13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das hohe Maß an entgegengebrachtem Vertrauen und Ehrlichkeit
Fürsorglichkeit, Hilfsbereitschaft und Verständnis
Nicht nur reden oder vorschreiben, zielsetzende Vorbildwirkung wird gelebt
Weiterbildung ist gefordert und wird gefördert
seit diesen Sommer viel besser, das Tiefdruckgebiet hat sich selbst entfernt, seitdem scheint die Sonne auch wenn es draußen regnet
professionelle Ausstattung und ausreichende Arbeitsmittel
wie vereinbart und immer absolut pünktlich
keine Defizite erkennbar
abwechslungsreich und variabel im fachlichen Anspruch
Offene, freundliche und unterstützende Atmosphäre. Ausgeprägtes Wir-Gefühl.
Im Bundesland inzwischen gut etabliert und geschätzt.
Flexible Gestaltung möglich. Unkomplizierte Koordination mit Kolleginnen und Kollegen.
Weiterbildung wird unterstützt, interne Karrieremöglichkeiten sind beschränkt.
Das gehört sozusagen zum Markenkern und wird auch gelebt.
Sehr kollegial und herzlich.
Keine Einschränkungen bekannt.
Offen, konstruktiv und unterstützend.
Moderne Räumlichkeiten, gute Ausstattung.
Ehrliche, direkte Kommunikation die auch konstruktive Kritik einlädt.
Wird nach meinem Eindruck als Selbstverständlichkeit gelebt.
Spannender Kontext der Aufgaben, Kontakt mit interessanten Kunden und staatlichen Stellen (je nach Stelle).
Die wichtigste Anforderung bei der LEKA ist, dass man in der Lage ist, sich und seine Aufgaben selbst zu organisieren. Verschiedene Standorte, Homeoffice und flexible Arbeitszeiten erfordern eine vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre, die auf jeden Fall vorhanden ist.
Verschiedene Arbeitszeit-Modelle, flexible Arbeitszeiten, Workation und einiges mehr Sorgen für eine Work-Life-Ballance, die ich zuvor in keinem Job hatte.
Gemeinsame Team-Ausflüge und die Organisation verschiedener Projekte in kleinen Projekt-Teams fördern den Zusammenhalt.
Die Meinung der Mitarbeitenden wird gehört. Wenn sie mit guten Argumenten vorgebracht wird, wird sie angenommen.
Die Arbeitsbedingungen sind hervorragend. Höhenverstellbare Schreibtische, ergonomische Stühle, Laptops und Smartphones nach dem neuesten Stand der Technik. Wenn sonst noch etwas gebraucht wird, gibt es immer eine Lösung.
Es gibt regelmäßige Meetings (2-wöchentlich) mit dem gesamten Team sowie Meetings in den einzelnen Abteilungen (wöchentlich). Außerdem eine jährliche Klausurtagung in der alle Mitarbeitenden an der Planung der Weiterentwicklung des Unternehmens mitwirken können.
Vertrauen in die Mitarbeiter, flache Hierarchien, vielseitige Aufgaben.
An den Standorten gibt es keine Kantine bzw. Orte zum gemeinsamen Mittagessen in der Nähe. Getränke und Essen werden selbst mitgebracht.
Gesundheitsvorsorge im öffentlichen Dienst generell wäre schön.
Sehr angenehmes, diverses Team, jeder hat unterschiedliche Stärken und Kompetenzen. Alle begegnen sich respektvoll auf Augenhöhe und respektieren die verschiedenen Fähigkeiten.
LEKA MV könnte bekannter sein.
Gesammelte Überstunden werden zeitnah abgebaut. Dank mobilem Arbeiten lassen sich Arbeit und Privatleben gut verbinden.
Weiterbildungen gibt es regelmäßig, sowohl intern als auch extern. Jeder Mitarbeiter hat ein festgelegtes Weiterbildungsbudget pro Jahr zur Verfügung und stimmt mit seinem Vorgesetzten die Bedarfe ab.
Faire Bezahlung nach TV-L. Klar, TV-ÖD wäre bei gleicher Einstufung schöner, aber TV-L ist auch bereits gut, gerade mit Blick auf die sonstigen Gehälter in MV.
Jobrad, BAV und VWL werden geboten.
Ist vorhanden. Unternehmen bietet E-Dienstwagen, zertifizierte Partner und Dienstleister, bei Events veganes Catering.
