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Jetzt Profil einrichten21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn du immer gegen Windmühlen kämpfst macht der Job irgendwann keinen Spaß mehr. Auch Gespräche sind hier nicht zielführend.
Hat sich einen guten Namen gemacht, tolles Objekt und für die Gäste ein Ort zum Wohlfühlen.
Kaum möglich bei den Arbeitsstunden.
Weiterbildung möglich.
Viel zu wenig für die Anzahl an Stunden die man erwartet und leisten soll. Obwohl was anderes vereinbart ist.
Wird nach außen ganz GROß geschrieben.
Kollegen untereinander sehr gut.
Keinerlei Wertschätzung vorhanden.
Hinter dem Rücken wird getuschelt und von vorne ist man extrem Freundlich.
Sehr schwierig.
Umsetzen von Berufserfahrung leider nicht möglich. Oder heute ja, morgen nein.
Versprochen wird viel, gehalten wird nichts!
Nicht vorhanden.
Wer sich gut einschleimen kann!
Sinnvolle Umsetzung leider nicht möglich.
super Außendarstellung, Zertifikate ohne Ende
die Außendarstellungen und vielen Außzeichnungen bilden nicht die Wirklichkeit im Unternehmen ab
Klare Zielvorgaben, zulassen von Selbstkritik im Management
wenig Gemeinsinn, unkoordiniert und wenig zielgerichtet
nach außen "hui" nach innen "pfui"
wird GROß geschrieben (beim Marketing)
bei festangestellten Mitarbeitern ok. Die vielen branchenfremden Freelancer zerstören ein gesundes Betriebsklima.
die wenigen werden fair behandelt
wenig bis gar nicht aufgeschlossen für Eigeninitiative
veraltete Technik und unzeitgemäße Arbeitsabläufe
Tendenz
Potential ist da aber keine Möglichkeit zur persönlichen Ausgestaltung.
Die weithin propagierte Firmenphilosophie.
Das die nach außen propagierte Firmenphilosophie nach innen nicht gelebt wird. Gearbeitet wird für den perfekten Pretender und eine Egozentrikerin und Intrigantin.
Kommunikation, Professionalität, Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit
Wer wissen will wie dort die Verhältnisse sind muß nur die Stellenbeschreibungen lesen und ernst nehmen.
Unterirdisch
Realität und Wirklichkeit trennt Welten
je nach Arbeitsbereich unterschiedlich gut oder schlecht
Weiterbildung möglich aber
wer Stillstand mag ist da genau richtig
im Brandenburger Durchschnitt
nach außen wird es gewinnbringend propagiert aber in der Realität sieht das anders aus
überwiegend gut
Indiskret, unaufrichtig, unaufmerksam
umständlich, aufwendig, nicht zeitgemäß
interne Kommunikation nahe 0
m/w/d is egal. Wichtig ist, dort den richtigen Fürsprecher zu haben.
in einigen Fällen
Es herrscht ein zwangloser und ehrlicher Umgang mit den Kollegen.
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Man ist hier flexibel, was Arbeitszeiten angeht.
Gleichberechtigter Umgang
"Kurze" Wege zur Geschäftsleitung und zu den Kollegen.
Nichts bekannt.
In einem inhabergeführten Unternehmen sind meist vielfältige und selbstverantwortliche Aufgaben zu erledigen: Auf dem Landgut ist das auch so. Dadurch ist die Lernbereitschaft hoch.
Der gewünschte Umgang mit dem Gast ist eher locker, nicht gesetzt
Größere Bartresen-Kühlmöglichkeiten
Arbeitsplatz mit Blick auf den See
Wie in der Gastro generell üblich ist zu Hauptfeiertagen meist Dienst angesagt.
Es werden Weiterbildungen übernommen, soweit ich das weiß
Für die Region super
Trotz vieler zu koordinierender Aushilfen, besonders in der Hauptsaison, klappt das Miteinander gut.
