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Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nach außen wirkender Betrieb mit fairen Bedingungen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zwanglose Lösungen, doch meist nur zu ihrem Vorteil.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Kommunikation.
Verbesserungsvorschläge
Den Laden zu machen, selbst mal als Angestellter mit dem Gehalt und Zeiten arbeiten um zu sehen, wie schlecht sie ihr Angestellten behandeln.
Arbeitsatmosphäre
Die meisten der ,alten‘ Kolleginnen sind gehässig und neuen Mitarbeitern oder überhaupt Neuem gegenüber nicht offen
Image
Nach außen alles toll.
Work-Life-Balance
Keine festen Pausenzeiten. Verpflegung wird durch die Küche gestellt, wenn die aber am absaufen ist kriegt man auch den ganzen Tag nichts zu essen.
Wenn man mal aus Erfahrung eine Person mehr einteilt, damit man auch mal eine Pause machen kann, wird diese von der Geschäftsführung nachhause geschickt mit der Begründung: das geht auch ohne, dauerts halt länger. Keine festen Arbeitszeiten, man geht theoretisch wann man will, bzw. wenn alles in seinem Arbeitsbereich sauber und ordentlich zu einem gewissen Punkt ist. Nur um den Bereich am nächsten Tag wieder dreckig vorzufinden.
Karriere/Weiterbildung
Man wird nur aufsteigen, wenn die alten in Rente gehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Cent mehr als muss. Lohngefälle am unteren Rand der Gastro. Keine Tarifverträge.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles Bio und viel selbst angebaut. Mitarbeiter kommen nachrangig.
Kollegenzusammenhalt
Einige der jüngeren sind neuem aufgeschlossen. Die alten wie gesagt nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden besser behandelt, arbeiten aber auch teilweise bis 20 Jahre dort.
Vorgesetztenverhalten
Die Chefs versuchen einen nieder zu machen und auszunutzen bis zum letzten Cent. Sind sehr nett zu einem, solange sie was von einem wollen. Sobald dies nicht mehr der Fall ist, z. B. Wenn man neue Ideen einbringt die in anderen Unternehmen klappen, dann schlägt das um.
Arbeitsbedingungen
Moderne Arbeitsgeräte, Arbeitsbedingungen wie in den 70ern. 50 Stunden Woche ohne Überstundenausgleich.
Kommunikation
Alles zwischen Tür und Angel. Verlangt man nach einem Gespräch, was als neuer Mitarbeiter ja durchaus normal ist, fällt man in Ungnade.
Gleichberechtigung
Fast nur Frauen in Schlüsselpositionen. Neue Mitarbeiter kriegen weder fairen Lohn noch frei gewünschte Anträge. Nur alte Mitarbeiter zählen.
Interessante Aufgaben
Alles monoton. Wenn man in Prozesse eingebunden werden will, wird damit argumentiert dass das zu kompliziert sei. Es werden auch Prozesse an einen übertragen, in die man nicht eingewiesen wird als neuer Mitarbeiter.
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