37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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In den letzten Jahren sind ein paar fragwürdige Entscheidungen getroffen worden, die von den Arbeitnehmern nicht immer nur positiv aufgenommen worden sind.
Geht so, Amt halt.
Gleitzeit, Homeoffice, 30 Tage Urlaub. Die Arbeitszeit liegt aber immernoch bei 39 Stunden.
Es gibt Möglichkeiten zum Aufstieg bzw. werden auch Weiterbildungen gezahlt. Meist ist es ein wenig langsam und die Führungsposten werden auch nicht ständig frei.
Es wird Tarif gezahlt. Betriebliche Altersvorsorge. Vermögenwirksame Leistungen.
Das Papier verschwindet langsam aus der Amtsstube, es gibt Job-Rad Angebote und Zuschüsse zum ÖPNV.
Je nach Abteilung sehr gut. Man kann aber auch Pech haben.
Ältere Kollegen stellen die Stütze der öffentlichen Verwaltung dar.
Je nach Abteilung gut. Man darf nicht vergessen dass in der Verwaltung in der Regel selten Menschen mit einer Ausbildung in Personalführung arbeiten.
In den letzten Jahren hat sich viel getan. Höhenverstellbare Schreibtische, Wasserspender, Homeoffice, Gleitzeitregelungen etc..
Die Kommunikation der Amtsleitung lässt manchmal zu wünschen übrig.
Der Tarif macht hier keinen Unterschied. Die Führungsebene ist sehr bemüht.
Jen nach Abteilung und persönlichen Interessen gut. Ordnungsrecht, Sozialrecht, Interne Verwaltung, Finanzwirtschaft..... alles vorhanden.
Dienstrad Leasing, Gemeinschafts Veranstaltungen (Sommerfest, Weihnachtsfeier, Citylauf, Betriebssport), Gleitzeit, Dienstfahrzeuge
konnte bis jetzt keine negativen Punkte finden
Sehr nette Kollegen, immer ein offenes Ohr
Die Gleitzeit Vereinbarung lässt viel Spielraum für persönliche Termine
Lehrgänge werden angeboten, Inhouse Schulungen durch Kollegen erleichtern den Einstieg.
Das Team ist super. Jeder ist für jeden da.
Vorgesetzte immer nett und Lösungsorientiert.
Höhenverstellbare Schreibtische, ergonomische Stühle. Ich fühle mich sehr wohl.
Transparente und flache Hierarchien
Vielfältige Aufgaben
Dass es immer wieder geschafft wird, die Mitarbeiter zu demotivieren. Das es wissentlich zugelassen wird, dass es Vorgesetzte gibt, die keinen Bock haben auf die Arbeit und sich auf Kosten des Teams einen schönen Lenz machen.
Einfach mal selbstkritisch sein. Die Aussagen der Mitarbeiter ernst nehmen.
Lässt immer mehr nach
Teilweise unfassbar
Wie das halt so ist, mit der Meinung über Ämter....
Alles bisschen veraltet, aber trotzdem besser ausgestattet, als in manchen anderen Büros der Fall.
Selbstständiges Arbeiten wird gefördert
man sollte sich individueller mit den Mitarbeitern befassen; die Kommunikation von Seiten der Führungskräfte müsste dringend verbessert werden
Vieles wird nach außen hin beschönigt, um dem Image nicht zu schaden
wie üblich im öffentlichen Dienst durch Gleitzeit sehr gut; teilweise wird einem jedoch trotz zig Überstunden ein schlechtes Gewissen gemacht, wenn man mal früher geht.
Persönlichkeitsentwicklung findet leider wenig Beachtung; die individuellen Stärken und Schwächen scheinen nicht von Interesse, dementsprechend erfolgt auch keine individuelle Förderung; ohne Beziehungen hat man es schwer, weiter zu kommen
Bei komplexen Fällen wird wertschätzend auf Dienstältere zugegangen, jedoch hat man mit älteren Kolleginnen und Kollegen leider so viel Nachsehen, dass Fehlverhalten ignoriert wird
leider wird von Seiten der Vorgesetzten nicht durchgegriffen und Konflikte werden völlig vermieden. Dadurch gibt es immer wieder deutliche Ungerechtigkeiten.