Keine Unterschiede zwischen Alt und Jung
Hands-on Mentalität ist Voraussetzung
Ansprechpartner für die Operative ist die Chefin selbst, daher direkte Wege
Nichts negatives bekannt
Die Fexibilität des Urlaubs. Man kann sich aktiv mit einbringen, um Arbeitsprozesse zu gestalten. Außerderm fand ich den Austausch zwischen den Abteilungen super.
Ein größerer Pausenraum wäre super
Das Areal ist groß und direkt an einem See gelegen. Die Abteilungen arbeiten eng zusammen - was bei einem 24-Stunden-Betrieb sicher keine Selbstverständlichkeit ist.
Streesig kann es überall werden.
Das Image verpflichtet: Speisen und Getränke kommen aus der Region. Geringer Papierverbrauch und Fahrgemeinschaften werden gebildet.
Lustige Truppe, die gemeinsam durch dick und dünn geht.
In wöchentlichen Abteilungsleiter-Meetings wurden die anderen Abteilungen auf den neusten Stand gebracht. Hier war auch die Geschäftsleitung anwesend und blieb somit auch immer beteiligt am aktuellen Tagesgeschäft.
Super. Sicherheitsvorschriften werden immer eingehalten.
Durch den dauerhaften Kontakt am Kunden vor Ort müssen bei Problemstellungen schnelle und direkte Lösungen her. Dies erfolgte je nach Größe und Art - entweder im Team oder im direkten Austausch mit der Geschäftsleitumg. Man wurde nie alleine "im Regen stehen gelassen".
Die Aufgaben sind anspruchsvoll und vielfältig. Langweilig wirds daher nie.
Egal welche Hirachieebene: Es wird, respektvoll miteinander umgegangen, auch wenn es mal stressig zugeht.
Mal ein sportliches Teamevent planen - zur Abwechslung
Sehr angenehm durch das natürliche Umfeld
Alle sind stets bemüht das Unternehmen positiv zu repräsentieren
Durch den direkten Kontakt mit der Unternehmensführung hatte ich hier noch keinerlei Probleme
Weiterbildungen werden besprochen
War immer zufrieden
Ganz nach dem Motto
Alle sind immer super motiviert
Alles super
Sehr kommunikativ und stets verständnisvoll
Sehr sauber und alles was man benötigt war vohanden
Die Kommunikation untereinander ist trotz des manchmal rauen Tons in der Küche immer zu meiner vollen Zufiedenheit
Nie etwas schlechtes mitbekommen
Viel Abwechslung durch die sesonalen Gerichte
Selbstverantwortliche Arbeit.
Größeres Backoffice wäre wünschenswert.
Bei Abwesenheit aller Abteilungsleiter einen MoD einsetzen.
Wünderschöne Umgebung und ein gepflegtes Arbeitsumfeld.
Die Mitarbeiter stehen hinter dem Unternehmen.
Die persönlichen Bedürfnisse wurde im betrieblichen Möglichkeitsrahmen berücksichtigt.
Der Bedarf für die Weiterbildung wurde besprochen, genehmigt und bezahlt.
Kann mich daher nicht beschweren.
Im Vergleich zu anderen in der Branche äußerst positiv.
Hier wird gehalten was versprochen wird. Besonders gut finde ich den betrieblichen Zuschuss -Altersvorsorge-
Selten solch ein Unternehmen in der Hotellerie erlebt, bei dem die Mitarbeiter Jahre zusammen im Unternehmen bleiben.
Es besteht kein unterschiedliches Verhalten gegenüber älteren oder jüngeren Mitarbeitern.
Man bleibt professionell und regelt aufkommende Probleme flexibel und fair.
Ansprechend.
Durch wöchentliche Meetings besteht ein durchgehender Informationsfluss - und wird dann von den Leitern in die Abteilungen getragen.
Nur positiv.
