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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Intransparent sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 45 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Firmenwagen
Internetnutzung
KantineDie Erfahrung hat mich stärker gemacht...in jeder Hinsicht.
Dennoch bin ich echt negativ geprägt. Ich habe sehr unter der Führung gelitten.
Relativ flexible Arbeitszeiten
Es wurde die Notwendigkeit erkannt die Mitarbeiter weiterzuqualifizieren um perspektivisch Führungspositionen wahrnehmen. Erste Maßnahmen dazu laufen bereits und sind sehr arbeitnehmerfreundlich.
die Rahmenbedingungen des Landkreises (Technik, Ausstattung, Fuhrpark, Verlässlichkeit, Tarifvertrag)
Den Schein weiter aufrecht erhalten zu können, es wäre alles i.O. und es gäbe keine Probleme.
- Toxischer Führungsstil
- Keine Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden.
- Unfaire Behandlung bei Beschwerden.
- Ausnutzen des Machtgefälle zwischen der Führungskraft und den Mitarbeitenden.
Kommunikation, Aufgabenverteilung, es wird nicht auf den einzelnen Mitarbeiter eingegangen
Führungspersonal, Umgang mit Mitarbeitern in der Abteilung und in der Personalabteilung
Immer weiter aufblähende Wasserköpfe in den Ämtern, während die „kleinen Angestellten“ überlastet sind und personelle Unterstützung benötigen.
Das gewachsene Strukturproblems-Gestrüpp. Es gibt mittlerweile genug vergleichbare/bessere Alternativen.
Diskretion bezüglich Personal anstreben (der Flurfunk weiß alles zuerst)
Transparenz bezüglich Personalauswahlverfahren (nicht nach Bekanntheit und Partei auswählen, keine Scheinausschreibungen mehr)
Externe Eingruppierung
Geeignete Maßnahmen treffen, wenn Führungskräfte ihre Personalverantwortung nicht ausreichend wahrnehmen (z.B. fehlende MA-Gespräche, fehlende Informationsweitergabe, fehlende Unterstützung der Unterstellten)
Bessere Auswahl bei den Vorgesetzten. Die anderen negativen Bewertungen sind für mich eine wahre Genugtuung (sollte man nicht sagen - ich weiß, aber wer diese "wunderbaren" Menschen kennenlernen dürfte, kann zu keinem anderen Urteil kommen - diese Kommentare spiegeln den wahren Führungscharakter des Landkreises wieder).
Der Landkreis sollte sich lieber weniger selbst verwalten und stattdessen seinen Auftrag als Dienstleister für die Bürgschaft wahrnehmen.
Lang gewachsene Strukturprobleme bedürfen eines echten Change-Managements. Dafür fehlen aber offensichtlich die Ressourcen.
Man kann wirklich auf allen Ebenen Sachen verbessern. Es wird wahrscheinlich leider nie dazu kommen, da auf die Meinung der Mitarbeitenden nichts gegeben wird.
Der am besten bewertete Faktor von Landkreis Havelland ist Kollegenzusammenhalt mit 3,3 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Das Einzige was es als positiv hervorzuheben gilt. Das Gemeinschaftsgefühl der Kolleg:innen gegenüber der Führungsebene ist bemerkenswert.
Keine gutes Miteinander erwünscht
Zusammenhalt bietet auch Gelegenheit zum Austausch von Informationen!
In unserem Sachbereich schlecht! Sonst ok
In einigen Sachgebieten vorhanden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Landkreis Havelland ist Image mit 2,6 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
siehe kununu
Image nicht ideal, da etliche schlecht von den Mitarbeitern im öffentlichen Dienst denken/reden. Aber werden meistens bei einem Besuch bei uns eines besseren belehrt. Intern unterschiedliche Meinungen zum Image.
Schlecht!!!
Das Leitbild/Image ist nur schöner Schein, nichts davon wird wirklich gelebt, kaum Bereitschaft für Veränderungen und Problemlösungen
Kein Gutes.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 16 Bewertungen).
Schlecht. Bei einer Weiterbildung (Online) wird nur eine Person angemeldet, andere Kollegen dürfen zuhören. Den Nachweis über die Weiterbildung bekommt nur die angemeldete Person.
Sofern das Budget es hergibt…
Aufstiegschancen existieren quasi nicht, solange man nicht im Kreis der Vetternwirtschaft aktiv ist.
Verwandte, Freunde und Bekannte von höheren "Führungskräften" tummeln sich hier im Landkreis mittlerweile zu hauf. Interne Stellenausschreibungen mit äußerst kurzen Laufzeiten sollen jedem Interessenten zeigen "die Stelle ist bereits vergeben, du hast keine Chance". Auch werden bereits vor diesen (fake) Stellenausschreibungen oft Namen bekannt, die es dann auch tatsächlich werden - oh Wunder! Karriere gibt es hier nur für Auserwählte, wenn man es denn Karriere hier nennen möchte.
Fort- und Weiterbildung stets abhängig vom Haushaltsbudget, daher kaum individuelle Möglichkeiten wie sie wünschenswert oder erforderlich wären
