6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- wertschätzende Kommunikation ist nicht die Regel (bspw. keine "Nettikette", Landrat stapft für Neujahrsgrüße wie ein Cowboy durch die Büros)
- Führungskräfte nach "altem" Schlag, starke "top-down"-Mentalität
+ i.d.R. schöne, helle Büros (aber nicht überall)
- "wenn der Landkreis was anpackt, ist es, als ob drei loslassen"
+ Homeoffice i.d.R. möglich (allerdings nur mit privater Ausstattung; wird gerade versucht einzustampfen)
+ Kernarbeitszeit, in der man seine Stunden ableisten kann
+ in der Belegschaft vorhanden, auch der Wille sich zu modernisieren
- letzte systematische und belastbare Grundlage aus 2008
- kein ungebleichtes Druckpapier
- Plastikflaschen bei Veranstaltungen
+ jedes Amt hat ein Budget für Weiterbildung
+ wird in der Regel auch dafür ausgegeben
- Aufstieg schwieriger
+ Kolleg*innen auf SB Ebene i.d.R. sehr hilfsbereit
- top-down-Mentalität durch die gesamte Verwaltung
- keine Rückwärtsbewertung der Führungskräfte durch die MA
- keine regelmäßigen MA-Gespräche
- (in meinem Fall) Bewertung aus Luft ohne Raum für ein Nachgespräch
+ helle Büros (am Standort Eberswalde)
+ gute Möglichkeiten Mittag zu essen
- Technische Ausstattung altbacken (keine Beamer in den Räumen, keine Laptops, kein digitales Telefon, keine Headsets, 14" Bildschirme, etc.)
- Server bricht regelmäßig zusammen bzw. ist unfassbar langsam
- durch Firewall sind viele Websiten (z.B. Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur) nicht nutzbar
- Mobiles Arbeiten nicht möglich
- Notwendige Informationen kommen zu spät oder gar nicht
- es wird überwiegend nach dem "wieviel" gefragt, im zweiten Schritt aber nicht nach dem "warum"
- kaum ämterübergreifende Zusammenarbeit
- top-down-Mentalität sehr ausgeprägt
- sehr viele Hierarchiestufen verlängern Arbeitsprozesse
+ Tarifvertrag
+ da öffentlicher Arbeitgeber
+ meine Aufgaben sind spannend und vielseitig
+ hohe Selbstwirksamkeit möglich
Die Work-Life-Balance kann sich gut selbst eingeteilt werden.
Das Unternehmen sollte individueller auf seine Angestellten achten und dahingehend die Arbeitsatmosphäre verbessern. Rahmenbedingungen für ein effizientes Arbeiten sollten gegeben sein.
Moderne Büros, verstellbare Schreibtische, Küche, Mensa der FH gegenüber
Helleres Licht in den Büroräumen ohne Automatik
Die Möglichkeiten des Homeoffice und, dass es ein krisenfester Arbeitgeber ist
Die Philosophie, dass Dinge auch später umgesetzt werden können, wenn es denn sein muss, obwohl es bereits früher möglich wäre.
Mehr Digitalisierung.
Mitarbeiter nicht wie Nummern behandeln, welche ersetzbar sind. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels sollten Mitarbeiter langfristig gebunden und für das "Unternehmen" begeistert werden/ mehr Mitarbeiterwertschätzung
Die Arbeitsatmosphäre hängt immer vom Team ab in dem man arbeitet. Ich habe in meinem aktuellen Team wirklich Glück, kenne es aber auch anders
Es gibt die Möglichkeit bis zu 60% der Arbeitszeit im Monat im Homeoffice zu arbeiten. Auch Teilzeit stellt in der Regel keine Probleme dar. Auch hier abhängig vom Bereich kann es zu Einschränkungen kommen, wenn zum Beispiel in einem Leistungsbereich mit festen Sprechzeiten gearbeitet wird.
Weiterbildungen werden in der Regel gern gefördert. Bei längerfristigen qualifizierungsmaßnahmen muss unter Umständen auch mal etwas länger nachgefragt werden.
Wie bereits unter Arbeitsatmosphäre berichtet hängt dies stets vom Team ab. In meinem Team ist es wirklich super
Gut aber definitiv verbesserungswürdig (ich kann nur von meinen Vorgesetzten sprechen, auch dies ist abhängig vom jeweiligen Bereich)
Menschlich kann ich kaum klagen, fachlich bzw. Organisatorisch ist Luft nach oben
Ok aber zeitlich etwas zurück. Von Digitalisierung kann man noch nicht wirklich sprechen
Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Mitarbeiter läuft leider nicht immer gut. Oft gibt es die Informationen an die Mitarbeiter erst, wenn es eigentlich zu spät ist oder wenn Bürger es bereits vorher erfahren haben
Diese sind vom Tarifvertrag abhängig. Abweichungen dazu gibt es eher selten. Es ist Gang und gebe eine niedrigere Entgeltgruppe zu erhalten, wenn man einen höheren Posten bekleidet wofür eine Qualifizierung noch fehlt. Nach Erreichen der Qualifizierung wird dann erst die Entgeltgruppe angepasst. In der Zwischenzeit gibt es eventuell Zulagen, oder auch nicht
Vitamin B zu haben ist tatsächlich nicht schlecht. Manchmal wundert man sich.
Diese kann man sich durch Bewerbung auf eine gewünschte Stelle ja "aussuchen" jede Stelle hat sowohl interessante als auch weniger interessante Aufgaben