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Jetzt Profil vervollständigen31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kurze Dienstwege sind möglich. Hansefit ist gut, um sportlich am Ball zu bleiben.
Noch mehr Austausch zwischen den Fachdiensten. Das funktioniert beim Sommerfest.
Insgesamt fühle ich mich wohl!
Langweilig ist es hier absolut nicht.
Home-Office ist natürlich großartig, um alles unter einen Hut zu bekommen.
Gleich als Erstes gab es das Fortbildungsprogramm mit dem Hinweis, sich auf jeden Fall weiterzubilden. Das kenne ich von vorherigen Arbeitgebern nicht.
Ich bin sehr zufrieden, es ist ja alles transparent.
In unserem Fachdienst greifen wir uns gegenseitig unter die Arme, das finde ich wirklich toll.
Die Technikausstattung finde ich bemerkenswert gut. Vom höhenverstellbaren Schreibtisch bis zu allen Geräten, die gebraucht werden. AUch die zwei Monitore am Schreibtisch finde ich extrem gut. Zusätzliche Arbeitsplätze können flexibel gebucht werden, etwa für eine Videokonferenz, ich kann auch im Homeoffice arbeiten.
Verbindlich und meistens transparent.
Es gibt abwechslungsreiche Projekte und auch Schwarzbrot
TVÖD, großes Netzwerk, Gemeinschaftsgefühl, gibt auch älteren Bewerbern die gleiche Chance eingestellt zu werden. Sympathischer Landrat.
Eine Kantine wäre toll.
Vielseitige Aufgaben
Personalvertretung
Außertarifliche Leistungen möglich machen
Gute Einführung durch die Kolleg*innen.
Weniger Macht bei einzelnen Vorgesetzten
Das wirklich viel für seine Mitarbeitende gemacht wird und man einen Zusammenhalt zwischen dem Personal und der Verwaltung spürt
Das Verwaltung eben seine Bürokratie mitbringt und einige Prozesse dadurch unnötig länger dauern als in der freien Wirtschaft
Mobiles Arbeiten weiter ausbauen, Pförtner einstellen, der Fortbildungskatalog ist sehr groß und gut aber es sollte mehr als nur Termin für bestimmte Angebote angeboten werden
Man hat im Grunde sehr viel Freiheiten, kann sich austoben über die eigenen Fähigkeiten und neues entdecken. Das Privatleben wird sehr geschätzt.
Es ist alles irgendwie unmodern was die Flexibilität angeht. Vorgeschriebene Homeofficetage, alles muss über Anträge langwierig beantragt werden. Mir fehlen auch die Bürohunde oder die Kids, die die Kollegen auf meiner ehemaligen Arbeitsstelle mitgebracht haben. Das hat so manch triste Tage aufgelockert. Schade finde ich auch, dass es keine Veranstaltungen gibt, die nicht zulasten des Lohns des Arbeitsgebers gehen. Da sind privatwirtschaftliche Firmen einfach besser bedient.
Die öffentlichen Verkehrsmittel sind eine Zumutung und es sind absolut nicht genügend Parkplätze vorhanden. Da kann man nachvollziehen dass nicht jeder Lust hat tagtäglich ewig ein Parkplatz zu suchen.
Es braucht bei einem großen Team definitiv mehr Teamleiter. Es ist zu wenig Kapazität gegeben die Teams anständig zu führen. Eigentlich könnte man meinen, dass jeder sein eigener Chef ist und viele dadurch weniger miteinander kommunizieren. Das ist schon sehr schade.
Die Atmosphäre ist Ansich entspannt. Nur bei Problemen kann es untereinander mal etwas unentspannt werden.
Das Image ist durchwachsen. Es könnte mehr daran gearbeitet werden.
Kann mich gar nicht beklagen. Hier wird das Privatleben auf jeden Fall groß geschrieben.
Weiterbildungen sind hier nicht besonders im Fokus. Man kann zu einem gewissen grad aufsteigen, braucht aber mitunter sehr lange dafür. Ich denke nicht, dass man beim Landkreis anfangen sollte wenn es um die große Karriere geht.
