Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenAuthentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Da fehlen einen die Worte - Fast...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich mochte es, mir meinen Arbeitstag in der Küche selbst gestalten zu können- da ich sehr effektiv arbeite war dies mein persönliches Plus.
Toll waren die Gäste - viel Lob fürs Frühstück und die wenigen Stammgäste erfreuten sich an den Mitarbeiter die Bock auf Gastro haben.
Freie Gestaltungsmöglichkeiten des Buffets.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ganz besonders übel aufgestoßen waren Themen wie Trinkgelder, Urlaub und Geld allgemein. Trinkgelder wurden völlig unterschiedlich ausgegeben - Völlig frei von Logik.
Mitarbeiter die später angestellt worden sind und weniger Stunden arbeiten - haben mehr bekommen als das Servicepersonal selber.
Das waren dann die "Mitarbeiter der ich bin seit Jahren befreundet mit den Eltern des Betriebes" bevorzugt - was immer wieder zu Konflikten unter den Angestellten sorgte und ich konnte es ihnen nicht verübeln. Aus freine Stücken wurde es auch nicht ausgeben erst durch mehrfache Nachfrage - wurde das Trinkgeld ausgegeben.
Um Stunden wurde sich auch nicht groß gekümmert - wenn man aufgrund von wenig Gästen in die Minusstunden kam z.b im Januar wurde einem einfach der Urlaub weggenommen - ungefragt. Und plözlich kann man das ganze Jahr durcharbeiten...
Verbesserungsvorschläge
Wenn man selber keinen Antrieb hat oder Lust auf sowas sollte man sich das eingestehen und dennen die richtig Bock haben auch mal machen lassen oder am besten die Führung überlassen.
Eine Schulung wie man einen Betrieb führt wäre eine Ernsthafte Idee, wenn man dies wirklich weitermachen möchte.
Arbeitsatmosphäre
Die Mitarbeiter die richtig Bock haben für die Gäste da zu sein und Spaß an der Arbeit haben, da macht es laune zu Arbeiten - leider Bezog sich das nur auf sehr wenige Personen.
Die Atmosphäre ist oft Schlecht gewesen, da sich Mitarbeiter in Sozalien Medien gegenseitig beschimpfen und Auslassen... und dann den Fight am nächsten Tag an der Arbeit austragen. Nicht selten gab es Tränen und richtig üble Sitationen - was die "Geschäftleitung" nicht intressierte oder erst wenn die Betroffenen nicht mehr auf der Arbeit erschienen sind. So wurde jeder Tag unvorhersehbar und Anstrengend, was auch Gästen auffiel.
Image
"Fassaden Bröckeln", Ständige Mitarbeiter wechsel - Stammgäste buchen zum Teil nur noch so Urlaub das Bestimmte Mitarbeiter da waren, oder Arbeitspläne wurden angepasst das man dort ist, wenn Sie kommen. Ist ein kleiner Ritterschlag :) sollte aber manchen auch zu denken geben.
Work-Life-Balance
Da ich in Teilzeit war, habe ich mir die Balance selber geschaffen - es gab auch Tage die mal weit über 10 Stunden raus gingen - Gastro eben, kommt also bei einigen Veranstaltungen hin und wieder mal vor.
Karriere/Weiterbildung
Wird nicht angeboten
Gehalt/Sozialleistungen
Als gelenerte Kraft zu wenig - man nimmt es zu beginn aber erstmal hin.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wurst kommt Regional da kann man sichts sagen und die Eier auch - aber anstonsten ist alles Großhandel.
Änderungen am Kozept wurden von Geschäftsleitung begrüßt und angenommen, anderen Mitarbeitern - die eigendlich nichts damit zutun hatten, stellten sich jedoch aus "alter gewohnheit" dagegen. Egal wie Sensibel man da ran ging. Ist es neu? Ist es grundsätzlich schlecht.
Durch frühere Falsche Organisation wurde immer viel weggeworfen - ständig wurde einem unnötig in den Bestellungen gefuscht, weil man meinte es würde nicht reichen.... und dann musste vieles im Müll landen.
Frustierend vor allen da die Mitarbeiter NICHT die Verantwortung getragen haben. Rückhalt der GL gab es auch hier nicht.
Erst nach Monaten erkannte man - das Kallulation und Berechnung von Lebensmittel und Non Food einer Veranstaltung und Wochenplänen des Frühstücks durch eine Fachkraft vllt. doch nicht so Falsch wahr....
Alles in allen war das Thema Umwelt und Nachhaltigkeit ein täglicher Kampf.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Mitarbeiter - und Launen. Es wird wenig Proffesionell gearbeitet, jeder bringt seine Privaten Probleme mit auf Arbeit, ein gewisser Familärer zusammenhalt ist ja Nett aber das war schon eine Betriebliche Selbsthilfegruppe - dabei wurde die Arbeit einfach vergessen und sich lieber zum Rauchen oder Essen in den Gastraum gesetzt statt zu Arbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Nett und Freundlich - aber sehr Naiv und Tranig. Wirkliches Interesse an Betrieb gibt es nicht. Ständig läuft man allen hinterher. Probleme im Ablauf und Verbesserungsvorschläge die zu mehr Effektivität und Ordnung führen werden zwar angehört aber aus Faulheit verlaufen Sie im Sand. Wertschätung gleich Null.
Arbeitsbedingungen
-Wurden einen oft schwer gemacht - man verließ die Küche sauber und wenn die Geschäftsleitung in der Küche statt bei sich gekocht hat - war die Küche meist Dreckig am nächsten Tag. Mit Arbeitsmaterialien wurde nicht gut umgegangen und das hat sich auf die Mitarbeiter übertragen. Nach dem Motto: Warum sollte ich das machen, wenn es nicht mal die Geschäftsleitung macht.
So kam man morgens zur Arbeit und war schon im Stress, weil man erstmal aufräumen und Putzen musste.
-Technik Jahrzehnte Alt - Computer sind mit längst abgelaufen Betriebssystemen ausgestattet, man hat wirklich ewig gebraucht, wenn man mit der Maus, wo drauf geklickt hat - wirklich Trauriges Schauspiel.
-Es gibt keine Toilette für Mitarbeiter
-Keinen Direkte Umkleide man steht im Waschraum, wo ständig alle rein und raus laufen.
- Wichtige Trockelagerräume, werden zugemüllt mit Weihnachtsdeko, alten Geschirr und Kaputter Elektronik aus den Ferienwohnungen und Zimmern.
Kommunikation
Findet nicht statt - wenn man nicht selber immer allen hinter ist - bekommt man gerne erst am Tag der Veranstaltung die Mitteilung . UPS heute/Morgen ist ja ein Veranstaltung.
Unterm Strich kümmer dich einfach um ALLES selber und mach alles gleichzeitig dann läuft es.
Angesetzte Personalgespräche werden immer wieder verschoben und verlaufen letzlich im Sand - die Frustration war riesig.
Gleichberechtigung
Wenn es im Männer und Frauen geht ist hier alles okay.
Mitarbeiter werden aber an 2 Maßstäben gemessen- es gibt die "ich bin seit Jahren befreutet mit den Eltern des Betriebes Mitarbeiter" die einfach alles dürfen und uns "normale Mitarbeiter" die selbst in Führungspositonen gegenüber 450 Euro Kräften aus dem anderen Maßstab immer den Kurzeren gezogen haben - noch nie habe ich soetwas gesehen... Dann sollte man keine Führungspositionen vergeben.
Interessante Aufgaben
Ich konnte meine Aufgaben und den Ablauf selber gestalten