20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Abwechslungsreiche Arbeit mit hohem Anteil an Eigenverantwortung
4,7
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei Landesmedienzentrum Baden-Württemberg in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das LMZ als Behörde scheut sich nicht vor Veränderung - im positiven Sinn. Durch New Work Ansätze und viel Freiraum für die Umsetzung eigener Ideen wird der Arbeitsalltag abwechslungsreich und spannend. Außerdem fällt mir das vertrauensvolle Verhältnis zwischen den Kolleg:innen aber auch zu Vorgesetzten sehr positiv auf.
Vielen Dank für Ihre ehrliche Bewertung. Es freut uns zu lesen, dass Ihnen die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen auf Arbeitsebene in positiver Erinnerung bleibt. Über einige Ihrer Kritikpunkte sind wir mindestens so unglücklich wie Sie. Dazu zählt bspw. das Gehalt, bedingt durch die Vorgaben des TV-L. Hier haben Beschäftigte des öffentlichen Dienstes im Vergleich zu Arbeitnehmern aus dem privaten Sektor statistisch gesehen leider oft das Nachsehen. Dennoch möchten wir uns als Arbeitgeber weiterentwickeln und nehmen uns Ihr Feedback zu Herzen. Themen wie das Verbessern der Work-Life-Balance gehen wir seit einigen Monaten mit Hochdruck an. So konnten wir bereits Verbesserungen wie flexible Home Office Regelungen, ein Gesundheitsprogramm, Obst und Nuss-Snacks vor Ort sowie kostenlose Heißgetränke umsetzen. Auch an anderen Punkten arbeiten wir bereits und geben unser Bestes, die Arbeitsbedingungen am LMZ weiter zu optimieren. Für Ihren Werdegang wünschen wir Ihnen alles Gute!
Am Anfang hui, irgendwann pfui
2,8
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Landesmedienzentrum Baden-Württemberg in Stuttgart gearbeitet.
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Es freut uns, dass Sie Benefits wie die technische Ausstattung, unsere flexiblen Home Office Regelungen sowie die Arbeitszeiten schätzen. Zum Kritikpunkt „Arbeitsverständnis aus dem letzten Jahrhundert“ können wir ohne nähere Informationen leider nicht Stellung nehmen. Für andere Punkte möchten wir Sie ermutigen, das Gespräch mit Ihrer Vorgesetzten bzw. Ihrem Vorgesetzten oder einer entsprechenden Vertrauensperson zu suchen. Auch unser Personalrat hat stets ein offenes Ohr und vermittelt gern, sofern es mögliche Konflikte gibt.
Jedenfalls geben wir unser Bestes, die Arbeitsbedingungen stets zu verbessern und freuen uns, wenn wir im gemeinsamen Austausch diesem Ziel näherkommen. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Nicht empfehlenswert
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung bei Landesmedienzentrum Baden-Württemberg in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Finanzielle Sicherheit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mobbing, Intransparenz, Willkür, Stagnation, keine Offenheit.
Verbesserungsvorschläge
Moderner werden, in jeder Hinsicht: familienfreundlich, Home Office, Wertschätzung, Begegnung auf Augenhöhe, Partizipation.
Arbeitsatmosphäre
Vorgesetzte legten darauf wenig wert.
Image
Unzufriedene Belegschaft, die aber keine Kritik äußert.
Work-Life-Balance
Kaum Rücksicht auf Familienkompatibilität;
Karriere/Weiterbildung
wenige Weiterbildungsangebote; Aufstiegsmöglichkeiten teilweise innerhalb des LMZ möglich
Herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Diese Ehrlichkeit schätzen wir sehr. Ohne den Zeitpunkt Ihres Ausstiegs zu kennen, können wir Ihnen versichern, dass wir an einigen der kritisierten Punkte bereits kräftig gearbeitet haben. Dazu zählen die inzwischen eingeführten flexiblen Home Office Regelungen, die Auszeichnung als familienfreundliches Unternehmen sowie Austauschmöglichkeiten über Strukturgrenzen hinweg über unser „LMZ Intern“. Dass Sie die entgegengebrachte Wertschätzung als zu gering empfanden, tut uns leid und Mobbing darf natürlich unter keinen Umständen vorkommen. Dennoch möchten wir Sie auch für die Zukunft ermutigen, bei solchen Vorfällen Vertrauenspersonen oder Gremien wie den Personalrat aufzusuchen. Nur so können solche Vorfälle zielstrebig aufgearbeitet werden. Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute!
