17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kungelei und Manipulation bei Jugendamt, Familiengericht, katholischer Kirche und "Dienstleistern"
Die Situation im Landkreis Emsland ist seit 2012 und darüber hinaus ein Skandal sondergleichen! Hier wird mit unseren Kindern ein schändliches Geschäft betrieben, das an Perversion kaum zu übertreffen ist.
Kinder gehören nicht dem Staat! Dieses Prinzip wird im Kreis Emsland jedoch offenbar mit Füßen getreten. Da wird gemeinsam mit manipulierenden Rechtspsychologen, korrupten Jugendämtern und heuchlerischen Hilfsorganisationen ein perfides System aufgebaut, das darauf ausgelegt ist, Familien zu zerstören und Kinder an die meistbietenden "Dienstleister" zu verkaufen.
Was erleben wir hier? Unter dem Deckmantel der angeblichen Familienhilfe – eine Farce! – wird systematisch Profit auf Kosten unserer Kinder generiert. Da geht es nicht um das Wohl der Kinder, sondern um Provisionen für die Mitarbeiter und ein riesiges Geschäft auf dem Rücken der betroffenen Familien. Dies ist keine Sozialarbeit, das ist Kindeswohlterror!
Die katholische Kirche spielt dabei eine beschämende Rolle, indem sie diese Machenschaften entweder toleriert oder gar unterstützt. Absprache und Kungelei sind hier an der Tagesordnung. Religionsfreiheit wird ignoriert und die Demokratie im CDU-geführten Emsland offen torpediert.
Es gibt keinen Jugendschutz, sondern die systematische Demontage ganzer Familien. Elternteile werden ausgegrenzt, Familien werden langfristig zerrüttet und das Vertrauen in unsere Institutionen wird nachhaltig geschädigt.
Es ist die feste Überzeugung, dass Familien der Kern unserer Gesellschaft sind. Sie verdienen unseren Schutz und unsere Unterstützung, nicht diese hinterhältige Ausbeutung. Diese Zustände müssen sofort beendet und die Drahtzieher zur Rechenschaft gezogen werden.
Kinder gehören nicht dem Staat, sondern den Familien!
Kungelei und Manipulation bei Jugendamt, Familiengericht, katholischer Kirche und "Dienstleistern"
Die Situation im Landkreis Emsland ist seit 2012 und darüber hinaus ein Skandal sondergleichen! Hier wird mit unseren Kindern ein schändliches Geschäft betrieben, das an Perversion kaum zu übertreffen ist.
Kinder gehören nicht dem Staat! Dieses Prinzip wird im Kreis Emsland jedoch offenbar mit Füßen getreten. Da wird gemeinsam mit manipulierenden Rechtspsychologen, korrupten Jugendämtern und heuchlerischen Hilfsorganisationen ein perfides System aufgebaut, das darauf ausgelegt ist, Familien zu zerstören und Kinder an die meistbietenden "Dienstleister" zu verkaufen.
Was erleben wir hier? Unter dem Deckmantel der angeblichen Familienhilfe – eine Farce! – wird systematisch Profit auf Kosten unserer Kinder generiert. Da geht es nicht um das Wohl der Kinder, sondern um Provisionen für die Mitarbeiter und ein riesiges Geschäft auf dem Rücken der betroffenen Familien. Dies ist keine Sozialarbeit, das ist Kindeswohlterror!
Die katholische Kirche spielt dabei eine beschämende Rolle, indem sie diese Machenschaften entweder toleriert oder gar unterstützt. Absprache und Kungelei sind hier an
- Kritik ernster nehmen, alle wissen was los ist, keiner handelt aktiv dagegen
Die Arbeitsatmosphäre ist 'okay', zumindest in dem Fachbereich, in dem ich gearbeitet habe. Mehr Schein als sein, nach Außen wurde ein besseres Bild übermittelt, als es hinter verschlossener Tür war.
2 Sterne für die Gleitzeit, Home-Office ist nur in bestimmten Fachbereichen möglich
Am liebsten würde ich gar keinen Stern geben. Dass man sich gegenseitig unterstützt kennt man nicht, sowas habe ich noch nie zuvor erlebt. Man wird regelrecht rausgemobbt - ich habe den Landkreis trotz des tollen Images Öffentlicher Dienst noch in der Probezeit wieder verlassen.
3 Sterne - Das liegt an dem Bereichsleiter, der so gar nicht ins Bild der Abteilung passt. Sehr cool, nett und hilfsbereit, dem aber leider zu wenig Handlungsmacht fehlt um aktiv durchzugreifen.
Hier besteht eine Menge Handlungsbedarf - alles komplett veraltet. Eine neue Telefonanlage, Headsets, Höhenverstellbare Schreibtische wären dringend mal notwendig.
Tarifvertrag
Je nach Fachbereich
Die Sicherheit.
Die Personalplanung
Altbewährtest auch mal antasten und mehr auf die Mitarbeiter hören.
In meinem Fachbereich sind die Leute wirklich toll!
