3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Landschaft
Absolut keine Benefits außer die staatlich vorgegebenen. Keine Wertschätzung oder Motivation der Mitarbeiter.
Führungspersonen austauschen oder objektive Kontrollinstanz einführen.
Man lebt in ständiger Angst irgendetwas falsch zu machen. Keine Wertschätzung der Mitarbeiter.
Es ist bekannt, dass der Betrieb auf dem absteigenden Ast ist.
Staatsbetrieb bietet Gleitzeit und sicheren Arbeitsplatz.
Wird vermieden.
Staatlicher Betrieb.
Der Betrieb betreibt durch seine Futtergewinnung aktiv Landschaftspflege also sehr hoch.
Die schlechte Stimmung die von oben auf die Mitarbeiter wirkt, breitet sich auch oft unter Kollegen aus. Jedoch findet man schnell Leidensgenossen und somit entsteht wieder ein kollegialer Zusammenhalt. Leider aus den falschen Gründen.
Wertschätzung nicht vorhanden.
Benötigt dringend Schulung in Mitarbeiterführung und Motivation.
Im Stall einige Arbeitserleichterungen. Büro auf dem Stand von vor 30 Jahren bzgl. Mitarbeitergesundheit.
Mangelhaft. Gedanken lesen ist hier angebracht.
Frauenanteil in Ordnung.
Je nach Einsatzort ok, in manchen Bereichen ist man für alles gleichzeitig zuständig.
Die Kollegen
Die Pferde
Öffentlicher Dienst
Falsche Personen in der Führungsetage vor Ort
Keine Förderung
Förderung der Mitarbeiter
Offene, ehrliche Kommunikation
den Angestellten Vertrauen entgegen bringen
Die leitenden Personen nachschulen bzgl. Mitarbeiterführung oder andere Maßnahmen
Klima der Angst, Misstrauen der Vorgesetzten gegenüber den Angestellten, größtmögliche Kontrolle der Angestellten ist gewünscht, eigentlich habe ich mich permanent nur hinterfragt, was ich gerade vllt falsch mache - so baut man bei seinen Angestellten kein Selbstvertrauen auf. Strikt hierarchische Kultur, nach Möglichkeit soll die Kommunikation untereinander auf das Nötigste reduziert werden.
Abhängig davon, wen man nach seiner Meinung über den Betrieb fragt. Ich selbst hab nie etwas Gutes gehört und glaube auch, dass nur wenige etwas Gutes zu berichten haben.
Gleitzeit, Überstunden können abgebaut werden, Wochenendarbeit nur alle 4 Wochen mit Ausgleich, Urlaub kann i.d.R. genommen werden
Es macht den Eindruck, dass das an sich nicht erwünscht ist. Training findet kaum noch statt, vornehmend hat man junge Pferde. Teilnahme an Turnieren mit erfahrenen, erfolgreichen Pferden zum Lernen wurde im Vorstellungsgespräch versprochen, entspricht aber nicht der Realität. Soweit ich gehört habe, wird der Meister zwar nicht verboten, aber auch nicht unterstützt.
Normales Gehalt für öffentlichen Dienst mit allen Vor- und Nachteilen, für die Branche allerdings gutes Gehalt, v.a. gemessen an den Arbeitszeiten.
Meiner Meinung nach ist da noch Luft nach oben.
Die Kollegen sind das Beste am Betrieb.
Ältere Kollegen werden geschätzt, eingestellt wurden aber während meiner Dienstzeit nur junge Menschen.
Kritik wird nur im Beisein von mind. 2 Vorgesetzten geäußert, natürlich werden solche Gespräche auch nicht angekündigt, sodass unmöglich ist, sich selbst Unterstützung mitzubringen.
Entscheidungen werden grds. von oben getroffen, mitentscheiden ist eher nicht erwünscht, Entscheidungen "müssen nicht erklärt werden" (O-Ton)
Gerne wird verlangt, dass man siezt, während man selbst geduzt wird.
Müsste ich eigentlich ohne Bewertung lassen, da diese mMn fast gar nicht stattfindet. Und wenn, dann wird gerne mal gelogen.
Hier gibts keine Probleme.
Die Location, die Kollegen, die Vorzüge des öffentlichen Dienstes, die Öffentlichkeitsarbeit mit Kindertagen oder Gestütsschauen
Die Leitung
Führung austauschen oder stark nachschulen. Ggf. eine Kontrollinstanz vor Ort etablieren. Es kann nicht sein, dass hier geltende Gesetze nicht eingehalten werden, Mitarbeiter psychisch unterdrückt werden und eine Alleinherrschaft etabliebliert wurde.
Machtmissbrauch der Führungsebene, Angstkultur, Bedrohung, Diskriminierung. Team ist gut, wird aber nach und nach durch unqualifiziertes, teamschädigendes, cholerisches Personal ersetzt
Weit über die Landesgrenzen hinaus ist bereits bekannt wie das Landgestüt geführt wird. Bewirbt man sich außerhalb, wird man aktiv darauf angesprochen ob die Bedingungen wirklich so schlimm sind. Dass die Zucht seit Jahren nichts mehr hervorbringt ist auch bekannt.
Nicht gewünscht. Beides nicht. Wichtig ist die Alleinherschaft ohne Kontrollinstanz vor Ort
Öffentlicher Dienst
Tja, was soll man sagen. Hier werden Pferde betreut, die unter besonderem Schutz stehen sollten...
Werden teilweise über Nacht alle Aufgaben und Kompetenzen entzogen. Bloß nicht ungemütlich werden...
Noch nie so einen Machtmissbrauch, Vetternwirtschaft, Bevorzugung von "Lieblingen" und Diskriminierung gesehen.
Wären gut, wenn man sich an gesetzliche Arbeitszeiten bei Azubis halten würde.
Zur Begründung von unlogischen Anweisungen wird "Das Ministerium will das so" vorgebracht. Ursprüngliches übergreifendes Zusammenarbeiten wird durch neu gebildete Silos mit riesigen Wänden und Anweisungen, diese um jeden Preis zu beachten, zerstört. (Teamübergreifendes effizentes Arbeiten ist nicht erwünscht. Reines Top Down)
Benachteiligungen von bestimmten Personen tagesgeschäft. Fairerweise muss man sagen, dass die Auswahl wer heute ins Fadenkreuz genommen wird kein erkennbares Muster aufweist. Bevorzugt Mitarbeiter die Ihre Rechte Wahrnehmen oder auch einfach nur aus Verzweiflung mit dem Personalrat sprechen. (Todesurteil - Psychischer Terror vorprogrammiert)
Nicht gegeben, Turnierreiten wird aus fadenscheinigen Gründen verboten.