10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Erspare ich mir, wird eh nicht umgesetzt, weil sich keiner "zuständig" fühlt. Scheint überhaupt das Mantra im LISA zu sein.
Misstrauen und Neid werden durch vielseitige Kontrollen untermauert.
Das Bild vom Direktor kann ich nur bestätigen.
Durch Homeoffice perfekt.
Sehr eingeschränkt
Kein Fairness im Umgang. Trotz ÖD werden die Ellenbogen ausgefahren wie im Kindergarten!
Wurde selten so arrogant und abwertend behandelt.
Ideal
Fachlich wird viel "schön" geredet. Menschlich unter jedem Niveau. Transparenz, Verständnis und Wertschätzung sind Fremdwörter.
Mehr Auslastung wäre wünschenswert.
Möglichkeit von Homeoffice, geregelte Arbeitszeiten und Arbeitsaufgaben, Zeiterfassung, sauberes Bürogebäude
Angenehm, aber nicht in allen Abteilungen.
Schwankende Wahrnehmung
Völlig ausreichend gut gestaltet, meckern geht natürlich immer, hier aber auf hohem Niveau. Man kann es nie allen Recht machen. Wer was schlechtes sucht wird was finden. Es geht immer schlechter und immer besser.
Wer möchte und sich bemüht bekommt die Möglichkeiten geboten, ob es dann angewendet werden kann und vergütet wird steht auf einem anderen Blatt. Ob es jeder für sich nutzen möchte wie es gegeben wird muss auch jeder Mitarbeiter für sich entscheiden.
Tariflich geregelt, daher gut.
Wird soweit möglich umgesetzt.
In meinem Bereich gut. In anderen weniger.
Wertschätzend
In jeder Abteilung anders. Von top bis fürchterlich ist alles dabei.
Völlig in Ordnung
Kommt darauf an mit wem man wie kommuniziert. Überwiegend jedoch gut.
Nehme ich als fair wahr.
Mal so mal so. Es gibt für so gut wie alles Verwaltungsvorschriften an die muss man sich in jeder Behörde halten. Bei jedem Arbeitgeber wird es Aufgabenbereiche geben die nicht so gern erledigt werden. Gehört dazu. Man sollte sich vielleicht mit der öffentlichen Verwaltung auseinandersetzen bevor man einen solchen Job annimmt.
Am Anfang top, später Druck und Mobbing!
Es ist wie überall, nach außen wird alles schön geredet und präsentiert, aber hinter die Kulissen darf man nicht schauen.
Anwesenheit wurde verlangt, auch wenn es keine Arbeitsaufträge gab.
Fortbildungen wurden eingeschränkt
Ehrlichkeit und Fairness scheinen Fremdwörter zu sein.
Der überwiegende Teil der Kollegen bestand aus Studenten, was will man da noch sagen? Die Älteren wurden abgesägt.
Entscheidungen waren nicht nachvollziehbar, keine Transparenz, keine Kommunikation mit Mitarbeitern.
Personalrat hält nur den Stuhl warm.
Die waren perfekt - Homeoffice und Ausstattung.
Kommunikation nur einseitig von oben nach unten.
Gehalt war top und pünktlich, Reisekosten wurden aber nicht erstattet, obwohl vertraglich vorgeschrieben.
Arbeitsaufträge gab es selten, waren für den "Vorgesetzten" ein Fremdwort, statt dessen sollte man sich von Frühs bis Abends nur mit Moodle beschäftigen. Bei Nachfrage wurde man kritisiert.
Tarifvertrag, Arbeitszeit Regelung
Wer kein Lehrer ist und nicht studiert hat, wird wie ein kleines dumme Kind behandelt.
Schuster bleib bei deinen Latschen und Lehrer bleibt einfach in den Schulen, dort werdet ihr nämlich gebraucht.