Zuverlässigkeit in Bezug auf Gehalt
Mehr auf das Feedback der Arbeitgeber eingehen
Prozesse sollten schneller ablaufen
Wertschätzung ist nicht immer die Tagesordnung, aber auch vom direkten Vorgesetzten abhängig
Je nach Fachbereich kann Urlaub spontan genommen werden. Homeoffice wird ermöglicht. Je nach Fachbereich aber auch teilweise nicht gerne gesehen
Fortbildungen möglich und erwünscht
Standortübergreifend wird Kommunikation etwas schwieriger. Innerhalb meines Teams kaum etwas auszusetzen
Bezahlung nach Tarif
nicht vorhanden
greenwashing
werden über einen Kamm geschoren und sicher nicht eingestellt
Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Keine Mobbingprävention
kollegiales Miteinander wird alles andere als gefördert
altbacken
setzt oft auf Befristung, Nasenfaktor wird groß geschrieben
Einstufung und Besoldung eher im unteren Niveau
kann nicht beurteilt werden
gibt es leider nur vereinzelt. Mitarbeitervertretung sollte Mitarbeiter vertreten
es gibt sie.
strenge Hierarchien, Fachwissen und Anregungen werden nicht wertgeschätzt
technische Ausstattung schlecht, Büros werden geteilt. Man muss oft an mehreren Standorten arbeiten und hat keinen festen Arbeitsplatz
top down, sehr hierarchisch
Gleichstellungsbeauftragte verstehen sich als Frauenbeauftragte, antiquierte Sichtweise.
Das sind nur einzelne Personen.
Kein Arbeitgeber für mich.
Nicht an Altbewährtem festhalten, was nachweislich nicht funktioniert. Ausgebildetes Personal einstellen und nicht weiterhin glauben, das Verwaltungsangestellte ALLES können, denn dafür gibt es auf dem Arbeitsmarkt sehr gut ausgebildete und erfahrene Expertise. Es würde dem Arbeitgeber gut tun, wenn er nicht nur aus Mitarbeitern aus der Region bestehen würde, sondern mehr Vielfalt darstellen würde, denn so wird das nichts…
Einige wenige Abteilungen/Fachbereiche sind engagiert
Behörde…mehr kann ich dazu nicht sagen
Denn hier liegt der Fokus absolut auf Life und überhaupt nicht auf Work (Gesellschaftliche Verantwortung und Erfüllung der Aufgaben eher wenig ausgeprägt)
Ist mir nicht begegnet.
Ist halt öffentlicher Dienst…und hadert sehr lange damit das Personal adäquat zu entlohnen.
Umweltbewusstsein: Grottig, denn es kommen MA aus dem Umland mit dem Auto gefahren, die auch den Zug, Bus oder das Fahrrad nehmen könnten. Sozialbewusstsein: kein Kommentar
Nie schlechter erlebt
Zu viel Rücksichtnahme auf Menschen, die einfach nichts verändern wollen und meinen, sie und der Arbeitgeber seine up to date…viele blockieren neue Ideen und Änderungen.
Weitestgehend einwandfrei. Liegt aber an der Person und nicht an der Kultur des Arbeitgebers.
IT-Aussatttung grauenvoll und Innerer „Service“ hat den Namen nicht einmal verdient.
Was ist das?!
Eindeutig ja!
Weitestgehend.
Die eingene Leistung auch unter Einsatz von Freizeit findet kaum Anerkennung. Die Leistung der Mitarbeiter mehr wertzuschätzen scheint annähernd unmöglich.
Home-Office könnte ausgeweitet werden.
Möglichkeiten der flexiblen Arbeitszeit sind gegeben.
Urlaibsplanung endet leider in einem „Hauen und Stechen“.
Gehalt nach TvöD, somit eher ein Klagen auf hohem Niveau.
leider ist dies kein Thema in der Kreisverwaltung.
„Wenn jede*r an sich denkt, ist an alle gedacht!“ ist leider bei vielen der Leitsatz für den Arbeitsalltag.
Es wird viel mehr über Kolleg*innen, als mit ihnen gesprochen. Viel Lästerei hinter dem Rücken.
Vorgesetzte scheuen den Konflikt bei problematischen Mitarbeitern wie der Teufel das Weihwasser!
Alte Räume, teilweise zu kleine Büros in Doppelbelegung.
Innerhalb des Teams gute Kommunikation. Bei Informationen von „oben nach unten“ hakt es sehr häufig.
Inzwischen bekommt man das Gefühl, dass eher ein Mann im Nachteil ist, wenn eine Frau sich ebenfalls auf eine Stelle bewirbt.
Da geht leider nicht um Qualifikation, sondern nur um das Geschlecht.
Es gibt vielfältige Möglichkeiten sind intern auf andere Posten zu bewerben. Allein dadurch ist Abwechslung möglich.
Flexiblere Arbeitszeiten, bessere technische Ausstattung, Ausweitung der Telearbeit.
Kommt wahrscheinlich sehr auf die Abteilung an. Betriebsklima ist gut. Der Personalrat könnte mehr für die Mitarbeiter tun. Personalentscheidungen sind nicht immer transparent oder fair.
Die Mitarbeiter klagen häufig auf hohem Niveau.
Arbeitszeiten sind branchenüblich. Urlaub kann flexibel genommen werden.
Man bekommt die Möglichkeit, Fortbildungen zu besuchen.
Gehalt nach Tvöd mit üblichen Leistungen.
Insgesamt gibt es viele Alleinkämpfer, die dem anderen nichts gönnen. Viel Lästerei.
Die Technik ist ziemlich veraltet und die Räume zu klein bzw. mit zu vielen Mitarbeitern besetzt.
Regelmäßige Teamsitzungen finden statt. Die Kommunikation von oben nach unten ist eher schleppend.
Die Aufgaben sind teilweise interessant, aber die Arbeitsbelastungen doch sehr unterschiedlich verteilt. Manche haben recht wenig zu tun, andere viel zu viel.
Die Finanzielle Vergütung bei dem AG ist durchaus in Ordnung und übersteigt das, was andere AG anbieten
Leider ist beim Thema Digitalisierung noch einiges im Argen. Erste Schritte sind jedoch auch hier bereits getan.
Mehr Mitarbeiterbeteilung wäre wünschenswert und würde dem Unternehmen gut tun
So verdient kununu Geld.