41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr gute Zusammenarbeit unter den Kollegen. Flexibles Arbeiten.
Der TV-L müsste attraktiver werden.
Schnellere Digitalisierung der Arbeitsvorgänge.
Ein Arbeitgeber zum wohlfühlen.
Man kann stolz darauf sein, beim LKA NRW zu sein.
Bei den Kriminalbeamten/innen sind dienstliche Belange nicht immer zeitlich zu begrenzen. Es wird aber eine Möglichkeit für einen Ausgleich geschaffen.
Das LKA bzw. die Polizei bietet viele Fortbildungsmöglichkeiten.
Im Bereich der Regierungsbeschäftigten gibt es mehr hochdotierte Stellen als in den Kreispolizeibehörden.
Sehr gut und wertschätzend.
Älteren Kollegen wird aufgrund ihrer Fachexpertise mit Respekt begegnet.
Die Vorgesetzten sind sozial und fachlich kompetent.
Die Räumlichkeiten und die zur Verfügung gestellte Technik ist sehr gut.
Offen
Alle sind gleichberechtigt.
Aufgrund der unterschiedlichen Abteilungen gibt es viele interessante Verwendungsmöglichkeiten.
Die Strategie des LKA ist auf gute Führung, Nachhaltigkeit und Förderung individueller Kompetenzen ausgelegt. Natürlich läuft nicht immer alles rund und es ist oft schwer alle mitzunehmen, aber wir arbeiten alle daran!
Ich bin beim LKA - darauf darf man stolz sein
Es wird HomeOffice, Gleitzeit, Mobiles Arbeiten, Eltern-Kind Büro und ein hohes Verständnis für die Belange von Familien angeboten
Keine Sprünge, vielleicht langsamer als in der freien Wirtschaft, aber läuft …
Das kann man im öffentlichen Dienst für Beamte und Angestellte ja ct genau nachlesen. Sicherer Job - vielleicht mit weniger Geld als „draußen“ aber mit viel Gemeinsinn und keiner Profitjagdt.
Wir sind Ökoprofit Zertifiziert es fehlen aber noch wesentliche Bausteine wie Mülltrennung und mehr E Säulen.
Das ist sehr wichtig in der gesamten Polizei aber auch im LKA NRW.
Die Mischung macht’s
Unser Mindset arbeitet an guter Qualität von Führung. Ein positives Vorgesetzenverhalten wird seitens der Leitung als absolut wichtig angesehen- muss vermutlich bei ein Paar Vorgesetzten noch besser ankommen
Für ein „Amt“ sowohl räumlich als auch technisch tolle Ausstattung. Die lange wegen Renovierung geschlossene Kantine ist ein echtes Manko. Aber soll ja irgendwann mal fertig werden…
Die Kommunikationsstränge sind zum Teil noch zu starr. An einer besseren Kommunikation auch mit einem Ausbau der Social Media Plattformen wird aber gearbeitet.
… ist im öffentlichen Dienst gesetzliche Aufgabe, weibliche Führungskräfte sind dennoch unter repräsentiert. Da müssen alle noch weiter dran arbeiten.
Die Aufgabenvielfalt ist beeindruckend.
Personalrat
Das unfaire System!
Vorgesetzte interkulturell sensibilisieren und öffnen. Die Fördermöglichkeiten verbessern und anders gestalten. Einzelpersonen entmachten! Das System reformieren.
Kann sich dein Chef mit dir identifizieren, dann wirst du bevorzugt und gefördert. Die Arbeitsprozesse sowie Führungsentscheidungen sind undurchsichtig, gewisse Stellen werden unter der Hand kommuniziert und vergeben. Solltest du dich darüber echauffieren, liegt der Fehler bei dir selbst. Ein Argument wird immer gegen dich sprechen.
Vielfalt ist willkommen, solange man sich anpasst und dem Bild der Mehrheit entspricht. Für seine Andersartigkeit wird man belächelt und teilweise ausgegrenzt.
