nicht.
Kein Ort für fairen, gleichberechtigten Umgang mit Frauen, Queers und/oder PoC. Intersektionalität ist dort fast gar nicht gelebt. Diejenigen die queer und/oder anderweitig marginalisiert sind, habens dort echt schwer und gehen meist recht schnell wieder.
Schöne Stücke. Allein die Inszenierungen könnten oft besser sein und auch besser umgesetzt werden, wenn es die Zeit dafür gäbe.
Die Lage des Arbeitsplatzes
Transparente Kommunikation statt Lügen, Wertschätzung und Gleichbehandlung erlernen
Dauerstress, unorganisiertes Chaos
unmöglich durch ständige Dienstplanänderungen
Pünktlich
Nachhaltigkeit wird angestrebt, unstrukturierte Arbeitsweise verschlingt aber permanent Ressourcen. Sozialbewußtsein nur gegenüber Lieblingen.
Verachtend, hier zählt: jung, unerfahren, billig
Machtmissbrauch aus dem Lehrbuch
Schönes neues Gebäude, leider für die Arbeitsanforderungen nicht überall sinnvoll konzipiert
Der Vorgesetzte spricht, sonst niemand
Nur für Lieblinge
Machtmissbrauch klar etwas entgegensetzen; Quantität durch Qualität ersetzen; Augenhöhe, Vertrauen, Interesse am Mitarbeiter etablieren
- Pünktliche Gehaltszahlung
- Keine Einarbeitung
- Einschüchterungsversuche & Druck
- Bloßstellung von Mitarbeitern
- geeignete Personen als Führungskräfte einsetzen
Achtung, erster Eindruck täuscht - Mangel an Wertschätzung ist hier an der Tagesordnung!
Bis auf wenige Ausnahmen, ist sich jeder selbst der Nächste.
Intrigen und Machtspiele auf dem Rücken der Mitarbeiter. Führungskräfte vertuschen eigene Fehler - Schuld sind immer die Mitarbeiter.
"Kommunikation auf Augenhöhe" gibt es nur für die "Lieblinge".
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