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Landesverein 
für 
Innere 
Mission 
in 
Schleswig-Holstein
Bewertung

Von " Für Menschen, mit Menschen" ist leider nicht mehr viel geblieben...Echt schade

1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Landesverein für Innere Mission in Schleswig - Holstein in Rickling gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wenn

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben

Verbesserungsvorschläge

Einigen Menschen ÖFTERS auf die Finger schauen, ganz GENAU hinschauen, wenn Missstände gemeldet werden. Transparent werden, BEVOR man davon spricht.
Vetternwirtschaft MUSS ein Ende haben, es ist 5 vor 12.

Arbeitsatmosphäre

Eigentlich KEIN Stern, geht aber LEIDER nicht.

Kommunikation

Damit wird von Oben geworben, mehr nicht.

Kollegenzusammenhalt

1,5 Sterne. Es gibt IMMER mind. 2 Seiten...

Work-Life-Balance

Null Sterne.

Vorgesetztenverhalten

0,0 Sterne. Meist herablassend, Keine NEUEN IDEEN werden toleriert bzw. ausgesessen bis zu Vergessen, Schuldigkeiten werden eine "Etage" tiefer gereicht.

Interessante Aufgaben

0,5 Sterne. Veränderungs- bzw. realistische Verbesserungsvorschläge werden ignoriert.

Gleichberechtigung

Mehr Frauen gehören in Leitungspositionen!!

Umgang mit älteren Kollegen

Beliebte, langjährige Kollegen und Mitarbeiter, die eine GUTE Arbeit machen und sich beliebt gemacht haben, sind auf einmal weg. Weggem.., gek..., k. gemacht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sollte langsam mal ENTSTEHEN....Bedeutet aber VERÄNDERUNG....

Gehalt/Sozialleistungen

Wäre schön, wenn unsere Tätigkeit ENTSPRECHEND gewürdigt werden WÜRDE.

Image

0,0 Sterne.

Karriere/Weiterbildung

Oben ja, je weiter die Karriereleiter nach unten geklettert wird, desto seltener bis nö.


Arbeitsbedingungen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Presse und Kommunikation des LandesvereinsMitarbeiter*in

Sehr geehrte*r Mitarbeiter*in,

vielen Dank für Ihr Feedback und Ihre ehrliche Meinung. Wir nehmen Ihre kritischen Punkte als aktive*r Mitarbeiter*in sehr ernst. Ihr Feedback ist von unschätzbarem Wert und wir möchten betonen, dass wir kontinuierlich an der Weiterentwicklung unseres Unternehmens arbeiten, um ein unterstützendes und zukunftsfähiges Arbeitsumfeld zu schaffen.

Vetternwirtschaft:
Wir verstehen, dass das Gefühl von Vetternwirtschaft die Arbeitsatmosphäre beeinflussen kann. Jedoch haben wir klare Richtlinien und transparente Prozesse implementiert, um sicherzustellen, dass Personalentscheidungen ausschließlich auf der Grundlage von Kompetenz und Leistung getroffen werden.
Beispielhaft hierfür sind:
• Die Einführung eines objektiven Auswahlverfahrens für Beförderungen und Neueinstellungen ist ein wesentlicher Bestandteil im Rahmen unseres Onboarding-Prozesses. Dieser Prozess läuft transparent und immer unter Einbindung der Mitarbeitervertretungen ab. Vorgesetzte treffen hierbei keine Einzelfallentscheidung ohne entsprechende Beteiligung und Mitwirkung in den Prozessen.
• Die regelmäßige Schulung von Führungskräften zum Thema Fairness und Gleichbehandlung ist Bestandteil in unserem Führungskräfteentwicklungsprogramm.
• Wir bieten ausscheiden Mitarbeitenden im Rahmen eines Feedbackgesprächs die Möglichkeit, ihre Erfahrungen mit uns zu teilen, sodass wir mögliche Herausforderungen frühzeitig erkennen, mögliche Missstände aufdecken und Fehler für die Zukunft vermeiden können.
• Durch die Implementierung der Stelle einer Ombudsperson haben wir die Voraussetzungen für die Vermittlung bzw. Moderation von Konflikten zwischen zwei Personen oder auch im Team geschaffen. Dieses Angebot erfolgt wie die gesamte Arbeit der Ombudsperson weisungsunabhängig. Die Ombudsperson ist direkt dem Kuratoriumsvorsitzenden zugeordnet.

