12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Öffentlicher Dienst in Deutschland halt.
Möglichkeiten der flexiblen Arbeitszeitgestaltung durch Gleitzeit und Home Office
Das es positive Beispiele gibt. Es gibt gute Strukturen und Menschen.
Ahnungslose Personen auf Posten und Pöstchen die zu lange vom Leben nichts mitbekommen haben.
Attraktiv werden. Digital werden. Die Schlangengruben trocken legen.
Hängt sehr vom Amt und Team ab. Alles dabei von sehr gut bis unterirdisch schlecht.
Leider miserabel. Alles hausgemacht.
Hier reißt sich niemand ein Bein aus.
Weiterbildung zu was? Kompetenz ist nicht überall hilfreich. Ein sehr gutes Studium mit viel Praxis schützt nicht vor Frustration, sondern ist die Grundlage dafür.
Naja, im ÖD gibt es für fast alle das selbe. Reich wird man nicht, aber es ist als sicher zu bewerten.
In meinem Team gelebt. Gelebt weil der Vorgesetze so erzogen zu sein scheint.
Schwer zu beurteilen.
In meinem Fall sehr gut.
Eigentlich in Ordnung. Es gibt die Chance auf Homeoffice. Es gibt für einige Smartphones. Die Büros sind auch in Ordnung.
Das was hier als IT präsentiert wird ist mindestens besorgniserregend. Die Art und Weise wie an und mit IT gearbeitet wird ist auf dem Niveau der 200er Jahre stehen geblieben. Berufsschulen oder Bildungsträger haben bessere Konzepte bzw. überhaupt ein Konzept. Das ein Amt überhaupt so agieren darf ist mir ein Rätsel.
Ich habe mit meinem Vorgesetzen sehr viel Glück. Das gilt aber nicht für alles Bereiche des Hauses.
Ich denke s gibt genug Frauen, auch in Postion.
Für mich leider nicht zur Zeit. Ich habe zur Zeit den Stumpfsinn auf völlig alberner IT-Ausrüstung und IT-Konzept.
Gutes Klima im Team und zu den anderen Sachgebieten, gegenüber der Leitung gibt es kein Vertrauen mehr.
Typisch ÖD: Kaum Home Office, dafür sehr klare Arbeitszeiten, die ohne spätschichten oder spontane Telkos halb 9 auskommt.
Weiterbildungen sind prinzipiell möglich, man muss sich aber selbst kümmern.
Gute Gehälter, alles im TVÖD festgehalten
Wie gesagt, sehr gute Atmosphäre im Team und zu den angrenzenden Bereichen. Man hilft sich.
Keine echte Form der Altersdiskriminierung. Der TVÖD schützt hier ungemein.
Unterirdisch. Keinerlei Rückhalt, gelebte Misstrauenskultur, flexible Einstellung zur Wahrheit.
Büros sind in Ordnung, aber die IT-Ausstattung ist unterirdisch
Die Kommunikation im Team ist sehr gut, zwischen Dezernatsleitung und Sachbearbeitern findet diese aber nicht statt.
Die Gehälter sind transparent im TVÖD notiert, Frauen bilden in vielen Bereichen die Mehrheit.
Im Kern ist es natürlich ein Amt mit dem alltäglichen Papierkrieg, es. Wenn man aber in seinem Fachgebiet arbeiten darf/kann, ist das sehr erfüllend.
Verlässlichkeit bei der Gehaltszahlung
Die Kommunikation
Dienstberatungen und Rücksprachen mit Mitarbeitern einführen und umsetzen
Keine Möglichkeit erhalten
Gut
Geht so
Die mangelnde Kommunikation, Information und Motivation
Der AG sollte an der Motivation der Mitarbeiter*innen noch verstärkt arbeiten.
Die Arbeitsatmosphäre könnte wesentlich besser sein. In meinem Bereich arbeitet jeder für sich, was aber auch die Arbeitsaufgaben so mit sich bringen. Trotzdem wäre es wünschenswert, wenn man mehr von der Arbeit der anderen Kolleg*innen erfahren würde - davon könnte man selbst auch sehr viel profitieren und es würde den Teamgeist stärken. Die Motivation ist eher mäßig. Das Vertrauen ist nicht besonders groß.
Die Mitarbeiter*innen wünschen sich viel mehr Kommunikation und oft mehr Informationen über getroffene Entscheidungen.
Ansonsten ist es halt öD.
Gleitende Arbeitszeit und Telearbeit sind möglich und auch in Absprache mit dem Vorgesetzten sehr gut nutzbar.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut und Weiterbildung wird auch gefördert.
Auch der Kollegenzusammenhalt ist in meinem Bereich nur bei einigen Kolleg*innen gegeben (s. Kommunikation). Dadurch kommt es eben zu "Grüppchenbildungen".
Es gibt aber auch keine vom AG organisierte gemeinsame Veranstaltungen o.ä. aller Mitarbeiter*innen, durch die z.B. ein Zusammenhalt geschaffen bzw. gepflegt werden könnte.
