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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter:innen, die bei Landhaus Scherrer eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,5 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Landhaus Scherrer als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Freundlichkeit, hilfsbereit.
Mann Arbeitet zusammen und lernt was er nicht kann , und da waren auch genug Azubis.
Gute Möglichkeiten für Weiterbildungen
Immer Sonntag frei , mann kann die Überstunden durch die betriebsferien abbauen.
Fair, pünktlich ausbezahlt plus Trinkgeld
Der Ausbilder war richtig nett, immer ein Offenes Ohr und hat mir sehr viel geholfen.
Spaß ist immer dabei aber auch Konzentration auf die Arbeit.
Abwechslungsreiche Aufgaben und Tätigkeiten.
Mann lernt viel neues, Mann lernt verschiedene Abteilungen kennen
Wenn mann da Respekt zeigt , dann bekommt mann auch Respekt
Trinkgeld ist ok, Rezepte irwie total einfach, pause wird eingehalten.
Umgang mit den spülern ist widerlich, Hygiene will ich nicht drauf eingehen, kein Ahnung wie die Prüfungen bestehn.
Schule ist blockunterricht, nach dem Schultag noch weiter arbeiten.
Der Zusammenhalt unter den (jüngeren) Kollegen war oft recht gut
Zu lange Arbeitszeiten, respektloser Umgang, extrem rauer und aggressiver Ton, selbstherrliches Auftreten der Vorgesetzten, scheinheiliges Verhalten den Gästen gegenüber, schlechte Schulung
Vorgesetzte: Schulungen besuchen, die die Soft Skills verbessern
Arbeitszeiten gerechter halten
Arbeitnehmer respektvoll behandeln
Hektisch, stressig, respektlos, keine Wertschätzung, es wird selbstverständlich erwartet dass man Überstunden macht, die nicht ausreichend vergütet / entschädigt werden
Man hat sehr gute Chancen nach der Ausbildung übernommen zu werden, was allerdings sehr wenige Azubis in Anspruch nehmen.
OFtmals länger als zulässig, besonders an Schultagen. Überstunden ohne vernünftigen Ausgleich
Nach DeHoGa Tarif, da kann man sich als Azubi nicht beschweren
Durchwachsen, die direkte Vorgesetzte war stets höflich und respektvoll mir gegenüber, andere Mitglieder der Unternehmensleitung eher weniger. Leider wird einem nicht viel beigebracht, das meiste läuft über learning by doing, oder eher, einem wird eine Aufgabe zugeteilt, nicht erklärt wie diese auszuführen ist und dann wird man harsch zurechtgewiesen, wenn man einen Fehler macht.
Teils macht der Job schon Spaß, leider wird das schnell durch unschöne Erlebnisse wieder zunichte gemacht.
Die Aufgaben im Betrieb sind für die Auzubis Veranstaltungskaufleute die exakt selben wie für die Azubis Restaurantfachleute. Mit Veranstaltungsmanagement hat das leider oftmals wenig zu tun.
Die Aufgaben sind recht einseitig
Kommt sehr stark auf den jeweiligen Kollegen / Vorgesetzten an, insgesamt herrscht aber eine respektlose Atmosphäre. Fast täglich wurden Mitarbeitende laut angeschrien und beleidigt.
Stimmung ist ganz schlecht. Spaß besteht meistens nur aus Beleidigungen.
Toiletten putzen und Kellnern sollte eigentlich nicht der Hauptteil dieser Ausbildung sein
Sexualisierend und beleidigend