Arbeitsatmosphäre:
Wir bedauern zutiefst, dass Sie die Arbeitsatmosphäre als ungenügend empfinden.
Als Arbeitgeber ist es uns besonders wichtig, dass Sie in einem Arbeitsklima arbeiten können, in dem Sie sich akzeptiert, respektiert und wertgeschätzt fühlen. Wir bieten allen Mitarbeitenden vielfältige interne und externe Entwicklungsmöglichkeiten, um Fähigkeiten auszubauen und weitere Kompetenzen zu erwerben. Dafür haben wir die Personalentwicklung und die innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung etabliert, die uns im Rahmen der Mitarbeiterbindung besonders wichtig sind. Darüber hinaus stehen wir für eine transparente Fehler- und Feedbackkultur und ermutigen unsere Mitarbeitenden, mit uns in den Dialog zu treten, um Verbesserungen zu initiieren und gemeinsam zu wachsen.
Auch Mitarbeiterbefragungen führen wir durch, um kontinuierliches Feedback zu erhalten und gezielt auf Anliegen einzugehen. Die Arbeitsatmosphäre gestaltet sich jedoch nur dann positiv, wenn es gelingt, offen und ehrlich zu kommunizieren.

Work-Life-Balance:
Wir bedauern, dass Sie die Work-Life-Balance als schlecht erleben. Wir haben jedoch verschiedene Initiativen implementiert, um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Beruf und Familienleben zu fördern:
• Die Einführung flexibler Arbeitszeitmodelle, einschließlich Teilzeitarbeit und Homeoffice-Optionen.
• Die Bereitstellung von Unterstützungsdiensten, wie z.B. betriebliche Gesundheitsförderung.
• Die Förderung von Urlaubs- und Erholungszeiten, um die Regeneration der Mitarbeitenden zu ermöglichen.
• Die Sensibilisierung von Führungskräften für die Bedeutung der Work-Life-Balance und die Förderung eines gesunden Arbeitsklimas im Führungskräfte-Entwicklungsprogramm.
• Die Implementierung von Maßnahmen zur Stressprävention und -bewältigung, wie z.B. Workshops und Coaching-Angebote.

Karriere und Weiterbildung:
Wir möchten betonen, dass Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten für alle Mitarbeitenden zugänglich sind, unabhängig von ihrer Position in der Unternehmenshierarchie.
Beispielhaft hierfür sind:
• Die Einführung von Mitarbeiterentwicklungsprogrammen, die individuelle Entwicklungspläne und Schulungsmaßnahmen umfassen.
• Die Förderung von internen Aufstiegsmöglichkeiten durch regelmäßige Mitarbeitendengespräche.
• Die Bereitstellung von finanzieller Unterstützung für externe Weiterbildungsmaßnahmen und Zertifizierungen.
• Die Etablierung eines Mentoring-Programms, um Mitarbeitende bei ihrer beruflichen Entwicklung zu unterstützen.
• Die Schaffung interner und externer Weiterbildungsressourcen, z.B. Online-Kurse und Fachvorträge.

Gehalt und Sozialleistungen:
Wir nehmen die Wertschätzung unserer Mitarbeitenden sehr ernst und können nachweislich auf einen der attraktivsten Tarifverträge in der Branche zurückgreifen, den AVR DD.
Darüber hinaus arbeiten wir weiter an Maßnahmen der Attraktivitätssteigerung, um dies zum Ausdruck zu bringen:
• Die regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Gehaltsstrukturen, um wettbewerbsfähige Vergütungspakete zu gewährleisten.
• Die Einführung von Zusatzleistungen, wie z.B. betriebliche Altersvorsorge, Jobticket, Dienstrad.
• Die Anerkennung von langjährigen Mitarbeitenden durch Jubiläumsprämien und -veranstaltungen.
• Die Einführung einer Dienstvereinbarung zur flexiblen Arbeitszeit.

Umwelt- und Sozialbewusstsein:
Wir sind uns unserer Verantwortung für Umwelt- und Sozialbelange bewusst und haben bereits verschiedene Initiativen gestartet, um nachhaltiges Handeln zu fördern:
• Die Reduzierung des Energieverbrauchs und die Umstellung auf erneuerbare Energien.
• Die Förderung von Recycling- und Abfallmanagementprogrammen.
• Die Unterstützung von Umweltschutzorganisationen und sozialen Projekten durch Spenden und Freiwilligenarbeit.
• Die Sensibilisierung der Mitarbeiter für Umwelt- und Sozialthemen durch Schulungen und Informationsveranstaltungen.
• Die Integration von Nachhaltigkeitskriterien in Beschaffungs- und Lieferkettenprozesse.
• Die Implementierung einer Stelle „Nachhaltigkeitsmanagerin“.

