Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Gehälter sind nicht immer gerecht gestaffelt. Aufgabengebiete werden nicht immer real und fair beurteilt.
Meetings finden regelmäßig statt. Jedoch ist die interdisziplinäre Kommunikation nicht immer optimal.
Super Work-Life-Balance, gute Urlaubs- und Gleitzeiten, gutes Arbeitsklima
Kommunikation mit Mitarbeitern verbessern, die überlegen, den Landkreis zu verlassen. Gute Mitarbeiter müssen gehalten werden.
Tolle Kollegen
Schönes Arbeitsklima mit guten Absprachen
Das Leistungsentgeltsystem ist ausgesprochen vielschichtig. Es gibt sogar zusätzliche Leistungsprämien und bei guten Leistungen vorzeitige Stufenaufstiege.
Hierarchische Systeme, Kommunikation ist schwierig, gelegentlich nicht mitarbeiterorientierte Führungskräfte
Dass die Kollegen nett sind, dass die flexible Arbeitszeit vorhanden ist auch ohne Kernzeit, die Vergütung ist nicht schlecht und die Aufgaben sind meist gut gemacht für Azubis.
Alles zur Zeit top. Vielelicht bisschen mehr Kommunikation zwischen einzelnen FD und den Auzubis/Studies.
Vereinzelt bekommt man hier rund da mal Aufgaben, die doof sind oder langweilig aber der Großteil is gut und macht Spaß.
Gehen auf den Mitarbeiter ein.
Unser Leistungsentgeltsystem ist ausgesprochen vielschichtig. Es gibt sogar zusätzliche Leistungsprämien und bei guten Leistungen vorzeitige Stufenaufstiege. Das habe ich woanders so noch nicht gehört.
Die neuen Wahlbeamten sollten auch auf die erfahrenen Beschäftigten hören und nicht gleich alles gut oder schlecht finden.
Der Landkreis sollte konsequent das Konzept der neuen Arbeitswelten umsetzen. Darauf freue ich mich.
Ich bin sehr zufrieden.
Im Vergleich zu anderen brandenburgischen Kreisverwaltungen können wir uns sehen lassen.
Homoffice, Langzeitkonten, flexible Arbeitszeiten, Arbeiten an Samstagen ist möglich (kann man z.B. mit einem anderen Tag tauschen)
Meine Wünsche wurden noch nie abgelehnt.
Die Bezahlung ist gut. Wenn man im Öffentlichen dienst arbeitet, wir man eben nicht superreich. Dafür genießt man andere Vorteile, z.B. eine betriebliche Altersvorsorge, die sich sehen lassen kann.
Der Zusammenhalt ist sehr gut. Wir arbeiten lösungsorientiert auf teamübergreifend, z.B. bei der Unterbringung von geflüchteten Menschen.
Das Alter spielt bei uns keine Rolle. Es werden auch ältere Kollegen/innen eingestellt, wenn sie geeignet sind.
Das Vorgesetzenverhalten ist in meinem Bereich sehr gut. In anderen Bereichen gibt es in einigen wenigen Fällen Verbesserungspotential.
Die verschiedenen Standorte erfordern viel Koordinierung. Aber es gibt ein klares Zwei-Standortekonzept für Bad Belzig und Beelitz-Heilstätten. An der Umsetzung wird fleißig gearbeitet.
Die Kommunikation in unserem Fachbereich läuft sehr gut. Wir werden regelmäßig und umfassend informiert.
Es sollten sich mehr Frauen auf Führungspositionen bewerben.
Ich lerne jeden Tag dazu, obwohl ich schon sehr lange beim Landkreis arbeite. Die Aufgaben ändern sich immer wieder. So wird es nie langweilig.
Flexible Arbeitszeiten, betriebliche Altersvorsorge, Sabbatical und/oder früherer Eintritt in den Altersruhestand, Parkplätze, Kollegialität. Engagierte Personalvertretung.
Auswahl der Führungskräfte, Vorverurteilung und Diskreditierung von MA, Willkür und hierarchische Führung. Lösungsorientierung auf Sachebene ist ein Fremdwort ebenso wie Wertschätzung für engagierte MA.
Gesprächsführung auf Augenhöhe mit authentischer Wertschätzung. Sach- und lösungsorientierte Konfliktbearbeitung ohne persönliche Diskreditierung der MA, was lange Ausfallzeiten verursacht. Vorverurteilung und mangelnde Kommunikation auf allen Ebenen und involvierten Abteilungen sollten angegangen werden. Mehr Fürsorge des AG ist auf jeden Fall wünschenswert.
Kollegiale Zusammenarbeit im Team ust gut! Hilfsbereitschaft ist ausgeprägt.
