42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Erfahrung hat mich stärker gemacht...in jeder Hinsicht.
Dennoch bin ich echt negativ geprägt. Ich habe sehr unter der Führung gelitten.
Ungeeignete Führungskräfte
Bessere Auswahl bei den Vorgesetzten. Die anderen negativen Bewertungen sind für mich eine wahre Genugtuung (sollte man nicht sagen - ich weiß, aber wer diese "wunderbaren" Menschen kennenlernen dürfte, kann zu keinem anderen Urteil kommen - diese Kommentare spiegeln den wahren Führungscharakter des Landkreises wieder).
Die Führungskräfte machen die Arbeitsatmosphäre unerträglich. So respektlose und anstandslose "Persönlichkeiten" habe ich noch nie erblicken dürfen. Völlig ungeeignet und inkompetent für diese Position (Amtsleitung)!
"Lieblings"-Zitate:
1. "Deine Worte sind völlig bedeutungslos."
2. Das zweite Zitat kann ich nicht nennen, da es gegen die Richtlinien von kununu verstößt.
Das Arbeiten machte so keinen Spaß - ständige Anspannung und die Angst vor dem nächsten Gespräch mit der Amtsleitung waren die Folge.
Das gesamte Arbeitsleben wird dadurch stark belastet bzw. versaut!!!
Schlecht!!!
Gegeben.
Schlecht. Bei einer Weiterbildung (Online) wird nur eine Person angemeldet, andere Kollegen dürfen zuhören. Den Nachweis über die Weiterbildung bekommt nur die angemeldete Person.
Man steigt mit einem guten Gehalt ein.
Papier sparen...ganz wichtig :-)
Einige Kollegen waren sehr freundlich und hilfsbereit - dadurch war die Gesamtsituation erträglicher. Trotzdem nur zwei Sterne (siehe unter Gleichberechtigung).
Was ich bei meinen älteren Kollegen nie verstanden habe, ist folgendes:
Teilweise üben diese Menschen diesen Beruf seit über 20 Jahren aus, haben also sehr gutes Fachwissen - und trotzdem muss jeder Bescheid bei der Vorgesetzten vorgezeigt werden. Dieser Bescheid wird dann wie in der Grundschule kontrolliert (Wörter durchgestrichen, usw.). Wie kann man so arbeiten? Man wird immer klein gehalten! Und wofür...nur um keine Angriffsfläche zu geben?
Wie schon unter dem Punkt Arbeitsatmosphäre beschrieben...inakzeptabel.
Normalerweise müsste der Personalrat informiert werden. Solche Menschen sind für eine Führungsposition nicht geeignet. Wer sich gerne erniedrigen und klein halten lässt, ist dort genau richtig. Mein Zwischen-Gespräch werde ich nie vergessen (menschlich verachtenswertes Verhalten seitens der Führungsebene - das werde ich mir merken). Viele Kollegen verachten die Amtsleitung...zurecht.
Veraltete Technik und Gesetzesbücher. Teller, Tassen und Besteck müssen selber mitgebracht werden. Der Landkreis muss sparen...
Kommunikation war gegeben, aber teilweise sehr respektlos (siehe Arbeitsatmosphäre).
Nicht gegeben. Es geht viel über Sympathie. Wer der Führungsebene treue hält, also ihr immer zustimmt und sich einschleimt, ist gut angesehen (und davon gibt es viele im Landkreis - widerlich).
Fachlich habe ich echt viel gelernt, vielfältige und teilweise sehr spannende Aufgaben. Das war auch der Grund, warum ich dort überhaupt geblieben bin (nach dem Zwischen-Gespräch).
Relativ flexible Arbeitszeiten
Kommunikation, Aufgabenverteilung, es wird nicht auf den einzelnen Mitarbeiter eingegangen
Mitarbeiter besser mitnehmen
Nichts.
- Toxischer Führungsstil
- Keine Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden.
- Unfaire Behandlung bei Beschwerden.
- Ausnutzen des Machtgefälle zwischen der Führungskraft und den Mitarbeitenden.
