3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Team und die Vorteile des Öffentlichen Dienst
Es wird durch eine starke Hierarchie und daraus resultierender schlechter Stimmung keine angenehme Arbeitsatmosphäre geschaffen
Ist bekannt für schlechte Image, kann ich nur bestätigen
Weiterbildung von Mitarbeitern wird nicht gefördert, man sieht es nicht gerne wenn sich Mitarbeiter weiter bilden möchten oder ihren Horizont erweitern
Das Team ist toll, und versucht trotz allem zusammen zu halten
Wenig Wertschätzend
Sehr unprofessional, Führung ist dafür auch sehr bekannt
Arbeitszeiten werden als „geregelt“ versprochen, es wird Arbeitszeiten missbrauch betrieben, es wird aber schön geredet und geschwiegen
Es wird wenig Kommuniziert, es kommt immer wieder zu Zwischenfällen durch schlechte Kommunikation
Vorteile des Öffentlichen Dienst
Die Arbeit ist abwechslungsreich und Facettenreich
Die Landschaft
Absolut keine Benefits außer die staatlich vorgegebenen. Keine Wertschätzung oder Motivation der Mitarbeiter.
Führungspersonen austauschen oder objektive Kontrollinstanz einführen.
Man lebt in ständiger Angst irgendetwas falsch zu machen. Keine Wertschätzung der Mitarbeiter.
Es ist bekannt, dass der Betrieb auf dem absteigenden Ast ist.
Staatsbetrieb bietet Gleitzeit und sicheren Arbeitsplatz.
Wird vermieden.
Staatlicher Betrieb.
Der Betrieb betreibt durch seine Futtergewinnung aktiv Landschaftspflege also sehr hoch.
Die schlechte Stimmung die von oben auf die Mitarbeiter wirkt, breitet sich auch oft unter Kollegen aus. Jedoch findet man schnell Leidensgenossen und somit entsteht wieder ein kollegialer Zusammenhalt. Leider aus den falschen Gründen.
Wertschätzung nicht vorhanden.
Benötigt dringend Schulung in Mitarbeiterführung und Motivation.
Im Stall einige Arbeitserleichterungen. Büro auf dem Stand von vor 30 Jahren bzgl. Mitarbeitergesundheit.
Mangelhaft. Gedanken lesen ist hier angebracht.
Frauenanteil in Ordnung.
Je nach Einsatzort ok, in manchen Bereichen ist man für alles gleichzeitig zuständig.
Die Kollegen
Die Pferde
Öffentlicher Dienst
Falsche Personen in der Führungsetage vor Ort
Keine Förderung
Förderung der Mitarbeiter
Offene, ehrliche Kommunikation
den Angestellten Vertrauen entgegen bringen
Die leitenden Personen nachschulen bzgl. Mitarbeiterführung oder andere Maßnahmen
Klima der Angst, Misstrauen der Vorgesetzten gegenüber den Angestellten, größtmögliche Kontrolle der Angestellten ist gewünscht, eigentlich habe ich mich permanent nur hinterfragt, was ich gerade vllt falsch mache - so baut man bei seinen Angestellten kein Selbstvertrauen auf. Strikt hierarchische Kultur, nach Möglichkeit soll die Kommunikation untereinander auf das Nötigste reduziert werden.
Abhängig davon, wen man nach seiner Meinung über den Betrieb fragt. Ich selbst hab nie etwas Gutes gehört und glaube auch, dass nur wenige etwas Gutes zu berichten haben.
Gleitzeit, Überstunden können abgebaut werden, Wochenendarbeit nur alle 4 Wochen mit Ausgleich, Urlaub kann i.d.R. genommen werden
Es macht den Eindruck, dass das an sich nicht erwünscht ist. Training findet kaum noch statt, vornehmend hat man junge Pferde. Teilnahme an Turnieren mit erfahrenen, erfolgreichen Pferden zum Lernen wurde im Vorstellungsgespräch versprochen, entspricht aber nicht der Realität. Soweit ich gehört habe, wird der Meister zwar nicht verboten, aber auch nicht unterstützt.
Normales Gehalt für öffentlichen Dienst mit allen Vor- und Nachteilen, für die Branche allerdings gutes Gehalt, v.a. gemessen an den Arbeitszeiten.
Meiner Meinung nach ist da noch Luft nach oben.
Die Kollegen sind das Beste am Betrieb.
Ältere Kollegen werden geschätzt, eingestellt wurden aber während meiner Dienstzeit nur junge Menschen.
Kritik wird nur im Beisein von mind. 2 Vorgesetzten geäußert, natürlich werden solche Gespräche auch nicht angekündigt, sodass unmöglich ist, sich selbst Unterstützung mitzubringen.
Entscheidungen werden grds. von oben getroffen, mitentscheiden ist eher nicht erwünscht, Entscheidungen "müssen nicht erklärt werden" (O-Ton)
Gerne wird verlangt, dass man siezt, während man selbst geduzt wird.
Müsste ich eigentlich ohne Bewertung lassen, da diese mMn fast gar nicht stattfindet. Und wenn, dann wird gerne mal gelogen.
Hier gibts keine Probleme.