Moderne Behörde
4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Landesmedienzentrum Baden-Württemberg in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Familienfreundliches Unternehmen, Gesundheitsprogramm, flache Hierarchien, Mobile Office, Eigene Ideen und Vorschläge zur Verbesserung werden ernst genommen
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten, sehr familienfreundlich
Gehalt/Sozialleistungen
Zufriedenstellend, Tarifvertrag, work-life-balance gleicht verbesserungswürdige Bezahlung aus
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es freut uns, dass Sie Ihre Tätigkeit am Landesmedienzentrum Baden-Württemberg als sinnvoll und angenehm erlebt haben. Ein gutes Arbeitsklima, Fairness im Umgang miteinander sowie die Teilhabe unserer Mitarbeiter/-innen liegen uns am Herzen. Durch das Angebot von Schulungen und Qualifizierungsmaßnahmen sowie die interne Ausschreibung freiwerdender Stellen ermöglichen wir LMZ-Kolleginnen und -Kollegen, sich innerhalb unserer Behörde beruflich weiterzuentwickeln.
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
durchschnittlicher Arbeitgeber mit unterdurchschnittlichem Gehalt
3,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Landesmedienzentrum Baden-Württemberg in Stuttgart gearbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
im Vergleich mit anderen Landesbehörden gerne mal ein bis zwei EGs tiefer, im Vergleich zur freien Wirtschaft nicht konkurrenzfähig
Viele befristete Arbeitsverträge und mangelnde Planungssicherheit. MA können einiges lernen - und dann weiteriehen.
3,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Landesmedienzentrum Baden-Württemberg in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Toller Zusammenhalt im Kollegium, einzelne Vorgesetzte sind toll, Gleitzeit und Homeoffice sind toll, v.a. für Absolventen viele Möglichkeiten zu lernen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Befristete Arbeitsverträge und Verwaltungsstrukturen unbedingt überdenken, starre Strukturen auflösen und überdenken, in welche Richtung sich gerade vieles entwickelt und ob das wirklich der beste Weg ist. Vorgesetzte besser unterstützen und ihnen mehr Management-Schulungen zukommen lassen, damit diese wiederum mehr für ihre MA da sein können. Überdenken, ob wirklich nur Lehrkräfte für höhere Positionen geeignet sind. Und sich fragen: wie lösungsorientiert und innovativ sind wir wirklich?
Verbesserungsvorschläge
Bindet eure MA. Realisiert, dass ihr nur mit guten Arbeitskräften wachsen könnt und sie der Schlüssel zu allem sind. Bewerbt euch auch bei den MA, statt davon auszugehen, dass man euch immer mit Kusshand nimmt. Bietet mehr an, werdet moderner und wettbewerbsfähiger auf dem Arbeitsmarkt. Formuliert eure Stellenausschreibungen sympathischer und attraktiver. Lernt daraus, dass so viele Talente das Unternehmen verlassen, die es viel weiter gebracht hätten mit ihrem Wissen und Können. Und überarbeitet die Strukturen der Verwaltung - dringend.
Wenn ihr schon Erhebungen zur psychischen Belastung macht, erhebt alle Faktoren und Unterschiede (Beamte oder Befristete!) und wartet nicht 2.5 Jahre (!!) bis ihr die Ergebnisse mal im Team besprecht. Das signalisiert kein Ernstnehmen der berechtigten Kritik.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr vom Team und vom Vorgesetzten/Projektleitung abhängig. Teamzusammenhalt ist meist sehr gut, toxisches Verhalten einiger Personen wird jedoch viel zu lange geduldet und mitgetragen. Unter Kolleginnen und Kollegen ist die Atmosphäre meist wirklich toll. Die Motivation hält sich leider bei vielen in Grenzen, wenn sie nicht das Gefühl haben, einen dauerhaft sicheren Arbeitsplatz zu haben. Vor allem im ÖD ein Hohn. Dauerbefristungen und intransparente politische Personalentscheidungen lösen leider Misstrauen und Enttäuschung aus. Sehr schade, weil es viel Potential und Talent gibt unter den MA.