Man kann wirklich auf allen Ebenen Sachen verbessern. Es wird wahrscheinlich leider nie dazu kommen, da auf die Meinung der Mitarbeitenden nichts gegeben wird.
Toxische Arbeitsatmosphäre in der die Mitarbeitenden von den Vorgesetzen mit allen Mitteln zur "Leistung" angetrieben werden.
Es sind strikt die Zeiten der Mindestbesetzungsstärke einzuhalten. Überstunden sammeln sich schnell. Die Privatleben der Mitarbeitenden hat für den Arbeitgeber keine Priorität.
Aufstiegschancen existieren quasi nicht, solange man nicht im Kreis der Vetternwirtschaft aktiv ist.
Das Einzige was es als positiv hervorzuheben gilt. Das Gemeinschaftsgefühl der Kolleg:innen gegenüber der Führungsebene ist bemerkenswert.
Selbst gegenüber älteren Kolleg:innen wird sich absolut respektlos verhalten.
Unterirdisch. Keine Wertschätzung, kein faire Behandlung und keine Führungskompetenz. Es wird durch Schikane versucht von der eigenen Inkompetenz abzulenken.
Entscheidungen werden nicht kommuniziert, sondern einfach entschieden, ohne Rücksicht auf das Wohlergehen des Mitarbeitenden.
Selbst bei guten Leistungen wird einem keine Verantwortung übertragen. Man hat seine immer gleichen Aufgaben zu erledigen und möglichst keine Kritik zu äußern.
Work-Life-Balance (Gleitzeit, Telearbeit, etc.)
altersgemischte Teams
Immer weiter aufblähende Wasserköpfe in den Ämtern, während die „kleinen Angestellten“ überlastet sind und personelle Unterstützung benötigen.
Diskretion bezüglich Personal anstreben (der Flurfunk weiß alles zuerst)
Transparenz bezüglich Personalauswahlverfahren (nicht nach Bekanntheit und Partei auswählen, keine Scheinausschreibungen mehr)
Externe Eingruppierung
Geeignete Maßnahmen treffen, wenn Führungskräfte ihre Personalverantwortung nicht ausreichend wahrnehmen (z.B. fehlende MA-Gespräche, fehlende Informationsweitergabe, fehlende Unterstützung der Unterstellten)
abhängig vom Team und von der direkten Führungskraft - im Team super, in Bezug auf die Führungskraft sehr sehr schlecht
Telearbeit, Gleitzeit
Sofern das Budget es hergibt…
Tarifvertrag - Eingruppierungen sollten jedoch vollständig extern erfolgen, da auch hier der Name entscheidet
Frieren im Winter und Schwitzen im Sommer
Auf Führungsebene gar nicht gegeben, im Team vollständig gegeben.
Eigentlich 0 Sterne - keine Informationsweitergabe, Intrigen, Lügen, Hinterlist
Digitalisierung wird vorangetrieben, allerdings oftmals technische Probleme, die vom IT Bereich nicht oder nur sehr langsam gelöst werden
vom Vorgesetzten sehr schlecht, kaum Informationsweitergabe
Je nach Name und Partei
Aufgaben sind interessant, Arbeitsbelastung aber durchweg viel zu hoch
Benefits
Führungspersonal, Umgang mit Mitarbeitern in der Abteilung und in der Personalabteilung
Modernität, kollegiales Miteinander, Führungsstile anpassen, Führungskräfte schulen.
