5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Gehaltszahlung und 30 Tage Urlaub.
Siehe Punkte oben.
Qualifikationen und Weiterbildungen mit aktuellen Inhalten anbieten. Der ausgedruckte Zettel am Ende bringt niemandem etwas.
Führungspersonal sollte fachliche und soziale Kompetenzen mitbringen. Bei eklatanten Missständen wäre eine Aufarbeitung wünschenswert. Das „unter den Teppich kehren und die Abteilung wechseln“, hilft niemandem weiter.
Es herrscht Misstrauen und eine Atmosphäre der geschlossenen Türen.
Verstaubt, alt und rückschrittlich
Stark vom Chef oder Chefin abhängig, teilweise sehr schwer Urlaub zu bekommen. Anrufe im Frei oder Urlaub erfolgen regelmäßig.
Es erfolgt keine Unterscheidung zwischen den verbeamteten Personen, welche zu jeder Zeit einsatzbereit sind und wesentlich mehr Stunden leisten müssen auf Anordnung.
Es fehlt komplett des rechtliche Wissen, um die Regeln im Tarifvertrag für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Keine Möglichkeit zur Fortbildung und seit Jahren keine Weiterbildung erhalten.
Öffentlich einsehbar und kein Geheimnis.
Der öffentliche Dienst kennt so etwas nicht.
Alle Kolleginnen und Kollegen leiden zusammen unter den schlechten Bedingungen und das schweißt zusammen.
Die Stimmung ist schlecht, aber der Zusammenhalt ist dadurch umso größer.
Werden in Ruhe gelassen und warten auf ihre Pension oder ihren Ruhestand.
Es herrscht viel Unwissenheit und es wird an entscheidenden Stellen Fachwissen vermisst, um qualifizierte Entscheidungen zu treffen. Fehlendes Fachwissen, kaum soziale Kompetenz und keine Fehlerkultur erlauben kein vertrauensvolles Verhältnis.
Das Motto lautet: „Kompetentes Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit.“
Es gibt zudem leider kein Interesse für die rechtlichen Regeln des Tarifvertrages und dem Unterschied dieser beiden Gruppen (Beamte und Tarif Angestellte). Daraus ergeben sich viele kommunikative Fehler bei Ankündigungen und Androhungen rechtlicher Konsequenzen.
Veraltet, teilweise defekte und unvollständige Ausstattung. Dringend benötigte Software wird nicht eingekauft oder es wird Jahre auf die bestellte Ausstattung gewartet. Auf die Bearbeitung von Anträgen kann gerne Monate gewartet werden.
Keine Kommunikation auf Augenhöhe erwünscht, Feedback wird als störend wahrgenommen und Kritik wird nicht gerne gehört. Es herrscht ein allgemeines Schweigen. Eine Akzeptanz der schlechten Kommunikation und ein „Weiter so!“. Allgemein werden nur Anweisungen vergeben, Kommunikation in Richtung einer Einbahnstraße.
Die Gleichberechtigung existiert leider nur auf dem Papier.
Absolut langweilige Aufgaben mit sich ständig wiederholenden Charakter.
Pünktliche Gehaltszahlung.
30 Tage Urlaub.
Siehe die oben aufgezählten Punkte.
Es ist eine Behörde.
Da ändert niemand irgendetwas. Dieser Illusion sollte man nicht erliegen.
Die Kollegen und Kolleginnen verbessern je nach Abteilung erheblich die Atmosphäre.
Die Vorgesetzten sind schlecht erreichbar und zu weit entfernt von der aktuellen Arbeit. Das vorhandene Fachwissen ist veraltet oder fehlerhaft, wodurch lobende Anmerkungen nicht erfolgen. Es fehlt an Kenntnissen, um Arbeitsergebnisse korrekt einschätzen zu können. Durch die Distanz ist kein Feedback möglich und bleibt aus.
In der IT werden leider durch die Personalabteilung schwer nachvollziehbare Entscheidungen getroffen, welche zu immer größer werdenden Unmut führen. Es werden Personen mit zu vielen Extraaufgaben (ohne Gehaltzuwachs) überfrachtet und gehen sehenden Auges in den Burnout, Personen verlieren durch nachträgliche Veränderungen in der Anforderungsbeschreibung ihre Stellenbewertung (Gehaltskürzung), Personen werden herabgestuft (Gehaltskürzung), Versprechen über bessere Stellenbewertungen werden gemacht (sollte das Gehalt steigern), welche dann nicht eingehalten werden oder nur einen kleinen Teil betreffen (zuerst sollten alle IT Kräfte befördert werden). Viele Kündigungen in den letzten Monaten sind schlicht auf die desaströse Personalabteilung zurückzuführen (= LPA und LKA).
Es ist eine Behörde. Alle Klischees treffen zu. Veraltet, angestaubt und ängstlich dem Fortschritt gegenüber.
Sobald die Stundenanzahl stimmt, kann man sich in den Feierabend verabschieden. 30 Tage Urlaub sind ebenfalls gesichert.