Es gibt einzelne Teams, je nach Zielgruppe und Aufgabe. Gute Stimmung untereinander.
Diverses Team, alle werden gleich behandelt.
Eher lockerer Führungsstil, selbstständiges Arbeiten wird gefordert und gefördert. Statt starrer Strukturen und strenger Hierarchie eher moderner Arbeitgeber.
Büros sind sehr gut ausgestattet bzgl. Technik und Einrichtung. Kostenlose Parkmöglichkeiten vor den Standorten.
Das Team ist untereinander per Du, auf Belange Einzelner wird Rücksicht genommen, es finden regelmäßige Austausche und Teamevents statt, da man sich durch die verschiedenen Standorte ansonsten wenig persönlich sieht. Regelmäßige Teamcalls finden statt.
Ist vorhanden, keinerlei Diskriminierung aufgrund von Alter, Geschlecht oder Herkunft.
Auf jeden Fall! Neue Impulse und Verbesserungen sind gewünscht und werden gehört.
Dass es ihn grundsätzlich gibt.
Ich finde: Dass er seiner Verantwortung nicht gerecht wird und damit zufrieden ist, keine fachlichen Ambitionen zu haben. Dass er nur auf Aufwandsvermeidung und Selbstvermarktung bedacht ist und Mitarbeiter:innen, die motiviert sind und Fachkompetenz einbringen wollen, kaltgestellt und ignoriert werden, bis sie gehen.
Firmennamen ernst nehmen, Fachagentur werden, qualifizierten GF:in und Mitarbeiter:innen einstellen, konkrete Ziele und Aufgaben formulieren, Ergebnisse kontollieren und gerecht bezahlen. Ihrer Verantwortung entsprechend der objektiven Notwendigkeiten umfassend gerecht werden und Fachlichkeit auch gegenüber der Landesregierung durchsetzen.
Ich finde: Im engsten Kollegenkreis mit gleichen Ambitionen sehr gut, ansonsten eher gespalten aufgrund von Arbeitsunwillen, Inkompetenz und Ungerechtigkeit bei Bezahlung und Desinteresse seitens der Geschäftsführung.
Ich finde: Eher schwach, aufgrund des geförderten Status, mangelnder Aufgabenwahrnehmung und des unambitionierten Verhaltens in Klimaschutzfragen gegenüber der Verantwortung und dem eigentlichen Handlungsbedarf.
In der Öffentlichkeit der Zielgruppen, anders als die erfolgreiche und bekannte Effizienzkampagne, eher unzureichend. Fast überall wo man hinkommt, ist die Firma und der GF unbeliebt und wird nicht ernst genommen, solange bis engagierte Mitarbeiter:innen ihre Leistung zeigen.
Freiräume ohne Ende für die, die sie ausnutzen, da keine Kontrolle, Interesse oder Anerkennung für Einsatz. Eigentlich kann jeder machen, was er will, solange es keiner merkt, weil es keiner merkt.
Leider keine Aufstiegschancen oder Aussicht darauf, trotz mehrfacher Nachfragen. Jeder kann machen, was er will, wenn es als interessant erklärt wird und das vorhandene Budget nicht überschritten wird. Interesse, geschweige denn Aufforderung zur Weiterbildung, ist mangels Kompetenz und Motivation nicht vorhanden. Es sei denn, es dient der eigenen Nachhilfe wie coachings und personal trainings.
Gehalt wird von Hand, teilweise unpünktlich bezahlt, Höhe ist nicht qualifikations-, erfahrungs- oder leistungsabhängig, eher durchschnittlich. Sozialleistungen absolutes Mindestmaß, Zusätze wie BAV/ VWL nicht vorhanden. Hohe Gehälter der Stammbesatzung und insbesondere des GF sorgen für Unzufriedenheit in Anbetracht der Qualifikationen und Leistungen. Einsteiger:innen (auch Quer-) kriegen sofort das gleiche Gehalt wie erfahrene und hochqualifizierte Mitarbeiter:innen.
Ich finde: Eher gering. Klimaschutz wird trotz Namensbestandteil der Firma nicht verstanden und ernst genommen, z.B. der GF fährt großen Dieselkombi, hat geringes Verständnis und kein Interesse an Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Dieser ist auf jeden Fall kein Kriterium bei Beschaffung von z.B. Arbeits- und Werbemitteln oder etwa bei der Einstellung von Mitarbeiter:innen. Sozial eher krampfhafter Mindeststandard. Vergiftet durch den Konflikt "Stamm/ Befristung".
