Mit Verwaltungsfachangestelltenausbildung stehen dir alle Wege offen, ohne diese sei froh das du eingestellt wurdest.
Gut am Arbeitgeber finde ich
flexible Arbeitszeiten -> Freitags fällt um 12:00 Uhr der Hammer
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
2-erlei Maß, fehlende Kommunikation und Transparenz zwischen MA und Führung, Führungsstil auf Druck basierend. Versuch der Gleichschaltung von Mitarbeitern (Versuch der Erziehung zum "JA-Sager")
Verbesserungsvorschläge
Ein Wandel im Führungsverhalten ist mehr als Überfällig.
Arbeitsatmosphäre
Nach oben buckeln, nach unten treten ist an der Tagesordnung. In vielen Ebenen gibt es keine Teams (Ellbogengesellschaft extrem)
Kommunikation
Unter den direkten Kollegen weitestgehend gut, zwischen Führungskraft und einem selbst-> miserabel.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Team unterschiedlich. Problematisch sind die "Lieblingskinder" der Führung
Work-Life-Balance
flexible Arbeitszeiten im öffentlichen Dienst. Wirkt nach mehr Freizeit als Arbeit
Vorgesetztenverhalten
Gewünscht sind Ja-Sager und Denunzianten. Konstruktive Kritik wird als Fehlverhalten gewertet und über monetäre Druckmittel (Leistungsorientierte Bezahlung) versucht zu unterbinden
Interessante Aufgaben
Viele umständliche, unnötige Prozesse jedoch wenig Bereitschaft zu Verbesserung bzw. Erleichterung
Arbeitsbedingungen
einige Kollegen sitzen seit mehren Jahren in Baucontainern ohne richtige Dämmung und mäßig funktionierenden Heizungen. Im Sommer Sauna, im Winter Gefrierschrank
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes
Karriere/Weiterbildung
Karriere nur möglich wenn man aus den eigenen Reihen kommt und die Verwaltungstechnische Ausbildung mitbringen. Als Quereinsteiger keinerlei Perspektiven