26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich habe das Glück in einer guten Gruppe zu arbeiten.
Mann hört die unterschiedlichsten Kritikpunkte. Ich persönlich bin sehr zufrieden mit meiner Arbeit und froh, dass ich nach 30 Jahren immernoch in meinem Traumberuf arbeiten darf.
Durch das Gleitzeitmodell und bei rechtzeitiger Kommunikation kann man hier gut später kommen/ früher gehen oder auch mal kurzfristig frei nehmen.
Weiterbildung ist möglich und wird auch unterstützt.
Gehalt kommt immer pünktlich. Die Bezahlung bei mir persönlich könnte besser sein. Laboranten haben immernoch ein weniger gutes Ansehen und Bezahlung als Ta's.
Mülltrennung wird hier betrieben und wir achten sehr genau auf die Entsorgung aller anfallenden Abfälle.
Ich konnte hier noch keine Negativerfahrung machen
Meine Chefin ist sehr menschlich und sympathisch. Aber sie ist eher eine gut Wetter Vorgesetzte. Wenn man sich über nicht zufriedenstellende Situationen beschwert, soll man es untereinander ausmachen.
An sich sind hier gute Arbeitsbedingungen. Jedoch kommen über die Belüftung oft sehr unangenehme Gerüche und die Luft in den Laboren ist trocken.
Die Kommunikation ist im Großen und ganzen in Ordnung. An mancher Stelle ist sie verbesserungsbedürftig.
Was die Bezahlung angeht, könnte ich zufriedener sein. Wenn man die selbe Arbeit als Laborant macht wie die Ta's und trotzdem weniger verdient, ist es frustrierend.
Mein Aufgabengebiet ist interessant und abwechslungsreich, auch wenn hier viel Routinearbeit anfällt, ist jeder Tag anders
Zahlt pünktlich...
Mobbing gehört zum guten Ton, die falschen Leute werden gewertschätzt, man macht nix um Mitarbeiter zuhalten, manche Leute sind so unantastbar, dass sie einfach nur dreist und unfreundlich sind. Leitungen dürfen ihre Kinder mitbringen und selber betreuen, Mitarbeiter nicht. Wenn ein Paket kommt, sind die Leute im home office, dürfen aber nicht alle machen.
Also es zieht sich durch alle Schichten und man merkt, dass es ein geschlossenes Ökosystem namens Amt ist.
Auf Kritik und Probleme eingehen oder Lösungen finden.
Wenn es Mitarbeiter gibt die als "Probleme" bekannt sind, Maßnahmen ergreifen (Verwarnungen und wenn es nicht anders geht kündigen!)
Theoretisch angenehm, wenn es passt. Aber Mobbing gehört zum guten Ton und Sobald man nicht mit macht, ist man das nächste Ziel und das Leben wird zur Hölle gemacht.
Also extern ein sehr gutes Image, intern hört man nur wie schlecht es ist usw..
Möglichkeiten für home office für alle existieren. Kann man nur nicht annehmen, weil es nicht genügend PC vorhanden sind bzw nicht jede Stelle kann es wahrnehmen. (Mamche Aufgabenfelder gehen halt einfach nicht.)
Ansonsten was man heute nicht schafft, macht ein anderer oder man selbst später, so nen Monat später.
Richtet sich also nach einem selbst und der eigenen Arbeitsmoral.
Weiterbildungen kann man bekommen, aber nur wenn der Chef einen mag. Ansonsten bekommst du vielleicht einen Messebesuch, die kostenlos ist.
Aufstiegschancen gibt es kaum bis gar nicht. Als Laborant muss man erst zum Assistent werden um eine Chance zu haben, aber selbst dann sehr geringe Chancen.
Vorzüge die man von einem Amt erwartet.
Ist man aber ein Laborant wird man nicht so gut eingestuft wie ein Assistent.
Müll wird etwas getrennt, ansonsten ist das Motto der Abfluss regelt.
Wenn es passt, dann boykottiert man zusammen alles und es ist ein echter Zusammenhalt.
Wenn nicht, dann ist es ein Mienenfeld und wird dann selbst ausgegrenzt.
Ältere Kollegen sind entweder heilig und mobben, warten auf ihre Rente und stauben ein oder sind freundlich und man kommt mit ihnen aus.
Man muss aber aufpassen, wem man was sagt.
Manche reißen sich beide Beine aus damit es läuft und andere sind...schlichtweg nicht geeignet als Vorgesetzte. (Teilweise wird sogar Mobbing von oben gedeckt und unterstützt.)
Je nach Abteilung und Aufgabenfeld kann man sogar moderne Instrumente/Gerätschaften bekommen, kann.
