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Landesmedienzentrum 
Baden 
Württemberg
Bewertung

Nicht empfehlenswert

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung bei Landesmedienzentrum Baden-Württemberg in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Finanzielle Sicherheit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mobbing, Intransparenz, Willkür, Stagnation, keine Offenheit.

Verbesserungsvorschläge

Moderner werden, in jeder Hinsicht: familienfreundlich, Home Office, Wertschätzung, Begegnung auf Augenhöhe, Partizipation.

Arbeitsatmosphäre

Vorgesetzte legten darauf wenig wert.

Work-Life-Balance

Kaum Rücksicht auf Familienkompatibilität;

Vorgesetztenverhalten

irrational, opportun, machtorientiert; Mobbing

Interessante Aufgaben

kann vorkommen, insgesamt eher Gefahr des Bore-out-Syndroms

Arbeitsbedingungen

Für ein Landesmedienzentrum hinkte es eher den Entwicklungen hinterher.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

spielte keine Rolle

Gehalt/Sozialleistungen

Öffentlicher Dienst: gute Eingruppierungen, teils unbefristete Verträge

Image

Unzufriedene Belegschaft, die aber keine Kritik äußert.

Karriere/Weiterbildung

wenige Weiterbildungsangebote; Aufstiegsmöglichkeiten teilweise innerhalb des LMZ möglich


Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Wolfgang KuhnleLeiter Öffentlichkeitsarbeit

Herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Diese Ehrlichkeit schätzen wir sehr. Ohne den Zeitpunkt Ihres Ausstiegs zu kennen, können wir Ihnen versichern, dass wir an einigen der kritisierten Punkte bereits kräftig gearbeitet haben. Dazu zählen die inzwischen eingeführten flexiblen Home Office Regelungen, die Auszeichnung als familienfreundliches Unternehmen sowie Austauschmöglichkeiten über Strukturgrenzen hinweg über unser „LMZ Intern“. Dass Sie die entgegengebrachte Wertschätzung als zu gering empfanden, tut uns leid und Mobbing darf natürlich unter keinen Umständen vorkommen. Dennoch möchten wir Sie auch für die Zukunft ermutigen, bei solchen Vorfällen Vertrauenspersonen oder Gremien wie den Personalrat aufzusuchen. Nur so können solche Vorfälle zielstrebig aufgearbeitet werden. Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute!

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