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Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Viele Angebote
Sehr nett und respektvoll
Wertschätzendes und offenes Unternehmen.
Modernere IT-Infrastruktur, mehr Weiterbildung, bessere Klimatisierung der Arbeitsplätze.
Unschlagbare Atmosphäre im Alten Schloss, der Markthalle Stuttgart und dem Haus der Musik im Fruchtkasten am Schillerplatz.
Das größte kulturhistorische Museum im Süden Deutschlands. Überregional bekannt und geschätzt.
Arbeit gibt es grundsätzlich mehr als genug - aber niemand erwartet unmögliches und Zeitpläne sind realistisch.
Stellenangebote werden auch intern ausgeschrieben - formale Voraussetzungen sind aber einzuhalten, weswegen ein "Leistungsaufstieg" i.d.R. nicht wirklich möglich scheint. Weiterbildung könnte deutlich mehr sein.
Es gilt ein Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst... verhungern muss man nicht.
Im Wesentlichen ein guter und kollegialer Zusammenhalt. Kleinigkeiten passieren überall, wo Menschen aufeinandertreffen.
Von Respekt und Wertschätzung geprägt.
Natürlich ist es abhängig von den jeweiligen Vorgesetzten und man hört auch ab und zu etwas anderes - aber meine Vorgesetzten sind kompetent und freundlich. Sie haben jederzeit ein offenes Ohr und sind offen für Ideen und Anregungen.
Solide eingerichtete Arbeitsplätze - man bekommt was man braucht.
Gerade während der Pandemiezeit wurde alles unternommen, um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einem aktuellen Sachstand zu halten und sehr zeitnah über Änderungen und Neuigkeiten zu informieren. Innerhalb des Hauses kommunizieren manche Führungskräfte gegenüber den Kolleginnen und Kollegen mehr und andere etwas weniger - insgesamt handelt es sich aber durchaus um eine offene und respektvolle Kommunikationskultur.
Wird sehr groß geschrieben. Es geht fair und offen zu.
Das ist sehr abhängig von der jeweiligen Tätigkeit innerhalb des Museums. Persönlich bin ich ganz zufrieden - auch wenn es eher nichts für das gesamte restliche Arbeitsleben sein wird.
Keine Kommunikation, keine genaue Einweisung, null kollegialer Zusammenhalt, aber viel Spott. Jeder gegen Jeden.
Mobbing abschalten statt zu fördern. Weniger Wert auf Äußerlichkeiten legen.
Freizeit - wird überbewertet
Fortbildung? Wozu!
TVL mit Mindestbezahlung
sonst würde alles zusammenbrechen
jeder ist sich selbst am nächsten
das machen wir schon seit zig Jahren so!
welche Kommunikation?
Mach und frag nicht!
die Lage; eine sehr schöne Sammlung und immer wieder spannende Wechselausstellungen
die Ausbeutung der Angestellten (v.ä. Volontäre/ befristet Angestellte); die schlechte Kommunikation innerhalb der Firma; Vitamin B spielt eine sehr große Rolle, denn es geht nicht um Kompetenz
ändern der Hierarchie; transparentere Kommunikation; nach Leistung beurteilen und nicht nach Schleimeffizienz
es wird vorausgesetzt, dass man mit Annahme des Jobs jegliches Privatleben aufgibt und nur noch für die Firma existiert.
sehr abhängig davon, wer der direkte Vorgesetzt ist. Zwischen guter Zusammenarbeit und gar keiner ist alles möglich.
keine transparente Kommunikation, außer beim Klatsch.