Ansonsten ist es ein Kampf ne neue Maus oder Tastatur zu bekommen, alles sehr hellhörig, keine Privatsphäre und das neue Gebäude hat mehrere Mängel (Wasserschäden zB).
Auf dem Flur und in den Pausen erfährt man mehr als über die offiziellen Wege. Probiert man klar zu kommunizieren kann es einem zum Verhängnis werden bzw. werden die Worte im Mund rumgedreht. Man muss also aufpassen wem man, was sagt.
(Ansonsten ist das Motto: "Wer schreibt der bleibt.")
Theoretisch gut, da viele Frauen und Menschen mit verschiedenen Sexualitäten. (Dafür werden Männer weniger genommen und es findet Rassismus und Diskriminierung statt.)
Je nach Abteilung gibt es verschiedene Matrices, Methoden und viel Abwechslung mit interessantenAufgaben. Oder man macht alles wie immer und langweilt sich.
Älterem Stammpersonal mit Starallüren wird meiner Meinung nach sogar zu viel verziehen.
Es gibt Angebote für Weiterbildungen/ Schulungen
Es gibt keinerlei Sportkursangebote wie z.B. Yoga.
Ich finde, dass noch immer ein zu großer Unterschied in der Entlohnung zwischen TA's und Laboranten herrscht.
Ich habe tolle Vorgesetzte und nette KollegInnen
In meinem Fall ist bisher immer eine Lösung gefunden worden.
Ist immer etwas Luft nach oben
kann ich nicht gut beurteilen
Mit der Technik bin ich zufrieden. Die Lärmbelastung könnte noch verringert werden.
Ist immer etwas Luft nach oben
kann ich nicht gut beurteilen
bei Festverträgen vorhanden aber teils sehr schwierig
als CTA gut bezahlter Job, mit guten Benefiz aber ohne Aufstiegschance in den höheren Dienst
schwankt sehr stark!
leider nicht gut Ausgebildet und selten mit Softskills ausgestattet.
Wenig neues, viele wiederkehrende Aufgaben teils über Jahrzehnte
Bessere Kommunikation von oben nach unten!
Je höher die Position, desto mehr hat man zu tun.
Man muss sich schon selber darum kümmern.
Alles wird immer noch auf Papier ausgedruckt, furchtbar.
Ist allgemein sehr gut, Ausnahmen bestätigen die Regel.
Sind oft krank.
Kommt auf den Fachbereich an.
Der Neubau hat so seine Annehmlichkeiten und Probleme.
Bei einem Frauenanteil von 75% natürlich top.
Man kann "vor sich hindümpeln" und nur das Minimum machen, das von einem verlangt wird oder sich aktiv an der Forschung und Entwicklung beteiligen. Ersteres tun v.a. die älteren Mitarbeiter.
Eng an öffentliche Vorgaben gekoppelt
Richtet sich nach TV-L Berlin
Arbeitsmoral einiger Kollegen lässt zu Wünschen übrig, fehlende Kommunikation, Gesundheitsbedürfnisse werden nicht berücksichtigt
In den Fachbereichen sehr unterschiedlich
Arbeit lässt sich gut einteilen
Mülltrennung nicht vorhanden
Zwischen Wissenschaftlern, technischen Angestellten und anderen Mitarbeitern definitiv ausbaufähig
viele unterschiedliche Aufgaben in den einzelnen Fachbereichen
Vetternwirtschaft
Anonyme Beschwerdestelle einführen und Beschwerden gefälligst ernst nehmen.
Man wird gezielt von den Favoriten der Fachbereichsleiter auf die Abschussliste gesetzt weil man deren Intrigen nicht mitspielen will.
Werden gebeten alle zum gehen
Bossing ist an der Tagesordnung. Mitarbeiter werden täglich psychisch terrorisiert, damit diese Fehler machen und man deswegen sie in der Probezeit rauswerfen kann.
Dieses Verhalten wird gezielt von den Fachbereichsleitern ignoriert und auch unterstützt.
Beschwerden über sexuelle Belästigung und Homophobie ernst nehmen
Man sollte aufpassen wen man vetraut, alles wird schnell gegen ein verwendet. Es wird auch nicht vor Mobbing zurück geschreckt, man hofft so den Mitarbeiter zum kündigen zu bewegen oder bis er zusammenbricht und man nen Kündigungsgrund hat.
diese versuchen die Jüngeren rauszumobben
genauso macht man es nicht
es wird sich nicht für die Mitarbeiter eingesetzt, es sei denn natürlich man ist der Liebling vom Vorgesetzten, ansonsten hat man schwere KArten
Brieftauben wären effektiver
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