Man ist immer unterbesetzt, deswegen muss man das Verständnis für den Arbeitgeber mitbringen. Doch bei einem Todesfall kriegt man frei. Wobei man flexible Arbeitszeiten anbietet, werden diese durch einige Vorgesetzte in entsprechenden Abteilungen ausgehebelt. Flexibilität ist mehr Schein als Sein.
Einige werden gefördert und anderen macht man das Leben schwer.
Chancen zur Persönlichkeitsentwicklung sind geboten, denn wer nicht am ungerechten System psychisch erkranken möchte, der sollte an sich arbeiten. Sollte man auf die Idee kommen, gegen die systematische Benachteiligung vorzugehen, wird einem ins Gewissen geredet „die Karriere“ kann man danach komplett vergessen. Also such dir lieber einen Psychologen um mit der Ungerechtigkeit fertig zu werden.
Kommt pünktlich.
Wir haben noch nicht mal eine Küche mit Herd und Aufenthaltsraum. Es steht ein Mülleimer da, in welchem alles entsorgt wird. Gegessen wird am Arbeitsplatz und am besten man arbeitet dabei weiter.
Kollegen die andere mobben werden bevorzugt, es findet eine Täter-Opfer Umkehr statt. Der Stärkere sowie der mit den sozialen Defiziten kommt weiter.
Man sei zu „sensibel“ und nimmt Lügen sowie Üble Nachrede zu „persönlich“. Die Devise: hinter dem Rücken lügt es sich leichter!
Können sie an dir profitieren, wirst du brauchbar bleiben. Sonst hält man dich mit bloßen Lippenbekenntnissen am Ball. Es dauert seine Zeit bis du das System verstanden hast. Konflikte versucht man auszusitzen und man schaut auch gerne weg.
Die Türen der Büros sollen während der Arbeitszeit offen bleiben, damit man bloß nicht unbeobachtet arbeitet. Wenn man seine Tür doch schließt, dann muss man sich dafür rechtfertigen. Die Lautstärke außerhalb des Büros sei tragbar.
Für einen höhenverstellbaren Schreibtisch braucht man ein ärztliches Attest.
Bis heute ist mir das Beurteilungssystem unklar.
Das System des alten weißen Mannes, hat sich für die Männer bewährt. Davon profitieren natürlich die Männer.
Wenn das System Quoten braucht, um Frauen vor Benachrichtigung zu schützen, dann sagt das viel über das System des weißen Mannes aus.
Kriegen durchgehend „Lieblinge“. Man muss sich mit den Vorgesetzten sehr gut stellen, damit man welche kriegt. Diesbezügliches Lamentieren ist schon eine Kritik, wodurch man negativ auffällt. Auch hier der Stärkere gewinnt.
Gegenseitige Unterstützung, gute Rahmenbedingungen in der sächlichen Ausstattung
Wird durch die Führung stark unterstützt, ist aber aufgrund äußerer Einflüsse nicht immer in allen Facetten umsetzbar.
Behörde ist erfolgreich Ökoprofit zertifiziert, Nachhaltigkeit ist strategisches Handlungsfeld. Allerdings sind noch nicht alle Potenziale ausgeschöpft.
Sehr gutes, hierarchieübergreifendes Miteinander
Bei entsprechender Eignung werden auch ältere Bewerber eingestellt - Erfahrungswissen älterer Kollegen wird geschätzt!
Gute Führungskonzepte und -instrumente, transparente Entscheidungen und Ansprechbarkeit für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Im Vergleich zu anderen Verwaltungsbehörden überdurchschnittliche räumliche und technische Ausstattung - leider fehlt seit längerem eine Kantine
Hierarchieübergreifende gute Kommunikation
Gute Unterstützung von Teilzeitkräften und Wiedereinsteigern und -einsteigerinnen - guter Gleichstellungsplan - jedoch weibliche Führungskräfte (noch) unterrepräsentiert
Eine bunte, spannende Aufgabenvielfalt mit teilweise Alleinstellungsmerkmal in der gesamten Landesverwaltung
Offen, ehrlich, meist strukturiert.