Die Büroausstattung ist sehr gut, allerdings wird bei technischen Problemen erst nach vielem Ansprechen Abhilfe geschaffen
die Kommunikation von oben nach unten funktioniert kaum, wichtige Infos erfährt man nur durch Flurfunk anstatt von Vorgesetzten.
Viele nette Kollegen
Azubis bekommen nahezu nur Aufgaben die keiner machen möchte.
Mehr Variation in den Aufgaben
Im Team - top // Mit Vorgesetzten- Flop
Gleitzeit
Mangelnde Kommunikation.
Das bestimmte Personen zu viel Macht und Auswirkungen haben nur weil sie auf den passenden Stellen sitzen.
Vor Entscheidungen von ganz oben vorher mit den Mitarbeitern sprechen damit diese nicht aus allen Wolken fallen und vor vollendeten Tatsachen stehen.
Selbstreflektion des Arbeitgebers
Hat in den letzten zwei Jahren gravierend nachgelassen. Vielleicht hat man Glück und ein tolles Team, dass einen unterstützt und mit denen die Zusammenarbeit Spaß macht.
Die allgemeine Stimmung im Haus wird immer schlechter. Mitarbeiter werden ohne Vorwarnung oder ein Vorabgespräch vor vollendete Tatsachen gesetzt.
Ich kann den Arbeitgeber leider nicht mehr empfehlen.
Arbeitszeiten im normalen Rahmen? Mittlerweile ist es doch normal, wenn ganze Arbeitsbereiche Überstunden im dreistelligen Bereich haben, am Wochenende arbeiten... Oder nicht?
Natürlich kann und soll man Urlaub nehmen. Ein besonderes gutes Gefühl hat man, wenn man weiß, dass der Bereich so überlastet ist, dass die Arbeit dann einfach liegen bleibt und auf einen wartet. Also lieber nur sporadisch 1 bis 2 Tage damit man danach nicht gleich doppelt überlastet ist.
Es werden einem Steine in den Weg gelegt. Besonders, was Mitarbeiter aus dem eigenen Haus betrifft. Aber, sei in der richtigen Abteilung und es wird so gut wie alles möglich gemacht.
Wie so oft kommt es auf die Abteilung an. Es gibt immer schwarze Schafe und Mitarbeiter die lieber andere für sich arbeiten lassen.
Dazu kommt noch die allgemeine Überlastung die Unmut zwischen den Kollegen herauf beschwört.
Kommt auf den Vorgesetzten an. Ich hatte bisher Glück und gute Chefs.
Findet nicht mehr wirklich statt. Es wird von heute auf morgen von oben bestimmt wie der Hase läuft, ohne vorher mit der jeweiligen Person Rücksprache zu halten. Ein Rat.... Fragt doch Mal eure Mitarbeiter was sie sich wünschen und wenn ihr sie fragt, dann ignoriert die Wünsche nicht einfach.
Es gilt der TVöD.
Man hat gelernt, keine Erwartungen zu haben.
Das LOB Verfahren ist nicht nachvollziehbar und fair. Nach dem LOB hat das Landratsamt nur die besten Mitarbeiter. Aber die Realität sieht anders aus. Hier wäre die Führungskraft gefragt, auch mal ehrlich zu sein. Nur die Leistung gemäß Arbeitsvertrag zu erfüllen, berechtigt nicht zur Prämie. So wird soziales Ungleichgewicht gefördert.
Missgunst und Neid ist in manchen Bereichen an der Tagesordnung und verhindert motivierten Mitarbeitern Weiterbildungsmaßnahmen zu machen. Es dürfte mittlerweile auch im Landratsamt angekommen sein, dass ein Fachkräftemangel existiert. Aber es macht Sinn seine eigenen Mitarbeiter nicht zu fördern, sondern unnötige Bewerbungsgespräche zu führen. (Kosten- und Zeitintensiv). Da merkt man sofort das Behördendenken.
Weiterverfolgen des Führungskräftefeedbacks. Die Mitarbeiter müssen sich einer jährlichen Beurteilung unterziehen. Aber auch die Führungskräfte hätten es bitter nötig.
Höhenflüge haben hier nichts zu suchen. Hört den Mitarbeitern zu. Nur weil manche studiert haben, heißt es nicht, dass sie alles können.
Auch im öffentlichen Dienst wird es Zeit Abmahnungen einzuführen. Low Performer sind unnötige Kostenfaktoren.
