Wenn Lehrer versuchen Verwaltung zu spielen...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Verhalten in der Corona-Pandemie- Möglichkeit zur Heimarbeit, flexible Arbeitzeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Extreme Hierarchien, jmd. ohne Studium wird herablassend behandelt, die eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten werden nicht beachtet und nicht gefördert. Elitäres denken von Vorgesetzten. Keine Führungskompetenzen der einzelnen FB und FG-Leiter
Verbesserungsvorschläge
Schuster, bleib bei deinem Leisten! Vorgesetzte sind zum Großteil ehemalige Lehrer. Dass funktioniert nicht in allen Bereichen. Vorhandenes Fachpersonal wird nicht geschätzt und beachtet und auch Juristen sind nicht für alles des Rätsels Lösung
Arbeitsatmosphäre
Im Großen und Ganzen gönnt man dem anderen die Butter auf dem Brot nicht.
Kommunikation
Es kommt darauf worum es geht aber dem "einfachen Fußvolk" werden gern mal Informationen vorenthalten
Kollegenzusammenhalt
kommt auf die Fachgruppe an, in meiner war es teils teils
Work-Life-Balance
Das einzig gute was dieses Haus zu bieten hat ist, Gleitende Arbeitszeiten, lockere Urlaubsplanung, einzelne freie Tage können kurzfristig eingereicht werden. Heimarbeit ist seit Beginn der Pandemie unkompliziert möglich.
Vorgesetztenverhalten
Sehr elitär und z.T. herabwürdigend
Interessante Aufgaben
Für Büromitarbeiter wenig interessante Aufgaben, hier droht eher das Boreout-Syndrom
Arbeitsbedingungen
es geht schlechter aber auch besser, wer gerne Arbeitet sollte hier nicht anfangen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
keine Bereitschaft für Papierlosesbüro, jetzt verstehe ich endlich die BAumann und klausen witze
Gehalt/Sozialleistungen
TV-L
Image
Ich höre viel schlechtes und wenig gutes
Karriere/Weiterbildung
- Fortbildung kaum möglich
- Beruflicher Aufstieg, gerade für "Nichtlehrer", nicht gewünsch und nicht ermöglicht