19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offener und moderner in der Führung sein. Führungskräfte auf Seminare für moderne, nicht autokratische Führung schicken.
Sehr tolles Team, familiäre Atmosphäre. Aber sehr autokratische Führung.
Gutes Image in der Außendarstellung.
Auf den meisten Stellen gut! Andere dagegen sind deutlich unterbesetzt.
Stark variabel. Günstlinge werden stark gefördert, aber ein veraltetes Bewertungssystem bremst viel aus.
Hier rächt sich die Kleine Größe des Kreises. Gleiche Aufgaben werden teilweise schlechter als in anderen Kommunen bezahlt.
Nichts zu beanstanden.
Sehr gut!
Nichts zu beanstanden.
Siehe Kommunikation. Sehr autokratische Führung in vielen Bereichen. So fragt man sich, was für veraltete Führungsseminare da regelmäßig besucht werden.
Insgesamt doch sehr veraltete Technik und teilweise Ansichten. Je nach Abteilung sehr bürokratisch und "typisch Behörde", wo die Dienstvorschrift über allem steht.
Je nach Führung gut bis grottenschlecht. Mitarbeiter werden bis zuletzt im Dunkeln gelassen, nicht einbezogen oder erfahren wichtige Nachrichten kurz per Mail (in einem familiären Betrieb mit kurzen Laufwegen ein Unding).
Nichts zu beanstanden.
Sehr breit gefachtere Möglichkeiten der Arbeit.
Weiterbildungen sind kein Problem
Karriere wird nach Abschlüssen und nicht nach können oder Leistungen gemacht.
Öffentlicher Dienst ist immr sicher, wir unterscheiden uns nicht !
Schulung der Führungskräfte, Verteilung der Haushaltsmittel, es werden nur noch die Belange der Grünen für die Öffentlichkeit berücksichtigt. Beim Bauamt dauert es ewig !
Fürhungskräfte nach ihrem Können einsetzen, nicht nach Sympathie/Partei/Verein.
Die Sicherheit
Sicherer Arbeitsplatz. So lange man sich nichts gravierendes zu Schulden kommen läßt, kann einem nichts passieren. Man hat seine Ruhe und sein reglmäßiges Einkommen, welches pünktlich kommt jedoch auch höher sein könnte.
- zu viele, zu hoch bezahlte Führungsstellen mit dann zu wenig "Output"
- zu lange Entscheidungsprozesse
- die Aussage: "dann ist das eben so!"
Appell an die oberste Riege:
- schaut genauer hin
- sprecht auch mal mit denen, die die Arbeit tun und nehmt sie ernst
- sich auch mal was trauen
- modern, innovativ Handeln
- schlanker werden! Der "Wasserkopf" ist dermaßen aufgebläht, hier ließen sich deutliche Einsparungen bei den Gehaltskosten erzielen.
- Bei besserer, strukturierterer Organisation ließen sich noch mehr Personalkosten sparen und es müssten nicht zusätzliche Gebäude angemietet werden, die dann leer stehen, weil die Mitarbeiter im Homeoffice sitzen.
- Desksharing
- Bürger Terminportal
- schlagkräftigere Strukturen schaffen, der "Dienstweg" ist zu lang und völlig unpraktikabel. Das Ergebnis ist zu häufig vergleichbar mit dem des Spiels "stille Post".
- ...
Der Arbeitsplatz ist mit dem Notwendigen ausgestattet, die Arbeitszeiten sind sehr flexibel - manche kommen und gehen wie und wann sie wollen oder gar nicht.
Nach außen, in der Bevölkerung, vermutlich noch befriedigend. Intern stark nachlassend (Führungsversagen).
Ist O.K. Flexible Arbeitszeit. Homeoffice möglich. Überstunden "Ampel".
Auch hier werden die Gelder knapp und knapper. Für den einfachen Angestellten wird sehr genau hingeschaut. Seminare der "Führungskräfte" sind scheinbar eher unproblematisch.
Bei gleichen Aufgaben, mit vergleichbarem Aufwand, ist in der freien Wirtschaft sicherlich ein höheres Einkommen zu erzielen.
E-Autos als Alibi. Viele sinnvolle Maßnahmen werden wegen mangelnder finanzieller Spielräume nicht gemacht, obwohl sie langfristig Geld sparen.
Sehr unterschiedlich.
keine "Altersdiskriminierung".
Es wird nicht nach Qualifikation besetzt. Das führt dazu, dass Führungsposten mit Personen besetzt sind, die weder von der fachlichen Qualifikation noch von ihrer Sozialkompetenz geeignet sind. Wer zur Beförderung ansteht, für den wird geguckt wo was frei ist oder es werden neue Stellen geschaffen - die im Prinzip gar nicht gebraucht werden.
Standart. Bei "Wünschen" für bestimmte Austattungen muss man schon gute Argumente haben. Das Geld ist chronisch knapp.
Der einfache Angestellte wird in Prozesse eingebunden, wenn es meist schon zu spät ist. Die Führungskräfte beurteilen und entscheiden Vorgänge, von denen sie häufig zu wenig Kenntnis haben. Meistens von der, noch ahnungsloseren, Politik vorgegeben. Ausbaden müssen es dann Andere.
uneingeschrenkt, ja!
Gibt es sicherlich. Es ist eine Verwaltung mit den entsprechenden Jobs.
Bevor jemand Vorgesetzte*r wird, sollte er im Bereich Personalführung vernünftig geschult werden.
Er ist familienfreundlich und zudem ein Ansprechpartner für alle Angelegenheiten
Tut nicht so viel für die Rekrutierung von Nachwuchskräften/Auzubis
Den Menschen die Arbeit im Landkreis/öffentlichen Dienst näher bringen z.b. durch Zeitungsartikel oder Besuch in Schulen, da viele Menschen gar nicht wissen, welche Möglichkeiten sie beim Landkreis haben
Um eine Umfangreiche Darstellung zu schreiben, ist hier nicht genügend Platz.
Vielleicht sollte man die Führungsebene durch Kompetentere Mitarbeiter austauschen.
Fehlendes Fachwissen in Leitungspositionen.
Weiterbildungen werden verwehrt.
Fehlender Respekt gegenüber den erfahreneren Mitarbeitern
Verhalten lässt zu Wünschen übrig.
Stellenbesetzung nicht nachvollziehbar. Teilweise zu lange auf den Führungsstellen.
Zweierlei Maß. So manch einer ist gleicher als gleich.
Zuhören, alle Felder werden respektvoll bearbeitet
Nix
familienfreundlich, gute Weiterbildungsmöglichkeiten
es mangelt an Mitarbeiterführung
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