Es gibt Durch die Individualität des Hotelbetriebs sind die Aufgaben nicht zu 100% in Stein gemeißelt.
Flexible Arbeitszeiten, unverbindliche Arbeitszeitmodelle. Firmenwagen. Mittagessen ist gratis.
Rege hier zu größerer Teilnahme an Branchennetzwerkveranstaltungen an.
Erneuerung der Arbeitsmittel.
Raus aus der Stadt, rein aufs Land. Absolutes Unikat. Genau deswegen entschied ich mich für den Job- und wurde nicht enttäuscht. Ich kam immer gern zur Arbeit.
Durch meine Position hatte ich mit vielen Kunden deutschlandweit Kontakt - und stieß weitestgehend auf eine positive Außenwahnehmung des Unternehmens. Das hat mir meinen Job an machen Ecken leichter gemacht.
Es werden Arbeitszeitkonten geführt, dadurch gibt es einen gerechten Freizeitausgleich, falls Überstunden angefallen sind.
Angemessen. Sonst hätte ich dort nicht angefangen zu arbeiten.
Egal welche Hirachieebene: es wird respektvoll miteinander umgegangen, auch wenn es mal stressig zugeht.
Außerdem wurden Geflüchtete am Arbeitsplatz integriert. Das empfand ich als tollen Schritt, etwas an die Gesellschaft zurückzugeben.
Top. Ich bin gern zur Arbeit gekommen.
Nichts negatives bekannt.
Der Umgang miteinander war stets freundlich und professionell. Forderungen an mich als Arbeitnehmer wurden klar kommuniziert.
Wenn man sich selbst verwirklichen will, ist das der richtige Ort.
Sehr von Vorteil waren die kurzen Wege zur Geschäftsleitung. Auch unter den Abteilungen wurde Kommunikation groß geschrieben.
Hier wurde nie unterschieden zwischen dem Geschlecht und Alter, Sexualität oder Religionszugehörigkeit.
Durch das mir entgegengebrachte Vertrauen der Geschäftsleitung konnte ich meinen Arbeitsbereich selbst strukturieren und mich dementsprechend ausleben - als mich selbst sich bezeichnendes Arbeitstier war das ein klarer Vorteil (für mich).
Die Ruhe vor Ort
Den Rest
Geschäftsleitung sollte sich raushalten wenn man keine Ahnung hat und denkt „ ach heute mal so, morgen vielleicht so“
Freelancer zu sein, bedeutet hier das Zepter zu tragen. Vergleichbar mit dem Diplomatenstatus.
Würde so gerne A.B. doch ist es nur M.S.
Zumindest in den Wintermonaten möglich.
Du bist der auserwählte, der gesandte, der gefördert wird bis zum hoch gelobten Held, als man anfing kam die Trauer- so war es doch Nur ein Mitternachtstraum.
Biste Freelancer fährste Porsche, biste Fußvolk fährste Bus ! Bist n Quacksalber fährste Auto und der Immigrant der trampt.
Möchte ja , vor Kamera na klar doch machen nur naja.
Jeder gegen jeden, alle gegen einen.
Lächeln wenn die kommen, Stinkefinger wenn die gehen. Wer nicht macht der fliegt.
Vorgesetzte ? Erst wer sich aufbläst und sich aufspielt, sich selbst als Gottes Lehrling widerspiegelt und damit in Erscheinung tritt, hat hier den Titel des Vorgesetzten verdient.
Der Rest ist unwissendes Fußvolk.
Desaströs ! Würde ja meinen, verschafft euch selbst einen Blick, doch nur wenn ihr euch traut.
Kommunikation wird groß geschrieben, zumindest wenn es darum geht jemanden schlecht zu reden. Solange man mitmacht, läufts.
Der Schein trügt. Die klatsche folgt.
Für welche die gerade aus der Lehre kommen, akute Selbstzweifel bei der eigenen Jobwahl. Für erfahrene HOFA‘s interessant aufgrund Neuland.
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