Hohe Arbeitsbelastung bei keiner Wertschätzung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr geringe Wertschätzung. Keine Anstrengung einer schnellen Nachbesetzung oder generell eine Vollbesetzung, um dem Arbeitsaufkommen
nachzukommen
Verbesserungsvorschläge
Stellen schneller nach besetzen. Stellen entsprechend besetzen, dass die errechnete Fallzahlen pro Arbeitsstunden der Mitarbeiter angeglichen werden kann. Wann kann dem gesetzlichen Bürger Auftrag nicht standhalten! Wenn Stellen voll besetzt sind, für dies zu wenige Arbeitsbelastung, der Arbeitnehmer und einem generellen Wohlbefinden. Überlastung für Arbeitnehmer vermeiden, in dem mehr personelle Ressourcen zur Verfügung gestellt werden und man nicht immer wieder darauf vertröstet, dass der Stellenplan bereits feststeht.. Arbeitnehmer wertschätzen, die noch geblieben sind.!! Wahrnehmung der Führungskräfte für das Arbeitsaufkommen, die Arbeitsbelastung und die Zeit, die von den Arbeitnehmern benötigt wird, um Fälle zu bearbeiten und zu prüfen. Unterstützung der Führungskraft in komplizierten Sachverhalten
Arbeitsatmosphäre
Trotz des enormen Arbeitsaufkommens und der hohen Belastung und dem Druck
der Führungskräfte besteht in dem Team eine befriedigende Atmosphäre, da man versucht gemeinsam an einem Strang zu ziehen
Kommunikation
Man muss sich nach außen für die Unterbesetzung rechtfertigen, um den Arbeitgeber zu schützen. In der Sachbearbeitung kommen ständig Sachstands nachfragen. Aufgrund von enormen Rückständen und einem massiv hohen Arbeitsaufkommen liegen ErstAnträge bis zu fünf Monaten, bevor sie gesichtet und bearbeitet werden können. Auf Beschwerden der Bürger hin sollen diese vorgezogen werden. Obwohl die Arbeitsbelastung durch Dritte, gesetzliche Betreuer, Bevollmächtigte bis zum Landrat gegeben werden, werden die Sachbearbeiter nicht mit personellen Ressourcen unterstützt. Mit Sicherheit gibt es Abteilung beim Landkreis mit weniger Arbeitsaufkommen. In dieser Abteilung schwimmt man seit über zwei Jahren, und es passierten viel zu wenig, um die noch bleibenden Sachbearbeiter zu unterstützen. Die Fluktuation in dieser Abteilung ist enorm und bekannt, und dennoch wird nicht rechtzeitig nachbesetzt . Kommuniziert werden soll das Ganze jedoch, dass es persönlich nicht geklappt hat, anstatt das Ganze auf die hohe Arbeitsbelastung und die geringe Unterstützung zu beziehen.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen versuchen, zusammen zu halten, da sie die gleiche Meinung über die geringe Wertschätzung teilen. Sie sind sich einig, wie unfair und unachtsam mit Ihnen und der derzeitigen Situation umgegangen wird. Überlastungsanzeigen gegen den Arbeitgeber sollen zurückgezogen werden, obwohl man sich damit für Qualitätsmängel und Fehler schützen möchte.
Work-Life-Balance
Aufgrund des hohen Arbeitsaufkommen kann man seine Arbeit nicht in den vertraglich vereinbarten Rahmen vollbringen. Es werden zusätzlich Samstage angesetzt, angeordnet!, entgegen der Zustimmung der Arbeitnehmer für den angesetzten Zeitrahmen, was einer Work Life Balance widerspricht. Auch wenn dies der Sonderfall ist, ist die Work Life Balance nicht positiv zu bewerten. Durch die Regelung von zwei Home-Office Tagen kann man sich jedoch zweimal die Woche Zeit sparen zur Arbeit zu fahren und hat somit je nach Wohnort Entfernung und Fahrzeit etwas mehr Zeit für Familie und Kinder
Vorgesetztenverhalten
Die Führungskräfte haben leider keinen Bezug zu dem enormen Arbeitsaufkommen und dem umfangreichen Sachgebiet, der Menge an Poststücken, E-Mails und Anrufen, die die Sachbearbeiter täglich durchleben müssen. Für die Führungskraft ist es nicht nachvollziehbar und es wird immer gesagt eins nach dem andern. Verständnis kommt von der (neuen)Teamleitung, leider hat diese jedoch wenig Einfluss auf mehr Unterstützungsmöglichkeiten.