Das Gehalt ist super. Leider gibt es Abstufungen innerhalb des Teams, die keinen Sinn machen. Dieselben Aufgaben dürfen nicht zu einem unterschiedliches Gehalt führen.
Es könnte etwas sinnvoller mit dem Geld umgegangen werden. Auch wird häufig einfach nur das billigste eingekauft was schnell Defekte aufweist. Dafür kann aber die Abteilung nicht immer was.
Grundsätzlich halten die Kollegen zueinander. Es gibt hier nur wenige Ausnahmen.
Nie gemerkt dass jemand älteres Nachteile hätte aufgrund seines Alters. Im Gegenteil.
Grundsätzlich verhalten sich unsere Vorgesetzten super. Manchmal erwartet man etwas anderes aber ich denke man kann es nicht jedem recht machen.
Bis auf dass die Gebäude komplett unisoliert sind und man dann gegebenenfalls trotz hochgedrehter Heizung friert ist Ansich alles super. Da gibt’s ganz andere Arbeitsplätze.
Die Kommunikation untereinander ist leider noch eine sehr große Baustelle.
Hier gibt’s eigentlich keine Unterscheidung.
Eigentlich gibt es wenige Aufgaben die uninteressant sind. In der IT ist im Grunde genommen alles irgendwie spannend.
Ich habe den Landkreis nach dem Studium nur den Rücken gekehrt, weil ich in meine Heimat zurückgezogen bin. Das hatte nichts mit dem Arbeitgeber zutun. Ich war sehr zufrieden beim Landkreis und wäre unter andern privaten Umständen auch gerne beim Landkreis Lüneburg geblieben.
Parksituation,
Wenn Probleme mit Ausbildern bekannt sind, sollten diese angegangen werden. Auf meine Beschwerde über einen Ausbilder hieß es nämlich: "Das Problem kennen wir bereits"
Soweit ich weiß werden alle nach der Ausbildung übernommen.
Ist halt öffentlicher Dienst. Könnte besser sein, aber für ein duales Studium schon sehr in Ordnung
manche Ausbilder haben mich nicht so gut behandelt, teilweise kaum beachtet, andere hingegen haben mir ihren Fachbereich mit viel Geduld gezeigt, Aufgaben gegeben, Verantwortungen zugesprochen und mich mit Respekt und auf Augenhöhe behandelt. Kommt also auf den Fachbereich an. Daher die goldene Mitte.
Meine Mitazubis waren wirklich klasse. Wir hatten viel Spaß. Leider hat Corona das Studentenleben ein bisschen gecrashed. Auch die Einführungstage waren spaßig.
Von der Ausbildungsleitung wurden wir respektiert und ernstgenommen.
Flexible Arbeitsbedinungen und Familienfreundlich
Flexible Arbeitsbedinungen und Familienfreundlich
-flexible Arbeitszeiten
-Homeoffice
-Personalstelle
-veraltete Strukturen
-schlechte Kommunikation zwischen den Fachdiensten
-kein freundliches Mitarbeiter zwischen Kollegen verschiedener Fachdienste
-sexistische Einstellung vieler männlicher Kollegen
-auf E-Akten umstellen
-Toiletten sanieren
-besseres Gesundheitsmanagement
-Führungskräfte schulen
Die Übernahmemöglichkeiten wurden sehr früh bekanntgegeben, sodass man bereits voraus planen kann.
Es sind alle sehr kommunikativ und hilfsbereit, kleine persönliche Probleme können so sehr schnell aus dem Weg geräumt werden.
Die Gleitzeit bietet zwar gewisse Freiheiten aber durch die Kernzeiten werden diese teilweise stark eingeschränkt. Die Möglichkeit einen freien Nachmittag (außer Freitag) zu haben wäre schön
Je nach Bereich sind die Aufgaben mal mehr oder weniger vielfältig. Man findet aber sicherlich einen Bereich, in dem man Spaß hat.
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