Es gibt keine Gelder. Das Land ist pleite.
Die glücklichen 5%, die eine qualitative Fortbildung ergattern, dürfen sich glücklich schätzen. Die nächsten Jahre erhalten sie danach wieder minderwertige lückenfüllende Fortbildungen, welche kaum zur Stelle passen.
Öffentlich einsehbare Gehaltstabellen schaffen mehr Transparenz.
Kein Interesse von Seiten des Arbeitgebers.
Jeder ist sich selbst der Nächste.
Bei wirklich auftretenden Problemen gibt es keinen Zusammenhalt. Die Person wird schlicht versetzt.
Eine Lösung/klärendes Gespräch wird nicht angestrebt.
In ruhigen Zeiten kann es nett sein, aber bei Konflikten oder Problemen hat sich das erledigt. Oberfläche Höfflichkeiten und kein Zusammenhalt.
Teilweise werden ältere Kollegen und Kolleginnen Wertschätzung und Vertrauen entgegengebracht. Teilweise werden sie auch aufs Abstellgleis verlegt und mit unliebsamen Aufgaben abgeschrieben.
Schwieriges Thema.
Es gibt Vorgesetzte, die für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wirklich arbeiten und mit ihnen zusammen an Lösungen interessiert sind. Respektvoll miteinander umgehen und auch mal Anerkennung verteilen. Diese Personen machen nur 10% im gesamten Personalstamm aus.
Der Rest = 90%
Karriere orientiert, schnelles springen zur nächst besseren Position, null Interesse Probleme zu lösen, Desinteresse an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, viele leere Versprechungen, bei der nächsten Möglichkeit wechseln diese Personen sofort in die nächst höhere Position - kein Interesse an der Aufgabe, nur die nächste Beförderung im Blick.
Alles ist veraltet, zum Teil marode und es besteht ein Investitionsstau.
Es gibt kaum Meetings oder Besprechungen in denen echte Ergebnisse von monatelanger Arbeit präsentiert werden. Viele Arbeiten werden einfach abgeheftet. Niemand weiß was der andere Mitarbeiter macht. Die Mitarbeiter wissen untereinander kaum woran gerade gearbeitet wird und ob es zielführend ist/war diese Arbeitsschritte zu unternehmen. Es gibt keine Besprechung der Vorher- Nachher Ergebnisse oder Abstimmung, welche Arbeiten notwendig sind. Die Qualität unterscheidet sich eklatant.
Sehr enttäuschende Erlebnisse mit der Gleichstellungsbeauftragten, dem Personalrat und der Gewerkschaft verfolgt. Leider, werden die Positionen nur besetzt, es fehlt erneut das Interesse. Teilweise werden nachweislich falsche Aussagen/Empfehlungen gegeben und die betroffenen Personen, welche Hilfe benötigten allein gelassen. Mehrfach konnte ich dies bei Kollegen und Kolleginnen beobachten. Leider, helfen diese Positionen niemandem, wenn die Funktion nicht ausgeübt wird. Erwartet keinerlei Hilfe oder verlässliche Auskunft. Die Positionen existieren auf dem Papier, aber es gibt keinen Mehrwert durch die belegten Stellen.
Mit veralteter IT, das Land ist ständig pleite und es gibt keine Anschaffungen. Das funktioniert so nicht. Unter diesen Bedingungen können Aufgaben nicht interessant sein.
Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben
Unflexibilität in einigen Bereichen.
Lösen von überholten Organisationsformen und Implementierung einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Organisationsentwicklung.
Abhängig vom individuellen Arbeitsbereich ausgewogen.
Es gibt zu wenig spezifische und flexible Fortbildungsangebote für spezielle Arbeitsbereiche. An althergebrachten Aufstiegsmöglichkeiten wird festgehalten, anstatt neue Wege zu gehen, um Fachpersonal adäquate Perspektiven anzubieten.
Im Bundesvergleich der Gehälter der öffentlichen Verwaltung im unteren Drittel. Es werden keine Zulagen für spezialisierte Arbeitskräfte gezahlt.
Stark abhängig vom individuellen Charakter. Ein gemeinsames Führungsverständnis wird nicht gelebt.
Akuter ungedeckten Raumbedarf wirkt sich seit Jahren auf die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter aus.
Veraltete Kommunikationsstrukturen und Kommunikationsverhalten
Viel Abwechslung und interessante Einblicke.
Man ist als Beschäftigter menschlich gesehen ein Niemand, von daher kann man ungestört arbeiten.
Fällt man unter den Punkt, dass man "entsorgt" werden soll, kann man nur noch einen Anwalt einschalten. Es wird keine sozialverträgliche Maßnahme eingeleitet, das "Problem" wird aus gesessen, bis derjenige einbricht und freiwillig geht.
Die Beschäftigten aus den Machtkämpfen der Beamten heraushalten.
Tarif, bei Steuerklasse 1 greifen die Abzüge.