Verhalten in der Corona-Pandemie- Möglichkeit zur Heimarbeit, flexible Arbeitzeit
Extreme Hierarchien, jmd. ohne Studium wird herablassend behandelt, die eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten werden nicht beachtet und nicht gefördert. Elitäres denken von Vorgesetzten. Keine Führungskompetenzen der einzelnen FB und FG-Leiter
Schuster, bleib bei deinem Leisten! Vorgesetzte sind zum Großteil ehemalige Lehrer. Dass funktioniert nicht in allen Bereichen. Vorhandenes Fachpersonal wird nicht geschätzt und beachtet und auch Juristen sind nicht für alles des Rätsels Lösung
Im Großen und Ganzen gönnt man dem anderen die Butter auf dem Brot nicht.
Ich höre viel schlechtes und wenig gutes
Das einzig gute was dieses Haus zu bieten hat ist, Gleitende Arbeitszeiten, lockere Urlaubsplanung, einzelne freie Tage können kurzfristig eingereicht werden. Heimarbeit ist seit Beginn der Pandemie unkompliziert möglich.
- Fortbildung kaum möglich
- Beruflicher Aufstieg, gerade für "Nichtlehrer", nicht gewünsch und nicht ermöglicht
TV-L
keine Bereitschaft für Papierlosesbüro, jetzt verstehe ich endlich die BAumann und klausen witze
kommt auf die Fachgruppe an, in meiner war es teils teils
Sehr elitär und z.T. herabwürdigend
es geht schlechter aber auch besser, wer gerne Arbeitet sollte hier nicht anfangen
Es kommt darauf worum es geht aber dem "einfachen Fußvolk" werden gern mal Informationen vorenthalten
Für Büromitarbeiter wenig interessante Aufgaben, hier droht eher das Boreout-Syndrom
DDR-Strukturen 30 Jahre nach der Wende, Innovation wird abgewürgt
Leitung austauschen, Innovation und Mitarbeiter fördern
Es herrscht eine Atmosphäre der Angst bis auf die Ebene der Fachgruppen / Referatsleiter. Jeder hat Angst der "nächste" zu sein.
Schlechtes Image. Es wird als "Resterampe" für ausgediente Lehrer angesehen.
Wenn man damit klar kommt nur "Dienst nach Vorschrift" zu machen. Es wird nichts verlangt, Termine sind vorschläge.
Es findet keine Personalentwicklung statt. Weiterbildungen von Mitarbeiter, selbst wenn diese im Rahmen der gesetzlichen Bildungsfreistellung durchgeführt werden, werden systematisch behindert. Vom AG bezahlte und befürwortete Fort-/Weiterbildung gibt es nicht. Es gibt auch kein Interesse an dem Wissen, dass Mitarbeiter sich zusätzlich erarbeiten. Und das in einem Institut das auch für Fortbildungen zuständig ist.
Gehalt entsprechend des TV-L, dementsprechend vergleichsweise hoch.
Sobald man auf der "Liste" ist, wird man wie ein Aussätziger behandelt. Kollegen meiden einen, damit nicht der Eindruck der "Verbrüderung" entsteht.
Vorgesetzte ducken sich weg. Es findet keine Personalentwicklung statt. Betriebsrat wird konsequent geschnitten und abgekanzelt.
Homeoffice ist Teufelszeug. Es wird unterstellt, dass Mitarbeiter im Homeoffice eh nicht arbeiten.
Kommunikation findet nicht statt. Eher Befehl und Gehorsam. Nachfragen unerwünscht. Schnell wird man zum "Nestbeschmutzer" abgestempelt. So wird man vom Direktor in 4-Augen-Gesprächen auch genannt.
Gleichberechtigung gibt es nicht. Bevorzugung von einzelnen durch Leitungsebene.
Interessante Aufgaben wären da, alleine schon im Bereich der Digitalen Bildung. Nur leider ist die Führungsriege in alten Denkmustern verhaftet, so dass keine Innovation stattfindet. Weder fachlich noch strukturell.
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