10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Gehalt wird pünktlich überwiesen.
Misstrauens- und Kontrollkultur. Mitarbeiter spielen keine Rolle. Politisch besetzte Posten werden nicht nach Qualifikation, sondern nach Durchsetzungshärte besetzt.
Personal als wichtigste Ressource erkennen.
In einzelnen Teams gut, über die gesamte Verwaltung gesehen her miserabel
Je höher in der Hierarchie, immer weniger Life und immer mehr Work. Kurzfristige Arbeitsaufträge, teilweise Freitags 16 Uhr mit Montag 8 Uhr Abgabe.
interne Weiterbildung nur in Ansätzen vorhanden. Externe Weiterbildung muss erkämpft werden, oder wird nicht unterstützt
tariflich geregelt
In einzelnen Abteilungen gut. Darüber hinaus kein Zusammenhalt vorhanden. Personalrat spielt keine Rolle.
Einzelne Abteilungsleitungen gut, darüber hinaus: Katastrophe.
jede Kleinigkeit muss beantragt werden (Kugelschreiber, Tackerklammern etc.), Dienstanweisungen gibt es für jede Gelegenheit, deren Einhaltung wird aber nur von Oben nach Unten durchgedrückt. Homeoffice wird angeordnet, technische Ausstattung muss selber beschafft werden.
In einzelnen Abteilungen gut, darüber hinaus findet keine Kommunikation statt. Dienstanweisungen, kurzfristige Arbeitsaufträge, unkoordiniertes Vorgehen.
abhängig vom Arbeitsgebiet und direkten Vorgesetzten
Wenn man will und sich bemüht, hat man gut Entwicklungschancen
es macht Spaß, beim LK GF zu arbeiten
Der Landkreis wird von einigen Mitarbeitern zu Unrecht schlecht geredet
wenn hier gemeckert wird, dann ist das Meckern auf sehr hohem Niveau
Mittlerweile hat man das Potential der vorhandenen Mitarbeiter erkannt und fördert dieses auch.
Wie in jeder anderen Behörde auch.
der könnte besser sein - aber die ewig Unzufriedenen gibt es ja leider überall
ist einwandfrei
einwandfrei
Sind super: Gleitzeit, Home-Office, Urlaub, Freistellungszeiten - alles ohne Probleme
wird schon etwas übertrieben
vielfältig
Um hier wieder eine angenehme Unternehmenskultur zu etablieren müsste sich viel ändern, vor allem die Behördenleitung.
Das Image der Behördenleitung wird natürlich sehr durch schöne Bilder und gute Bericht gepflegt.
Kollegen außerhalb der Führungsebene stehen weithin zusammen und versuchen, sich gegenseitig zu unterstützen. Aber leider wandern geschätzte Kollegen zunehmen zu anderen Arbeitgebern ab.
Die Wertschätzung von älteren Kollegen hält sich in Grenzen - nach dem Motto "die sind ja eh da" und "wo wollen die auch hin". Neueinsteiger werden hingegen auch finanziell gelockt.
Es werden globale administrative Anweisungen mit Termin zur Erfüllung gegeben. Nachfragen nach Hintergründe sind unerwünscht.
Betriebsräume insbes. Fenster renovierungsbedürftig. Wochentagsabhängig ist es durch starken Publikumsandrang auf den Fluren laut.
Die Kommunikation ist weitgehend eine Einbahnstrasse.
Zur Zeit gar nichts. Ich hoffe mit der Landratswahl 2021 ändert sich was.
Das gesamte Führungsverhalten der Verwaltungsspitze geht gar nicht. Verhalten sich wie Kindergartenkinder, angefangen von "ich will" bis zum anschreien von Untegebenen. Respekt verdient was anderes.
Respekt vor den Mitarbeitern.
Die Kollegen sind wirklich nett und auch zu neuen Mitarbeitern wird ein intensiver Kontakt gepflegt. Allerdings kommen "von oben" häufig unsinnige und kurzfristige Aufgaben, jedenfalls im Vorstandsbereich III.
gut
gut
Das ist in meiner Abteilung das größte Problem, jedenfalls dann, wenn man für den Landrat oder im Bereich des ersten Kreisrates arbeitet. Unsinnige und unkoordinierte Arbeitsanweisungen und es fehlt häufig das Verständnis für die Sache und den Menschen. Kollegen sagen aber, dass es in den Vorstandsbereichen I und II deutlich besser ist. In der Vergangenheit haben deswegen einige Mitarbeiter bereits den Landkreis verlassen.
Unter den Kollegen gut - von oben aber eher schwierig.
Dafür gibt es eine Beauftragte.
auf jeden Fall
Im allgemeinen schlecht. Entweder sind die Kollegen völlig überarbeitet oder haben einfach keine Lust.
Die ist gut. Heimarbeit, 3 Tage Regelung, Gleitzeit.
Wenn man sich anbiedert, geht das schon....
Wie man es kennt. Meistens unterer Durchschnitt.
Bei keinem meiner Arbeitgeber war der Zusammenhalt so schlecht.
Ich hatte Glück mit meinem Vorgesetzten. Aber wenn man anderes so sieht...traurig, traurig.
Dafür das man im End Effekt für den Bund arbeitet, ist das schon traurig, in welchen Raumlichkeiten man eingepfercht ist.
Kommunikation?! Was ist das. Die Rechte Hand weiss nicht, was die Linke tut.
Mein Arbeitsgebiet war sehr vielschichtig. Aber das ist die absolute Aussnahme.
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