Image
Guter Ruf an Schulen für die zahlreichen Angebote.
Work-Life-Balance
Die ist wirklich gut - sehr viel Homeoffice seit 2020, Gleitzeit und Überstunden abfeiern gehört dazu. Wenn man es selbst schafft, auf die mentale Gesundheit zu achten und sich abzugrenzen also super. Wenn man es mal nicht so leicht hat und das seinem Vertrauenspersonen offen kommuniziert, ist der Umgang sehr sensibel damit. Es könnte aber mehr für die Gesundheitsvorsorge getan werden (für jeden ergonomische Heimarbeitsplätze, vielleicht Kooperationen mit Sportstätten usw.)
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird ermöglicht, manchmal gibt es interne Weiterbildungen (für ausgewählte MA), manchmal kann man auch zu externen. Oft lernen MA referatsübergreifend voneinander.
Aufstiegschancen gibt es hier nicht, vor allem nicht für Angestellte (bei Beamten sieht es etwas besser aus, aber auch hier stark eingeschränkt). Wenn man viel Glück hat kann man Projektleitung werden, das zeichnet sich aber oft nicht ausreichend im Gehalt ab. Die sehr starren Strukturen sind für viele, die sich gern weiterentwickeln würden, der Grund zu gehen. Und die Führung lässt hervorragend ausgebildete und eingearbeitete Mitarbeitende ziehen und realisiert den herben Verlust nicht, den es sich durch die Strukturen selbst antut. Ein Großteil der Verantwortung für diesen eklatanten Fehler in der MA-Führung liegt hier jedoch bei der Verwaltung (und der Direktion), die Referatsleitungen würden hier oft gern mehr ermöglichen, stoßen aber auf viel Widerstand. Befristete Arbeitsverhältnisse, die realistisch betrachtet nicht sein müssten ruinieren sehr viel, nicht zuletzt für das LMZ selbst.
Gehalt/Sozialleistungen
TV-L. Leider werden neue und junge MA oft unter Wert und unter Können eingruppiert. Ein Aufstieg in der Gruppe ist sehr schwierig, es sollte nicht davon ausgegangen werden, dass das oft vorkommt. Ist leider nur wenigen gelungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist nicht wirklich Thema. Es werden immer noch viele Druckprodukte erzeugt, die nicht standardisiert auf Umweltpapier gedruckt werden. In der Kommunikation intern spielt das Thema keine Rolle, leider. Hier ist noch viel Luft nach oben, vor allem als Landesanstalt in einem grünen Bundesland.
Kollegenzusammenhalt
Die Kolleginnen und Kollegen sind für viele der Grund, zu bleiben und mehr mitzumachen, als man eigentlich möchte. Viele tolle Leute mit denen man auch privat gerne etwas macht, viele intelligente und talentierte Personen, die mehr Wertschätzung bräuchten.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt zahlreiche ältere Kolleginnen und Kollegen, die auch viel Respekt erhalten.
Vorgesetztenverhalten
Kommt stark auf die jeweilige Person an. Es gibt bemühte und nette Personen, die allerdings oft zwischen den Stühlen stehen - zwischen Verwaltung und Mitarbeitern und Direktion - und es damit nicht leicht haben. Manche Personen sind aber nicht sehr wertschätzend in ihrer Kommunikation und trauen der Expertise der Mitarbeitenden oft nicht (Stichwort Micromanaging).
Arbeitsbedingungen
Seit 2020 ist man die meiste Zeit im Homeoffice. Zahlreiche MA mussten sehr lang (z.T. Jahre) darauf warten, Laptops gestellt zu bekommen, während andere schon vor 2020 ausgerüstet waren. Es gibt kein Budget, um im HO ausgestattet zu werden mit Schreibtischen oder Stühlen, um hier Gesundheitsförderung der MA zu betreiben. Im Büro wird nach und nach an der Modernisierung der Arbeitsplätze gearbeitet, ist aber noch ein langer Weg (den Finanzen im ÖD geschuldet).