Unter den "befristeten" Arbeitnehmer:innen gut, sonst eher vorteilsbedachtes und eigennütziges Verhalten.
Ältere Mitarbeiter:innen werden insbesondere, wenn sie aus der Vergangenheit des GF stammen, ohne Vorliegen der Qualifikationen eingestellt, zu hoch bezahlt und mit Vergünstigungen wie Dienstwagen für Fahrten von zu Hause aus zur Arbeit privilegiert .
Ich finde: Ziellos, fachlich inkompetent und destruktiv, da oft von Angst, Verhinderung und Eigennutz getragen. Es wird weder Führung, Interesse noch Einsatz für die Mitarbeiter:innen oder die Herausforderungen der Aufgabe gezeigt. Statt sich um Mitarbeiter:innen und deren Probleme zu kümmern, wird auf überregionaler Ebene Lobbyismus in eigener Sache gepflegt.
Der inthronisierte GF macht wahrscheinlich genau das, was er soll, nämlich wenig und ist skeptisch und genervt gegenüber allen, die mehr wollen oder machen.
Ausreichend gut, da durch EU-Fördermittel finanziert. Es gibt gute Bürostühle und höhenverstellbare Schreibtische sowie einen BEV-Dienstwagen.
Leider keine Getränke und kein Gesundheitsmanagement/ Vorsorge.
Sehr schwierig durch die verschiedenen Standorte, von der Geschäftsführung so gut wie kein Interesse oder Gehör für Fachlichkeit und Weiterentwicklungsvorschlägen der Mitarbeiter:innen, so gut wie keine Kommunikation und keinen Plan was Unternehmensziele, Strategie, Aufgabenverteilung, Kompetenzbedarf oder Führungswahrnehmung angeht. Der GF kommuniziert, wenn überhaupt, einseitig oder unwahr und ist von Fachwissen genervt.
Frauen werden trotz gleicher oder besserer Abschlüsse, Berufserfahrung und Leistungen schlechter bezahlt als Männer, generell wird nicht nach Qualifikation, Erfahrung oder Leistung, sondern pauschal nach Budget und "Gefallen" bezahlt.
Gab es vom Arbeitgeber selber keine, da er sich, wie ich finde, nicht für die eigenen Aufgaben interessiert. Aufgaben kommen vom Ministerium ohne Interesse der Geschäftsleitung oder müssen selbst gesucht bzw. bei Kunden gefunden werden. Davon gibt es, allerdings, mehr als genug.
Generell wird Aussenwahrnehmung, Marketing und Kommunikation unendlich wichtig genommen, Fachlichkeit und Inhaltsgestaltung nicht, sondern eher belächelt und vermieden oder von außen kopiert.
Sehr angenehm. Hilfsbereite, freundliche Kollegen und Chefs.
Bekanntheit kann noch erhöht werden
Habe ich noch nicht besser erlebt, geht aber auch mit Verantwortung einher.
Weiterbildung wird gefördert und gefordert.
Gehalt nach Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder. Arbeitszeitenregelungen flexibel.
Wird gelebt und nicht nur behauptet.
Ich schätze die große Hilfsbereitschaft.
Korrekt.
Es gibt schönere Büros, aber alle Voraussetzungen für gutes Arbeiten sind erfüllt. Home Office ist außerdem auch jederzeit möglich.
Läuft eigentlich gaz gut, dafür, dass die Kollegen so verstreut sind. Aber natürlich gibt es auch immer Potential für Verbesserungen.
Umfangreiches, interessantes Aufgabengebiet.
Die Landesenergie- und Klimaschutzagentur wird oft lobend erwähnt.
Lernen ist hier ein Bestandteil des Tagesgeschäftes. Weiterbildungen sind erwünscht und werden auch genehmigt.
Kommunikation hat einen großen Stellenwert. Regelmäßige Meetings geben Raum, um über den aktuellen Stand der Aufgaben zu berichten oder Ideen einzubringen.
Ich gehe mit Freude zur Arbeit und habe sehr vielseitige Aufgaben
Viel Geld, viel Freiheit bei der Arbeitsgestaltung, Möglichkeiten zur Weiterbildung.
Ungerechte Bezahlung, Lügen, Demotivation, Inkompetenz. Das einzige Ziel heißt: Statussicherung und Gehaltsvermehrung.
