Ein guter und bemühter Arbeitgeber mit engagierten Mitarbeitern in der Ausbildung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Landkreis ist sehr auf den Schutz und die gute Ausbildung bedacht. Wir bekommen gutes Geld und werden immer angehalten, nicht zu viele Überstunden zu machen. Auch ist immer jemand da, den man bei Problemen ansprechen kann. Ob die Jugend Auszubildenden Vertretung oder aber Ausbildungsleitung und AnleiterInnen.
Durch den Wechsel zwischen den Fachbereichen lernt man alles Mögliche kennen und hat am Ende einen umfassenden Überblick über die Arbeit als Sozialpädagoge im Amt.
Verbesserungsvorschläge
Die Ausbilder haben leider nicht immer die Zeit, die sie gerne hätten für die Auszubildenden. Sie nehmen sich trotzdem alle Zeit, die sie nehmen können. Schön wäre hier aber eine Entlastung zugunsten der Auszubildenden.
Der Ausbildungsplan ist nicht immer gänzlich so geordnet, dass man zu jeder Zeit weiß, wann man wo hinkommt.
Die Ausbilder
Alle Ausbilder, die ich bisher hatte, waren sehr liebe und kompetente Menschen.
Variation
Man darf viele verschiedene Aufgaben übernehmen und kommt in unterschiedliche Bereiche, sodass man immer Neues lernt.
Karrierechancen
Sozialpädagogen werden immer gesucht und der Landkreis ist daran interessiert die Dualen Studenten zu übernehmen. Allerdings kann es auch sein, dass beim Abschluss keine offene Stelle ist, da insgesamt Stellen fehlen.
Arbeitszeiten
Je nach Bereich hat man sehr gefestigte und gute Arbeitszeiten. Manchmal muss man flexibel sein und spontan bei wichtigen Aufgaben anderes verschieben. Im Jugendamt zum Beispiel gibt es hauptsächlich am Nachmittag Termine, sodass man dort durchaus öfter länger als 16 Uhr bleiben muss. Grundsätzlich hat man aber Gleitzeit und kann sich die Arbeitszeit selbst einteilen.