Hohe Arbeitsbelastung, Druck von Oben,durch Fluktuation, Kündigung und personellem Ausfall kommt es zur Überforderung, Belastung für die verbliebenen, ohne Nachfrage des Wohlbefindens oder des Umgangs mit dem hohen Arbeitsaufkommen der Führungskraft. Auf persönlicher Ebene ist es okay…
Interessante Aufgaben
Das Sachgebiet ist sehr umfangreich und interessant. Generell gibt es bei dem Landkreis viele verschiedene Abteilung, was den Arbeitgeber und die Aufgaben interessant macht.
Gleichberechtigung
Mein Eindruck ist, das Frauen gleichgestellt mit Männern sind auch wenn deutlich mehr Männer in der Führungsrolle sind
Umgang mit älteren Kollegen
Auf eine Person , die wegen der hohen Arbeitsbelastung bereits Fehlzeiten aufgrund eines Burn out hatte und Fehlzeiten aufgrund von körperlicher Einschränkung wurde keine Rücksicht genommen. Im Gegenteil, sie musste selber ihre Rückstände der Wochen aufarbeiten, da keine personellen Ressourcen zur Verfügung stehen und eine Vertretung bei dieser Unterbesetzung nicht möglich ist.
Arbeitsbedingungen
Die Räumlichkeiten sind sehr altmodisch. Heizung funktionieren nicht richtig und aus dem Wasser kommt montags zunächst gelber, fließender Rost. Allerdings ist hier bereits ein Neubau geplant. Die Arbeitsbedingungen bezüglich des hohen Arbeitsaufkommen sind nicht zu stemmen. Die anfallende Arbeit ist nicht termingerecht zu erledigen. Die erforderliche Qualität der Arbeitsleistung kann nicht sichergestellt werden! Dadurch passieren Fehler bei der Erbringung der Arbeitsleistung, enormeÜberlastung der Sachbearbeiter. Die Arbeitsbedingungen sind aufgrund von permanenter Unterbesetzung, ständigem Personalausfall ohne Vertretungsmöglichkeit, erhöhtem Arbeitsanfall und unbesetzte Stellen, die nicht rechtzeitig nach besetzt werden. Errechnete Fallzahlen der Stundenanzahl eines Mitarbeiters sind nicht gerechtfertigt. Aufgrund von Personalmangel hat man fast die doppelte Fall Anzahl weshalb auch eine Urlaubsvertretung nicht möglich ist. Man kommt erholt es einem Urlaub zurück und möchte nach seinem ersten Arbeitstag wieder fliehen. Diese Dauerbelastung, die Rückstände, Qualitätsmängel sind bereits seit zwei Jahren vorhanden trotz etlicher Beschwerden von Bürgern und gesetzlichen Betreuern .
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Aufgrund der nicht Beachtung der Überforderung der Arbeitnehmer besteht, hinsichtlich der Arbeitsbedingungen, keinerUnterstützung kein Sozialbewusstsein der Führung. Die eigentlich errechneten Fallzahlen pro Mitarbeiterstunden können nicht eingehalten werden. Der Fallbestand ist deutlich höher und war noch nie auf einem Level des errechneten Niveaus des Fachdienst Organisation! Somit besteht seit Arbeitsbeginn eine Überlastung seit Tag eins der aufgenommenen Arbeit
Gehalt/Sozialleistungen
Gezahlt wird nach Tarif jedoch wird man gerne in Lohngruppen unterhalb gesteckt. Eine Angleichung an die entsprechende Gruppierung wird abgelehnt. Generell lässt sich die Personalabteilung mit allem Zeit so fing es schon bei der Zusendung des Arbeitsvertrages zu einem schnell möglichen Arbeitsbeginn an. Man stand ab sofort zur Verfügung, wurde aber auf weitere zweieinhalb Monate vertröstet, obwohl die Stelle nicht besetzt war. der Zeitverzug von Stadt, da der Arbeitsvertrag nicht innerhalb von zwei Monaten nach Zusage zugesendet wurde.
Image
Für die Außenstellung muss man sich rechtfertigen, wie man trotz der hohen Belastung und geringer Wertschätzung bei diesem Arbeitgeber bleibt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten jedoch können interessanter und individuell gewünschte Weiterbildung aufgrund der Arbeitsmenge nicht wahrgenommen werden. Dennoch besteht in anderen Abteilung die Möglichkeit zur Weiterbildung und Erweiterung seiner Karriere.