Kommunikation
Seit Beginn der Pandemie extrem viele Meetings. Es wird versucht, die Abteilungen und Referate miteinander zu verbinden, transparente Kommunikation scheitert jedoch immer wieder an politisch motivierten Entscheidungen. Kritik der MA sollte ernster genommen werden. Definitiv sind mehr MA-Gespräche nötig, um Entwicklungschancen zu verwirklichen. Ein übergreifend strukturiertes Onboarding wäre eine wichtige Verbesserung für die vielen neuen MA. Homeoffice Zusammenarbeit über MS Teams funktioniert aber super zwischen den Kolleginnen und Kollegen.
Gleichberechtigung
Die meisten Führungspositionen sind von Männern besetzt, Diversität ist eher im unteren Durchschnitt. Es kann aber jeder sein wie er ist und sich (im professionellen Rahmen) auch kleiden wie man möchte.
Interessante Aufgaben
Wer für die Medienpädagogik brennt, kann hier viel dazu lernen - meist von den tollen Kolleginnen und Kollegen.
Danke für Ihre ehrliche Bewertung. Es freut uns zu hören, dass Ihnen die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen auf Arbeitsebene positiv in Erinnerung bleibt. Über einige Ihrer Kritikpunkte sind wir mindestens so unglücklich wie Sie. Dazu zählt bspw. die Befristung von Stellen. Hier haben Beschäftigte des öffentlichen Dienstes im Vergleich zu Arbeitnehmern aus dem privaten Sektor statistisch gesehen leider das Nachsehen. Einige ihrer Kritikpunkte gehen wir bereits dezidiert an. Dazu zählt ein überarbeiteter Onboarding-Prozess oder die beabsichtigte Steigerung der Diversität innerhalb des LMZ. Seien sie versichert: Ihre Kritikpunkte werden gelesen und von uns ernst genommen. Überall dort wo Unzufriedenheit im Spiel ist, gibt es für uns etwas zu tun. Für Ihren Werdegang wünschen wir Ihnen alles Gute!
Relevante Arbeit in einem positiven Umfeld!
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Landesmedienzentrum Baden-Württemberg in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Neuer, sehr motivierter und motivierender Direktor. Vielfach hört man sagen: Es tut dem LMZ enorm gut, dass frischer Wind durch die Gänge weht!
Verbesserungsvorschläge
Ein souveränerer, selbstbewussterer Umgang mit Auftraggebern. Dazu zählt insb. auch mal 'Nein!' sagen zu können.
Arbeitsatmosphäre
Kollegiales Miteinander. Ich erlebe einen meist fairen Umgang der Führungskräfte mit ihren Mitarbeitenden. Gegenwärtig eher Ausnahmesituation wegen Corona.
Image
Das LMZ ist im Bildungsbereich als pragmatischer, kompetenter Ansprechpartner beliebt. Das ist nicht bei allen Akteuren auf diesem Gebiet so.
Gehalt/Sozialleistungen
Verglichen mit anderen Bildungsinstitutionen, wie bspw. dem ZSL oder dem IBBW, kann die Gehaltsstruktur leider nicht mithalten. Warum das so ist, verstehen am LMZ die wenigsten. Denn die Arbeit ist ihrer Herausforderung und Relevanz gleichberechtigt! Hier muss das Land unbedingt nachlegen.
Kollegenzusammenhalt
Außerordentlich hoch!
Vorgesetztenverhalten
Das Ziel von Aufgaben oder Projekten ist meist klar - der Weg dorthin jedoch nicht immer für alle nachvollziehbar. Es wäre schön, wenn die Mitarbeitenden bei der "Wegfindung" stärker mit einbezogen werden würden.
Kommunikation
Die Kommunikationswege variieren von Abteilung zu Abteilung. Und von Referaten zu Referaten. Verschiedene Besprechungsformen in größeren und kleineren Zusammensetzungen sollen den Wissenstransfer sicherstellen. Klappt nicht immer!
Interessante Aufgaben
Voll und ganz! Gerade jetzt in Zeiten von Corona weiß man, wofür man hier arbeitet.
Es freut uns ungemein, dass wir als Arbeitgeber einen positiven Eindruck bei Ihnen hinterlassen. Wir nehmen das als Ansporn für die 2. Jahreshälfte (und darüber hinaus) mit. Wie heißt es so schön? "Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.". ;)
Basierend auf 22 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Landesmedienzentrum Baden Württemberg durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 67% der Bewertenden würden Landesmedienzentrum Baden Württemberg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 22 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Work-Life-Balance und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 22 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Landesmedienzentrum Baden Württemberg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.