Die meisten MA wollen eigentlich nur weg und die älteren MA zählen die Tage bis zum Ruhestand. Spaß an der Arbeit wird durch gute Kollegialität fast ausgeglichen.
Personalvertretung ist sehr engagiert, was auch mehr als notwendig i.S.v. Not wendend ist.
Flixibele Arbeitszeiten und Möglichkeit zum Homeoffice sind gegeben. Überstunden sind nicht gewünscht, gleichwohl erforderlich und gewünscht. Verantwortungsvolles Arbeiten wird nicht wirklich gesehen und geschätzt.
Pünktliche Zahlung. Inflationsausglich durch Tarifvertragsbindung eher gegeben als in anderen Branchen. Ansonsten eine ausreichende Entlohnung für die komplexe Aufgabenstellung
Kollegiale Zusammenhalt ist oft bei geradezu toxischen Führungsverhalten groß.
Beruserfahrende erhalten erst recht keine Wertschätzung. Man kann daher nur von Abwertung der Lebensleistungen sprechen. Entsprechend erhält kaum einen lösungsorientierten Beitrag der älteren Kollegen.
Auswahl der Führungskräfte kann nur mit mangelhaft bewertet werden. Willkür und persönliche Voreingenommenheit gegenüber den Teammitgleider sind an der Tagesordnung - Führung nach Gutsherrenart, obwohl wertschätzender Umgang von dem MA gefordert wird.
Computerausstattung eher mäßig und veraltete Sofware, die sehr umständlich (nicht intuitiv) zu bedienen ist, woraus sich Vorgänge unnötig zeitaufwändig gestalten.
Wertschätzende, sachliche Kommunikation auf Führungsebene ist in keiner Weise gegeben. Ebenso wenig wie auf der höheren Ebene. MA finden kein Gehör!
Wertschätzende Kommunikation auf Augenhöhe und Sachebene findet nicht statt - trotz des angeblichen Fachkräftemangels in der Verwaltung müsste man eigentlich anderes erwarten.
Weiterbildung ist gewünscht und wird gefördert, sodass die Aufgaben qualitativ hochwertig bewältigt werden können. Der quantitative Umfang wird nicht gesehen und MA allein gelassen.
Soziales Verhalten
Flexible Arbeit ist auf einem guten Weg.
Gerechte Bezahlung gibt es nicht für alle Mitarbeiter.
Es wird mehr sachliche Bewertung der Arbeit der Belegschaft benötigt, um auch alle Kollegen zu mehr Leistung zu motivieren.
Es gibt Unterschiede wie Mitarbeiter bewertet werden durch persönliche Aspekte.
Hier sind dir Ansichten ziemlich geteilt.
Durch die völlige Freizügigkeit in der Nutzung der flexiblen Arbeitszeiten und relativ guter Möglichkeiten auch flexibel im Home-office zu arbeiten, ist das okay.
Geschätzte Mitarbeiter haben alle Möglichkeiten. Weniger geschätzte Mitarbeiter, haben keine Chance.
Finanziell steht der Arbeitgeber gut da, ist seinen Mitarbeitern leider nicht sehr großzügig. Dir Gehälter haben durchaus Potential nach oben.
Daran wird gearbeitet.
IN einigen Teams stimmt das kollegiale Verhältnis nicht, und der/die Vorgesetze löst diese Konflikte nicht resolut genug.
Ich bin ein älterer Kollege und fühle mich gewertschätzt.
HIER gibt es Entwicklungspotetial.
Gute aber nicht perfekte Bedingungen.
Das klappt recht gut.
Hier stimmt eigentlich nahezu alles.
Ich habe interessante Aufgaben. Ob das auch bei jedem meiner Kollegen zutrifft, kann ich nicht bewerten.
Toller Umgang unter den Kollegen des Team, aber auch Fachdienstübergreifend
Gleitzeit oder Kernarbeitszeit, genial
Weiterbildungsmöglichkeiten leider zu sehr vom direkten Vorgesetzen abhängig
Mal ein grobes Wort gibt es immer und ist auch in Ordnung, aber im großen und ganzen ein wahnsinnig tolles Team
Kaum Kommunikation, nicht lösungsorientiert, keine Feedback Fähigkeit
Nicht immer Optimal, es gibt viele die die Arbeitsbedingungen verbessern wollen für das Team, aber einige wenige Bremser verhindern das
Innerhalb es Team besteht eine sehr gute und offene Kommunikation. Kommunikation zu den direkten Vorgesetzten schwer verbesserungswürdig
Im Vergleich mit ähnlichen Positionen der öffentlichen Verwaltung eher im unteren Mittelfeld
Abwechslungsreich und spannend
So verdient kununu Geld.