Kollegenzusammenhalt:
Wir sind stolz auf den Zusammenhalt und die Teamarbeit unserer Mitarbeitenden, auch wenn wir verstehen, dass es gelegentlich zu Spannungen kommen kann. Wir haben bereits verschiedene Maßnahmen ergriffen, um den Zusammenhalt weiter zu stärken:
• Die Förderung von Teamprojekten und gemeinsamen Aktivitäten.
• Die Etablierung eines Buddy-Systems, um neuen Mitarbeitenden den Einstieg zu erleichtern.
• Die Durchführung regelmäßiger Feedback-Runden und Team-Meetings, um Kommunikation und Zusammenarbeit zu fördern.

Abgang beliebter Mitarbeitenden:
Wir bedauern, wenn beliebte Kolleg*innen das Unternehmen verlassen, erkennen jedoch an, dass dies Teil des natürlichen Fluktuationsprozesses sein kann. Wir haben verschiedene Maßnahmen ergriffen, um den potenziellen Verlust von Mitarbeitenden zu minimieren:
• Die Durchführung von Exit-Interviews, um Gründe für den Abgang zu verstehen und mögliche Verbesserungspotenziale aufzuzeigen.
• Die Förderung einer offenen Fehler- und Feedbackkultur, um Unzufriedenheit und Konflikte frühzeitig zu erkennen und anzugehen.
• Die Implementierung von Mitarbeiterbindungsmaßnahmen, wie z.B. Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten.
• Die Schaffung eines attraktiven Arbeitsumfelds, das die Bedürfnisse und Wünsche der Mitarbeitenden berücksichtigt.

Vorgesetztenverhalten und Kommunikation:
Wir bedauern es sehr, wenn das Verhalten von Vorgesetzten als herablassend empfunden wird und Kommunikationsdefizite bestehen. Wir gehen gegen ein solches Verhalten sehr restriktiv vor und tolerieren so etwas keinesfalls. Wir haben verschiedene Maßnahmen ergriffen, um ein respektvolles und transparentes Arbeitsumfeld zu fördern:
• Die Einbindung des Themas in das Führungskräfteentwicklungsprogramm, um die kommunikativen und sozialen Kompetenzen zu stärken.
• Die Einführung eines Feedbacksystems, um Mitarbeiterkommentare und Anregungen zur Verbesserung des Führungsverhaltens zu erhalten.
• Die Förderung von offener und transparenter Kommunikation auf allen Hierarchieebenen.
• Die Einrichtung regelmäßiger Feedback-Gespräche zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetzten.
• Die Sensibilisierung von Führungskräften für ihre Vorbildfunktion und die Bedeutung eines respektvollen Umgangs miteinander.

Kommunikation:
Wir möchten betonen, dass uns eine offene und transparente Kommunikation am Herzen liegt, geben jedoch auch zu bedenken, dass wir Kommunikation nicht als Einbahnstraße verstehen. Wir haben hierzu schon folgende Maßnahmen ergriffen:
• Die Einführung regelmäßiger Unternehmensmeetings und Infobriefe, um über Neuigkeiten und Entwicklungen zu informieren.
• Die Bereitstellung eines Intranets und anderer digitaler Plattformen zur internen Kommunikation und Zusammenarbeit.
• Die Förderung eines offenen Feedbackklimas, in dem Mitarbeitende ihre Anliegen und Ideen äußern können.
• Die Durchführung von Mitarbeiterumfragen, um kontinuierliches Feedback zu erhalten und auf Bedürfnisse einzugehen.
• Die Bereitstellung von Schulungen und Workshops zur Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten.

Mehr Frauen in Leitungspositionen:
Wir sind uns der Bedeutung von Vielfalt und Chancengleichheit bewusst und haben verschiedene Maßnahmen ergriffen, um den Anteil von Frauen in Führungspositionen zu erhöhen:
• Die Überprüfung und Anpassung von Auswahlverfahren, um Vorurteile und Benachteiligungen zu minimieren.
• Die Sensibilisierung von Führungskräften für unbewusste Vorurteile und Stereotypen.
• Die Schaffung von transparenten Karrierewegen und Aufstiegsmöglichkeiten für alle Mitarbeitende, unabhängig von Geschlecht oder Herkunft.

Sicherlich haben Sie Ihre Themen platziert und an der entsprechenden Stelle nicht das erhoffte Gehör gefunden. Da uns aber alle Mitarbeitenden sehr am Herzen liegen und wir nur dann Verbesserungen für alle Mitarbeitenden erzielen können, wenn wir unser gesamtes Verhalten in alle Richtungen reflektieren, möchten wir Sie einladen, mit uns in einen Dialog zu treten.
Wir sind auf das Feedback unserer Mitarbeitenden angewiesen und möchten Sie hierzu gerne persönlich einladen.
Ich würde mich über eine Kontaktaufnahme sehr freuen und sehe Kritik als Chance zum Wachstum und zur Weiterentwicklung.

Mit freundlichen Grüßen

Ralf Rößner
Leiter Funktionsbereich Personal

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