Wenn die Tätigkeit es zulässt, ist HomeOffice überhaupt kein Problem. Ebenso lassen sich die Arbeitszeiten sehr flexibel gestalten. Klar, in der Einarbeitungsphase ist eine stärkere Präsenz sinnvoll und auch bestimmte Termine nimmt man wahr. Das gehört aber überall dazu und dafür kann man sehr gut im Team arbeiten.
Fortbildung intern wie extern ist möglich und wird gefördert, wenn es zum Job passt.
Das Gehaltsgefüge im öffentlichen Dienst ist in Ordnung, die Zahlungen kommen seit Jahren pünktlich und zuverlässig.
Tolle Sozialprojekte mit Engagement werden gefördert und möglich gemacht. Im Bereich Nachhaltigkeit ließe sich noch eine Schippe drauf legen (aktuelle z. B. kein Fahrradleasing möglich).
Sehr ausgeprägte, gute Zusammenarbeit innerhalb der eigenen Dienststelle. Hilfsbereitschaft findet sich meistens auch bei anderen Dienststellen.
Die Erfahrungen älterer Kolleginnen und Kollegen werden sehr geschätzt. Leistungsorientiert und konstruktive sollte es aber schon ein.
Transparent und Zuverlässig.
Klassische Büros, gute Büroausstattung, Parkplätze, Büromöbel aktuell und modern. Besprechungsräume sind prima. Fehlt manchmal nur eine bessere Küche mit Sitzgelegenheit oder eine gute Kantine - daran wird noch gearbeitet.
Manchmal zu viele E-Mails - wie überall. Die Kommunikation ist immer wertschätzend, moderierend, transparent und nachvollziehbar.
gehört hier zum Standard.
Vielfältiger geht es kaum. Es gibt viele Projekte und jeder kann sich tief in die Themen einarbeiten und an Verbesserungen der Arbeitsprozesse mitwirken.
Der Austausch und das Miteinander unter den Beschäftigten wird durch verschiedene Maßnahmen gefördert. Das beginnt im Kleinen mit "Tagen zur Betriebsförderung" der einzelnen Sachgebiete und erstreckt sich bis zu einem großen Sommerfest für alle Mitarbeitenden.
Dem LKA NRW fehlt eine Kooperation zum Kaufen und Leasen von Job-Bikes.
Durch mehr Präsenz in der Öffentlichkeit, könnte das LKA NRW nahbarer für die Bürgerinnen und Bürger sein.
Durch das rücksichtsvolle und faire Untereinander zwischen den Kollegen, lassen sich Arbeit und Privatleben immer gut miteinander vereinbaren.
Das Thema Nachhaltigkeit hat immer mehr an Bedeutung gewonnen und wird im Kollegium gezielt thematisiert, entsprechende Maßnahmen werden geplant und umgesetzt.
Ob Lob, Anmerkungen oder manchmal auch Kritik - ich erhalte Rückmeldungen zu meiner Arbeit. Außerdem kann ich mich ohne Scheu mit Fragen oder Bitten an meine Vorgesetzten wenden.
Bei geplanten und kurzfristig einberufenen Besprechungen werden alle wichtigen Angelegenheiten thematisiert, so dass ich stets über für mich wichtige Sachverhalte informiert bin.
Mein Sachgebiet bietet viel kreative Freiheiten. Ich kann eigene Ideen einbringen, bekomme aber auch interessante Aufgaben durch Vorgesetzte oder andere Abteilungen übertragen.
Unser Mindset getragen von dem Verständnis „Gemeinsam“; nur so geht es.
Ehrlich: Nichts.
Es geht immer etwas besser, daher sind Verbesserungen ein ständiger Prozess.
Hier wird Team gelebt
Das LKA NRW ist eine Marke.
Für eine Behörde vorbildlich
Gerade für Regierungsbeschäftigte müssen wir weiter nachlegen und tun es im Rahmen der Möglichkeiten auch.