Fachwissen aneignen. Eigene Ziele stecken, statt sich hinter den nicht vorhandenen Zielen der Landesregierung zu verstecken. Motivierte, engagierte Mitarbeiter wertschätzen statt vergraulen. Gerechte Gehaltseinstufungen vornehmen.
Im eigenen Team gut, außerhalb unterirdisch.
Bei allen, die gar keine Ahnung haben: gut.
Wer Wert auf sehr viel "Life" in der Balance legt ist hier genau richtig.
Karriere gibt´s nur für Leute, die nichts wissen und nichts wollen; Weiterbildung wird genehmigt (sind ja EU-Fördermittel und kommt nicht drauf an).
Absolut ungerecht gegenüber anderen Kollegen aber trotzdem mehr als woanders.
Nicht vorhanden! GF liebt Verbrenner - der größte muss es sein. Klimaschutz ist ein Fremdwort.
Im eigenen Team gut, ansonsten nicht gegeben. Jeder ist sich selbst der nächste.
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Keine Kompetenz: Weder fachlich, noch sozial! Keine Ziele, außer Sicherung des eigenen Status und Erhöhung des eigenen Gehalts. Demotivation der Mitarbeiter! Die Arbeit kann nicht korrekt erledigt werden, weil vorsätzlich falsche Angaben gemacht werden. Hinweise auf ungerechte Bezahlung werden gnadenlos ignoriert.
Solange die Stammbelegschaft weit weg ist, ist alles gut.
Im eigenen Team gut, außerhalb nicht existent. Will man auch nicht, weil einfach zu oberflächlich.
Dauerkrank, faul, inkompetent - egal - gleiches oder sogar mehr Gehalt. Berufserfahrung, Ausbildung, Leistung - egal - nichts wird berücksichtigt!
Jeder sucht sich das aus, worauf er Lust hat und was für möglichst viel Gehalt ohne mehr Arbeit sorgt.
Lob von der Geschäftsführung gibt es selten. Manche Teamleiter oder Teamleiterinnen loben schon hin und wieder. Besser geht es Mitarbeitenden, wenn sie kein Lob brauchen.
Bei unseren Kommunen und Unternehmen werden wir für unser Engagement und unsere modernen Services und das Gespräch auf Augenhöhe sehr geschätzt.
Durch einige Abend- und Wochenendtermine sammeln sich schnell mal ein paar Überstunden an, die uns zum Glück nicht am Ende des Monats abgeschnitten werden, wenn wir sie nicht rechtzeitig abbummeln. Die Arbeitszeiten können auch variieren, d.h. auch, dass es kein Problem ist schon um 7 Uhr oder erst um 9 Uhr anzufangen.
Aufstiegschancen gibt es keine, dafür aber immer die Möglichkeit zur Weiterbildung. Die Hierarchien sind flach und wir lernen voneinander.
Wir fahren E-Autos oder nehmen den Zug. Wir haben Steckerleisten, die wir nach Feierabend ausschalten.
Unter uns Kollegen arbeiten wir gut zusammen. Wir hören uns zu, urteilen nicht direkt und können unsere Ideen frei einbringen. Es kommt auch immer wieder vor, dass wir Aufgaben von unseren Teamkollegen gerne übernehmen, um zusammen vorwärts zu kommen.
Wenn sie fachlich gut sind, dann werden auch Ältere eingestellt. Von jedem Mittarbeitenden ist "lebenslanges Lernen" gewünscht.
Auftretende Konflikte werden nicht immer proaktiv angegangen. Auch bei Entscheidungen könnten die Mitarbeiter teilweise besser einbezogen werden.
Ich bin froh über meinen höhenverstellbaren Schreibtisch und meinen guten Bürostuhl. Des Weiteren schätze ich sehr, dass ich mit einem Laptop und iPhone mobil und von zu Hause aus arbeiten kann.
Es gibt regelmäßige Teamcalls in denen wir uns gegenseitig informieren.
Die Arbeitsbelastung ist relativ fair aufgeteilt. Da wir alle sehr eigeninitiativ sind und die Bedarfe unserer Zielgruppen schnell aufgreifen wollen, haben wir einen großen Einfluss auf die Ausgestaltung unserer Aufgaben.
Selbstständiges Arbeiten, flexible Arbeitszeiten, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Weiterbildungsmöglichkeiten
Bekanntheitsgrad
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