Keine gutes Miteinander erwünscht
Politische Interessen stehen über allem, der Personalrat ist nur schöner Schein und setzt sich unzureichend für das Wohl der Arbeitnehmer ein
Die Kompetenz der Führungskräfte sollte regelmäßig anhand messbarer „Tests“ oder durch geschultes Personal überprüft werden (sowohl in fachlicher als auch sozialer Hinsicht)
Das Leitbild/Image ist nur schöner Schein, nichts davon wird wirklich gelebt, kaum Bereitschaft für Veränderungen und Problemlösungen
Durch Gleitzeit grundsätzlich gegeben, durch Personalmangel jedoch massive Überbelastung der verbliebenen Mitarbeiter
Fort- und Weiterbildung stets abhängig vom Haushaltsbudget, daher kaum individuelle Möglichkeiten wie sie wünschenswert oder erforderlich wären
Digitalisierung + Umstellung auf elektronische Akten schreitet nur sehr langsam voran, bis dahin regiert die Papierakte
Kollegen halten überwiegend zusammen
Ältere Kollegen werden oft als „bald geht er/sie sowieso in Rente, dann können wir endlich junges Personal einstellen“ abgestempelt
Vorgesetzten fehlt tlw. jegliche Sozialkompetenz und Fachwissen, oft werden nicht nachvollziehbare Leitungsentscheidungen getroffen, Konfliktfähigkeit = Null, es werden nur die eigenen Interessen durchgesetzt ohne Rücksicht auf (Personal)Verluste
Der Informationsfluss endet häufig im Nirvana, Informationen müssen oft mühsam zusammengekratzt werden
Überwiegend Frauen beschäftigt
Ungleichmäßige Arbeitsbelastung
Die wirklich sehr soziale Ausrichtung.
In Sachen Bezahlung bedarf es einer Neuausrichtung. Es kann nicht sein, dass Mitarbeiter ohne Personalverantwortung besser oder gleich begünstigt sind, als solche mit.
Die Sozialleistungen sind hervorragend, doch in punkto Bezahlung muss sich der Landkreis bewegen und das nicht nur bei ausgesuchten Stellen.
Es wurde die Notwendigkeit erkannt die Mitarbeiter weiterzuqualifizieren um perspektivisch Führungspositionen wahrnehmen. Erste Maßnahmen dazu laufen bereits und sind sehr arbeitnehmerfreundlich.
An manchen Stellen ist für mich die Priorisierung in der Aufbau- und Ablauforganisation fragwürdig.
Mittlerweile gar nichts mehr.
Mittlerweile sehr sehr viel.
Die gesamte Führungsetage mit fähigen Personen austauschen, die keine Beziehung zueinander und/oder miteinander pflegen. Vetternwirtschaft den Kampf ansagen. Stellenausschreibungen und -besetzungen durch externe (unabhängige) Firmen durchführen lassen.
Verwandte, Freunde und Bekannte von höheren "Führungskräften" tummeln sich hier im Landkreis mittlerweile zu hauf. Interne Stellenausschreibungen mit äußerst kurzen Laufzeiten sollen jedem Interessenten zeigen "die Stelle ist bereits vergeben, du hast keine Chance". Auch werden bereits vor diesen (fake) Stellenausschreibungen oft Namen bekannt, die es dann auch tatsächlich werden - oh Wunder! Karriere gibt es hier nur für Auserwählte, wenn man es denn Karriere hier nennen möchte.
Nur augenscheinlich und nach außen hin. In Wirklichkeit sind manche "gleicher" als andere. Bück dich hoch funktioniert hier anscheinend wunderbar.
die Rahmenbedingungen des Landkreises (Technik, Ausstattung, Fuhrpark, Verlässlichkeit, Tarifvertrag)
Sehr belastende Sachgebiete werden unzureichend unterstützt
mit problematischen Sachgebietsleitern angemessen umgehen
In unserem Sachbereich schlecht! Sonst ok
vermeindliche flexible Arbeitszeit in Sachgebiet nicht realisierbar durch Notfallerreichbarkeitszeiten, Sachgebiet ist unterbesetzt
Tarifvertrag halt
In unserem Sachbereich schlecht! Sonst ok
im Sachgebiet sehr schlecht, höhere Vorgesetzte erlebt man nicht
der Landkreis bietet sehr gute Rahmenbedingungen, in unserem Sachgebiet leider schlecht (unterbesetzt, keine adäquate fachliche Leitung
In unserem Sachbereich mies! Sonst ok
So verdient kununu Geld.