11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bahnanbindung und Ausstattung
Entscheidungsprozesse
Ausschöpfung der Möglichkeiten des TVöD
Büro
Die Bezahlung ist am unteren Limit und man will da auch nichts ändern. Man verschläft den Wechsel guter Mitarbeiter aus Gehaltsgründen und besserer Bezahlung umliegender Behörden.
Man sollt endlich mal so bezahlen wie die Nachbarkreise.
Flexibel und Familienfreundlich
Die fehlenden Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten
Wertschätzung und Weiterbildung fördern.
Flexibilität der Arbeitszeiten
Offenheit, Toleranz der Kollegen
Keine eigenen Parkplätze
offenere Kommunikation
Dass man seinen eigenen Bereich hat und viele Entscheidungen selber treffen darf
Man wird bei Krankheit trotzdem kontaktiert
Ich darf nach 3 Jahren Festanstellung einen Weiterbildungslehrgang besuchen, damit ich im Anschluss noch besseres Geld verdienen kann
Den neuen Landrat, der wirklich viele neue Stellen ausschreiben lässt und sieht dass die Kollegen überlastet sind
Das Gehalt, die Kommunikation, die absolut nicht vorhandene Digitalisierung, die Papierakten, die Erreichbarkeit der IT, überlastende Mitarbeitet werden nicht richtig wahrgenommen.
Mehr Angebote für Weiterbildungen wie den A2
Unsozial und nur auf Wirtschaft aus
Etwas mehr mit den Mitarbeitern arbeiten und nicht nur den wirtschaftlichen Aspekt im Kopf haben...
Diskriminierung sind an der Tagesordnung...
Männer werden bevorzugt
Kein schönes arbeiten...
Jeder schwärzt jeden an...
Setzten sich nicht durch...
Probleme werden nicht geklärt...
Man hat das Gefühl das Mitarbeiter bevorzugt werden...
Änderungen werden nicht persönlich besprochen...
Alles erfährt man zwischen Tür und angeln..
Home Office ist möglich.
Leider sind die Gehälter in unteren Bereich des Tarifvertrages. Dadurch ist die Gewinnung neuer, gut ausgebildeter Mitarbeiter schlecht bis unmöglich. Und ein gutes Gehalt ist immer eine Motivation.
Von "ganz oben" gibt es zu wenig bis keine Wertschätzung. Kein Miteinander. Zu viele Machtspielchen sind möglich. Man sollte mehr auf die Wünsche der Mitarbeiter hören, und versuchen darauf einzugehen. Vieles wird sehr, sehr langsam oder gar nicht umgesetzt. Viel mehr auf die Mitarbeiterführung achten und selbst als gutes Beispiel vorangehen.
Teilweise gar keine oder überholte Stellenbeschreibungen.
Die Zeit für die Bearbeitung von Vorgängen könnte deutlich verbessert werden. Fortschritt ist ein unbekanntes Wort.
Mitarbeiter, die Defizite bei der täglichen Arbeit haben, werden nicht durch Vorgesetzte gefördert und gefordert.
Es gibt einige die teilweise moppingartiges Verhalten Tag für Tag vorleben. Vorgesetzte interessiert das nicht. Kollegiales Verhalten ist nur vereinzelt wahrnehmbar.
Das Verhalten von einigen Vorgesetzten ist nicht mehr zeitgemäß. Teilweise willkürliches Handeln und Verhalten.
Regelmäßige Arbeitszeiten, Gesundheitsmanagement
Bessere Ausbildungen für Vorgesetzte schaffen und einfordern, insbesondere die Mitarbeiterführung lässt zu Wünschen übrig
Arbeiten ohne Rückmeldung der Vorgesetzten. Keine Wertschätzung, keine konstruktiven Mitarbeiter-Vorgesetzten Gespräche
Die Anwohner des Landkreises Stade haben erfahrungsgemäß eine eher schlechte Einstellung zu Ihrer Kreisverwaltung. Man wird häufig mit den langen Bearbeitungszeiten konfrontiert
Home-Office, Fam. fdrl Arbeit, Arbeitszeitreduzierung. Regelmäßige Arbeitszeiten
Weiterbildung nur für den Arbeitsplatz. Weiterbildung in Hinsicht auf Veränderung wird lediglich ausgewählten Personengruppen zugestanden.
Das Gehalt entspricht den unteren Grenzen im Tarifvertrag. Es wird das gezahlt was zwingend notwendig ist. Zusatzleistungen und besondere Motivation wird in der Gehltseinstufung, anders als in anderen öffentlichen Verwaltungen, nicht berücksichtigt.
Viel Neid und Missgunst. Teambuilding findet nicht statt und ist gefühlt auch nicht gewünscht
Auf fachlicher Ebene gut ausgebildete Vorgesetzte. Bezogen auf Mitarbeiterführung allerdings sehr schlecht aus- und weitergebildet. Häufig fehlen schon die Grundlagen der modernen Führung
Moderne Technik. Die Bürogebäude sind schlecht klimatisiert und schlecht zu lüften. In den Sommermonaten staut sich die Hitze in den Büros, darunter leidet die Leistungsfähigkeit
Der Flurfunkt funktioniert prima
Ausgeglichenes Verhältnis bezogen auf Geschlechterverteilung in Führungsebenen. Gleichberechtigung bezogen auf Hierarchien ist nicht vorhanden. Veränderungswünsche von Mitarbeitern an Vorgesetzte werden zumeist nicht beachtet.
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