Für Regierungsbeschäftigte müssten die gesetzlichen Rahmenbedingungen deutlich flexibler und einfacher sein.
Nachhaltigkeit als strategisches Handlungsfeld spricht für sich.
…halt ein Team
Generationenübergreifend spannend und halt ein Team.
Wir machen viel dafür, was sich im menschenzugewandten Verhalten zeigt.
Sehr modern.
…ist immer Trumpf, auch im LKA
Ein gelebter Grundsatz.
Unglaublich vielfältig, hier findet jeder sein zu „dienstliches Zuhause“.
Flexible Arbeitszeiten, Telearbeit
Den ein oder anderen Vorgesetzten
Leider keine bzw. wenig Fortbildungsangebote für RB‘es
Das breite Aufgabenfeld mit den unterschiedlichsten Menschen. Vom Naturwissenschaftler, Mediziner, Psychologen, Soziologen etc. und PVB finden sich viele Professionen in einem Haus. Durch diese Zusammenarbeit wächst man auch persönlich.
Schlechte Beamte werden über jedes ertragbare Maß hinaus entschuldigt oder gar noch gefördert. So schwindet selbst in der eigenen Behörde der Respekt und das Vertrauen in Polizeibeamte (im Übrigen auch unter den Polizeibeamten selbst).
Verantwortungsvollerer Umgang mit Funktionen und Beförderungen:
- Bei der Führungskräfteauswahl unbedingt soziale und fachliche Kompetenzen berücksichtigen. Eine Führungsfunktion darf keine reine Belohnung für die lange Zugehörigkeit oder die Beschäftigungsart sein. Es geht hier um Kollegen, die anschließend damit arbeiten müssen.
- Die soziale und finanzielle Ungerechtigkeit im Rahmen des machbaren abschaffen. Keine Beförderung mehr von Low-Performern, wenn nebenan der RB für das ohnehin schon deutlich niedrigere Gehalt seit Jahren Top-Leistung bringt.
Die Arbeitsatmosphäre ist leider von einer sehr starren Mauer zwischen Polizeibeamten und Regierungsbeschäftigten geprägt. Beamte werden auch für Geduld befördert, während Regierungsbeschäftigte gezwungen sind, sich wegzubewerben um einen Aufstieg zu machen. Das ist keine Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Kann hier kaum meckern. Man muss mal privat zurückstecken, das ist halt Polizei. Insgesamt hat man hier aber deutlich mehr Freiheiten, als ich in der freien Wirtschaft hatte.
Es gibt sehr viele Weiterbildungsangebote. Qualitativ allerdings auf sehr niedrigem Niveau. Hier werden Polizeibeamte zu spezialisierten Fachreferenten, wenn sie das Thema gerade selber erst erzählt bekommen haben.
Ohne Nebeneinkünfte könnte ich mir von meinem Tarifgehalt das Leben im Ballungsraum Düsseldorfs kaum leisten.
Jeder schaut halt, ob nicht jemand anders zuständig ist.
Ich hatte jetzt mehrere Vorgesetzte. Es gab sehr gute, aber auch die mit Abstand schlechtesten, die ich in meinem bisherigen Lebenslauf hatte. Hier müssen dringend Strategien entwickelt werden, um Führung auch wieder abzuerkennen.
Ganz schwieriges Thema. E-Mails werden weitergeleitet wie stille Post. Am Ende weiß der Empfänger häufig nicht, was egtl. der Auftrag sein soll. Manchmal weiß selbst der Sender nicht, was er wollte. Hab ich so noch nirgends erlebt. Besprechungen dienen auch eher der Selbstdarstellung, und weniger einem effizienten Informationsaustausch.
Da braucht sich keiner was vormachen. Das Haus kann zwar wenig für die Besoldungs- und Tarifpolitik, aber die finanzielle Diskriminierung ist enorm. Ebenso die Beförderungspraktik. Viele Leistungsträger wurden hier schon verprellt, weil ihnen als RB kein anständiges Angebot gemacht wird, während sich Beamte abseits jeden Anstands hochbefördern.
Top!
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