Der Umgang ist gut, wenn mehr ältere Kollegen im Bereich sind. Die Verwaltung ist sehr um eine "Verjüngung" bemüht und manchmal stehen die Interessen der jüngeren Kolleg*innen auch sehr im Vordergrund.
Konflikte werden in meinem Bereich eher vermieden bzw. nicht ausgetragen oder angesprochen, was zu ziemlichen psychischen Belastungen der Kolleg*innen führen kann. Informationen werden oftmals nicht persönlich sondern per Mail übermittelt.
Die Mitarbeiter*innen werden bei Entscheidungen oft mit einbezogen.
Die Ausstattung hinsichtlich der Räume, Büros und der Technik lassen zu wünschen übrig. Es ist schon alles etwas in die Jahre gekommen und die Kapazitäten sind erschöpft. Man ist zwar stets bemüht diese zu verbessern, aber ohne finanzielle Mittel geht es halt nicht.
Meetings/Beratungen fanden und finden so gut wie gar nicht statt. Die Kommunikation ist horizontal und vertikal mäßig bis schlecht (das betrifft Vorgesetzte und Kolleg*innen gleichermaßen).
Wer Informationen hat, behält sie zu gerne für sich, denn das verschafft manchmal eben auch Vorteile.
Die Eingruppierung erfolgt nach TVöD, der nicht viel Spielraum zulässt, ist aber gut. Ein leistungsorientiertes Entgelt kann vereinbart werden.
Betriebliches Gesundheitsmanagement ist gut, wird aber nur insoweit betrieben, wie es kein Geld kostet und nicht über das gesetzlich pflichtmäßige Maß (z.B. Arbeitsschutz) hinausgeht.
Ist gut, könnte aber nach meinem Empfinden manchmal besser sein. Ich stoße oft auf die Meinung, dass männliche Kollegen doch noch eher bevorzugt werden.
Das Aufgabengebiet ist sehr vielfältig. Man kann hier richtig viel leisten, wenn man möchte.
Großer Arbeitgeber mit vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter in der vertikalen und horizontalen Ebene
unnötig lange Dienstwege bis zur Entscheidung
langsame Kommunikation
-Verfügbarkeit der Telearbeit erhöhen und flexibler gestalten
-Personalentwicklung verbessern
-interne Bürokratie abbauen
-Lösungen für Gebäudesituation finden
Es wird durchaus gelobt, teilweise wird jedoch von oben herab entschieden und die untere Führungsebene darf die Entscheidungen dann auf Teufel komm raus "verkaufen".
Ö. D. halt.
Die Nutzung der flexiblen Arbeitszeitregelungen ist unter Beachtung der Öffnungszeiten möglich.
Wirkliche Personalentwicklung findet nur begrenzt statt. Das Personal wird vor allem fachlich weitergebildet. Führungskräftefortbildungen zur Entwicklung vor entsprechender Aufgabenübertragung finden nicht statt. Nichtdestotrotz ist der Aufstieg von der Ausbildung bis in die untere Führungsebene möglich.
Die Eingruppierung könnte mitarbeiterfreundlicher sein, ist aber nicht schlecht.
Die EMAS-Zertifizierung wird nicht fortgesetzt.
Alles steht und fällt mit dem Team. Meines ist super. Aber es gibt auch Bereiche in denen es des Öfteren kracht.
Entscheidungen sind teilweise nur bedingt nachvollziehbar. Dies liegt insbesondere an der fachlichen Distanz der mittleren Leitungsebene zur zu erfüllenden Aufgabe und teilweise auch an individueller Überlastung.
Räumlichkeiten sind teilweise insbesondere im Sommer zu warm (teilweise bis 30 ° C). Eine Klimatisierung der Räume erfolgt nicht. Es bleibt nur Lüften und hoffen, dass es nicht zu warm wird. Die komplette IT-Infrastuktur könnte eine Überholung gebrauchen.
Es gibt wenig zu meckern. Manche Informationen werden nicht weitergegeben. Dies ist jedoch oft kein böser Wille.
Dies hängt von der Aufgabe und der Interessenlage des einzelnen Mitarbeiters ab.
Keine Gehaltseinschränkungen trotz eingekürzter Arbeitszeiten.
Die Kommunikation nach außen könnte besser sein.
Ich bin mit der aktuellen Unterstützung meines Arbeitgebers in der Corona-Situation zufrieden und würde daran nichts ändern wollen.
Urlaub kann sehr flexibel eingereicht werden, es gibt ein Gleitzeitmodell, wodurch man sich seine Arbeit sehr gut einteilen kann.
Meine direkten Kollegen und ich helfen uns untereinander so gut es geht und helfen auch mal bei persönlichen Problemen aus.
In einer täglichen Dienstberatung wird man auf den aktuellen Stand gebracht
Es wird versucht ab und zu andere Aufgabenfelder mit in den Arbeitsalltag aufzunehmen, um den Arbeitsalltag abwechslungsreicher zu gestalten.
Gleitzeit, Home Office
Kommunikation könnte noch verbessert werden, Zusatzleistungen wie Kita-Zuschuss
Kommunikation ist verbesserungswürdig
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