7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Urlaub, Gleitzeit
Schlechtes Arbeitsklima, wenig Aufstiegsmöglichkeiten
Mehr Fortbildungsmöglichkeiten, Digitalisierung, Feedbackgespräche
Schlechte Strukturen
Topp! 30 Tage Urlaub und Abbau von Überstunden + Gleitzeit
Leider gibt es weder Teamarbeit noch Zusammenhalt
Ist ausbaufähig
Kein Kommentar
Informationen werden nur an bestimmte Personen weitergegeben
Naja....
Sehr abwechslungsreich
Die Abteilung in der ich tätig bin ist super. Die Abteilungsleitung setzt sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten voll für die Mitarbeiter ein
Es wird vorausgesetzt das die meisten Dienstfahrten mit dem eigenen PKW gemacht werden
Mehr mit der Zeit gehen und Bürokratie abbauen
Weiterbildungen werden ermöglicht
Wenig Mitarbeiterorientiert aufgrund behördlicher und finanzieller Vorgaben
Mitarbeiter werden eher wenig gehört da Beschlüsse meist auf politischer Ebene getroffen werden
Sicherer Job. Gute Vereinbarkeit Freizeit/private Termine und Beruf
Unterstützung von Weiterbildungen
Lästereien, Gerüchteküche, Flurfunk
Verbesserung Kommunikation innerhalb der Abteilungen.
Verbesserung der Führungskräfte bezüglich ansprechen/beheben von Konflikten
Es wird viel Wert auf eine Mülltrennung gelegt. Es gibt Gleitzeitregelungen und die Möglichkeit Homeoffice in Anspruch zu nehmen.
Es sollten höhenverstellbare Tische geben. Die Bezahlung ist ungerecht. Der Kollegenzusammenhaltet sollte verbessert werden. Alle Mitarbeiter sollten gleich behandelt werden. Mobbing sollte unterbunden werden. Teilzeitkräfte die Kinder haben sollten nicht gezwungen werden am Nachmittag zu arbeiten. Die Aufgabenverteilung sollte gerecht sein. Das Buchungsprogramm ist furchtbar, es ist sehr fehleranfällig. Es gibt Mitarbeiter diesen überlastet, während andere unterfordert sind. Hier sollte die Arbeitsmenge neu aufgeteilt werden. Es gibt Kolleginnen die benötigen mehr Homeofficetage, hier sollte man andere soziale Aspekte berücksichtigen.
Mehr Fortbildungen, eine bessere Bezahlung, mehr Aufstiegsmöglichkeiten, mehr Verantwortung
Es gibt kein Kollegenzusammenhalt. Bestimmte Mitarbeiterinnen werden bevorzugt, während andere für alles verantwortlich gemacht werden.
Mütter müssen auch bei einer Teilzeitstelle nachmittags arbeiten. Positiv ist, dass Überstunden abgefeiert werden können.
Teamarbeit gibt es nicht!
Wichtige Informationen werden nicht weitergeleitet. Ob zwischen Kolleginnen oder vom Vorgesetzten zu Angestellten, keiner ist auf dem gleichen Stand
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Sehr eintönig. Jeder hat einen sehr kleinen Aufgabenbereich, sodass man sich schnell langweilt und unterfordert ist.
- Lage
- Vielfältigkeit
- Zusammenhalt der Kollegen
Gute Arbeitsatmosphäre, aber nicht in allen Abteilungen
Vielfältig
Die Büroausstattung, die Gleitzeit, die Parkplätze und die Kantine, die Urlaubstage und die Öffnungszeiten
Die Bezahlung ist zu niedrig, Tarifverhandlungen laufen eher schlecht, die Digitalisierung muss noch weiter gefördert und die Arbeitsprozesse effizienter werden. Auch gibt es Angestellte die sich gerne durch Fortbildung hocharbeiten wollen, jedoch eher von Studenten oder Auszubildenden ersetzt werden.
Jegliche Kooperation fehlt. Schlechte Prozesse, kein Lob, Engagement nicht erwünscht und Verbesserungsvorschläge sind nicht gefragt.
von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich
Man hat einen Anspruch von 30 Tagen Urlaub, Überstunden können abgefeiert werden und man hat nur zu den Öffnungszeiten Anwesenheitspflicht.
Man stellt lieber neue Auszubildende und Studenten ein, bevor die eigenen Angestellten Fortbildungen erhalten
Ungerechte Bezahlung, einige tragen viel Verantwortung und bekommen viel weniger als manch andere die die Arbeit nur verteilen.
Zwar achten die Angestellten eher weniger auf die Umwelt, jedoch der Arbeitgeber umso mehr. Vom recycelten Kopierpapier bis hin zu Sparmaßnahmen im Bereich Strom und Gas und der Förderung von E-Bikes.
Jeder denkt nur an sich. Es ist keine Hilfe zu erwarten. Daher werden neue Kollegen schlecht bis gar nicht eingearbeitet. Auch ist kaum Jemand bereit in der Urlaubszeit Kollegen zu vertreten,geschweige deren Arbeit zu übernehmen.
Ältere Kollegen werden akzeptiert. Für diese Gruppe fehlt es jedoch an Fortbildungsmöglichkeiten.
Keine Kommunikation, kein Feedback und kein Lob. Bei Problemen, Verbesserungsvorschlägen oder Fortbildungswünschen wird dies eher als nervig und zeitraubend angesehen.
Gute ausgestattete Arbeitstische. Leider ist keine Klima vorhanden. Die Lautstärke ist eher gering, da man sich oft ein zweier Büro teilt.
Meetings gibt es vielleicht alle drei Jahre und nur auf drängen seitens der Angestellten hin. Daher werden alle wichtigen Themen, Probleme oder auch Projekte gar nicht bis kaum erörtert.
Wird im Hause sehr ernst genommen
Jeder Sachbearbeiter hat nur einen kleinen Arbeitsbereich. Die Aufgaben sind einfach zu bewältigen und unterfordern die Angestellten. Verantwortung wird immer auf die nächste Abteilung geschoben, sodass sich zum Schluss keiner verantwortlich fühlt. Es fehlt an jeglicher Gestaltungsfreiheit.