Hier lässt es sich aushalten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vielfältige Belegschaft, BGM-Bemühungen, Home Office, Büroausstattung/Hardware
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unklare Prozesse und das langsame Tempo, in dem sie manchmal ablaufen
Verbesserungsvorschläge
Etwas flexibler werden beim Home Office, Führungskräfte zu einheitlichem Handeln anhalten.
Kommunikation
Es wird nicht immer alles so klar und stringent von oben nach unten kommuniziert, wie ggf. gedacht. Gut ist, dass Protokolle der Leitungssitzungen im Intranet für alle bereit gestellt werden.
Kollegenzusammenhalt
Ich habe im LIA viele nette Menschen kennengelernt.
Work-Life-Balance
Flexible Urlaubsplanung in den Fachgruppen, Home Office bis 50% vorhanden, aber etwas weniger flexibel (z.B. kann man nicht ohne Tauschen von Tagen von Zuhause arbeiten, wenn man vielleicht ansteckend ist, ohne arbeitsunfähig zu sein), Sonderregelungen für extra Home Office werden bei Bauarbeiten, Streiks o.Ä. ausgesprochen.
Vorgesetztenverhalten
Meine jetzigen sind super.
Arbeitsbedingungen
Die Verbindung ins Home Office ist nicht immer die stabilste und ein paar Netzwerksachen laufen nicht so rund. Manches lässt sich im Büro besser erledigen und man sollte sich die Aufgaben entsprechend legen. Das Gebäude ist leider trotz Neubau nicht gut gedämmt und im Sommer wird es warm im Büro, wofür das LIA als Mieter natürlich nichts kann.
Sehr gut ist, dass es für das Home Office dasselbe Hardware Setup wie im Büro gibt. Auch cool sind die Stehschreibtische im Büro.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird versucht drauf zu achten.
Gehalt/Sozialleistungen
TV-L, VBL
Image
Extern scheint das LIA wenig bekannt und wenig Menschen wissen, was hier passiert
Karriere/Weiterbildung
3 Fortbildungen pro Jahr sind vorgesehen, z.B. bei der FAH, IT NRW oder bei Bedarf bei externen Anbietern.