Nur für Leidensfähige
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Überheblichkeit der Personalverantwortlichen in den Dezernaten Z an den Standorten
Verbesserungsvorschläge
Die Behördenzentrale muss dahin, wo das federführende Ministerium ist. Probleme zeitnah angehen z. B. nicht erst dann freie Stellen ausschreiben, wenn der Mitarbeiter schon ein halbes Jahr weg ist.
Arbeitsatmosphäre
Lob von den Vorgesetzten ist nicht zu erwarten. Je nach Fachbereich ist eigenständiges Arbeiten möglich.
Kommunikation
Es herrscht eine große Diskrepanz zwischem dem was nach außen verkauft wird und dem, was wirklich passiert. Kommunikation wird eher klein geschrieben.
Kollegenzusammenhalt
gutes Miteinander auf gleicher Ebene. Vorgesetzte wie Dezernenten grenzen sich vom "einfachen Fußvolk" ab.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten können, je nach Fachbereich und Arbeitsgebiet, unterschiedlich eingehalten werden. Je höher die Wertigkeit des Arbeitsplatzes, desto höher die Zahl der Mehrarbeit.
Vorgesetztenverhalten
Die Behördenführung scheint in einer anderen Welt zu leben. Entscheidungen werden zum Teil gegen die Arbeitsabläufe getroffen. Probleme werden ausgesessen und ignoriert.
Arbeitsbedingungen
Kein Budget für Schulungen und Lehrgänge sowie für Fachliteratur.
Gehalt/Sozialleistungen
Zahlung nach Tarif
Image
Schlechtes Image. Als Mittelbehörde ist man der Prügelknabe für die Ministerien und Medien.
Karriere/Weiterbildung
Kein Budget für Schulungen und Lehrgänge sowie für Fachliteratur. Wer Karriere machen will, geht nach kurzer Zeit wieder. Personalentwicklungsplanung gibt es nicht. Von den knapp 1000 Mitarbeitern ist es höchsten 1-2 Personen pro Jahr möglich, einen Aufstieg zu machen.