Probearbeiten auch bei internen Stellenwechsel ermöglichen.
Seit ca. 2 Jahren hat sich das Betriebsklima um 90 % ins Negative entwickelt. Es wurden Führungspositionen aus dem Boden gestampft und einige Personen haben sich ihren eigenen Thron gebaut. Fairness und Vertrauen gibt es nicht mehr, außer du bist in den entsprechenden Geschäftsbereichen.
Mittlerweile ist das Image sehr schlecht.
Überstunden stehen an der Tagesordnung. Es interessiert die Vorgesetzten relativ wenig, wie die Arbeit gemeistert wird. Andere Abteilung können dies durchaus leben. Diese werden künstlich aufgebläht. Leistungsträger werden verheizt und bei den anderen sagt niemand was.
In der RICHTIGEN Abteilung mit der RICHTIGEN Führungskraft werden Wunder wahr. Ansonsten sind die Hürden groß.
Nach außen wird alles medial vermarktet, aber intern passiert nichts. Hauptsache die Follower werden immer mehr.
Ist in vielen Bereichen ein Grund, dass noch nicht alle Mitarbeiter hingeworfen haben. Jedoch gibt es auch genügend schwarze Schafe, die Kollegen nicht unterstützen und nur an sich denken. Punkt 16 Uhr fällt der Stift oder wurde überhaupt etwas gearbeitet?
Nicht jeder kann eine Führungskraft sein. Nur weil man eine Weiterbildung gemacht hat, ist man nicht qualifiziert dafür. Die meisten Führungskräfte haben keine Kompetenzen. Die überteuerten Seminare bringen den Instituten viel Geld, ansonsten sehen wir keinen Mehrwert. Jeder will eine Führungskraft sein und das Geld verdienen, aber nichts dafür tun. Auch unangenehme Gespräche müssen geführt werden. Man sollte auch ein Vorbild sein und sein Team motivieren und nicht sein eigenes Wohl in den Vordergrund stellen.
Eine gut funktionierende IT Abteilung gibt es nicht. IT Support katastrophal. Neubau ohne Lüftungsanlage macht wenig Sinn. Im Sommer kaum auszuhalten.
Der Umstrukturierungswahnsinn ist im Prozess. Die Mitarbeiterbefragungen wurden gefühlt wöchentlich beworben. Kosten haben keine Rolle gespielt. Die Mitarbeiter fanden die Aktion eher lachhaft. Kommunikation heißt, man bekommt eine Veränderung mitgeteilt ohne sich dazu äußern zu dürfen. Es wurden Tatsachen geschaffen und Mitsprache nicht erwünscht. Falls man sich doch äußern wollte, wurde man zurecht gewiesen.
Low Performer werden entlastet und die engagierten Mitarbeiter dürfen es ausbaden.
Bedauerlicherweise nur noch die pünktliche und monatliche Gehaltsauszahlung.
- die Führungsriege
- Umgang mit Personal und Bürgern
- unmotiviertes Verhalten durchweg aller Abteilungen
- neue und innovative Ideen werden bedauerlicherweise belächelt
- und noch so viele mehr.
Es sollte mal gewaltig umgedacht werden, bevor der Karren vollends an die Wand gefahren wird. Doch leider wird sich wahrscheinlich eh nichts ändern - denn was will einem schon in einem Amt passieren? Es gibt keinerlei Konsequenzen.
Mittlerweile eisig, nicht wertschätzend und sehr gute Kollegen, welche die Arbeitsatmosphäre liebenswert gemacht haben, haben das Amt bereits wohlwollend verlassen.
Es sprechen nicht mehr viele Mitarbeiter/innen gut über ihren Arbeitgeber. Schade. Immer mehr verlassen das sinkende Schiff.
Menschen, die sich ihre Work-Life-Balance herausnehmen, fahren damit gut und wälzen ihre Arbeit liebend gern auf Mitarbeiter/innen ab, die eh schon genug um die Ohren haben sowie gutmütig sind und damit dann als Kasper vom Dienst dastehen.
Hier muss man auch bitten und betteln, wenn man etwas angemessenes haben möchte. Teilweise auch nur eine Fortbildung pro Jahr oder Weiterbildungen wie der Angestelltenlehrgang II werden erschwert. Tja und nun steht man vor Fachkräftemangel und Kündigungen von Mitarbeitern. Viel Spaß.
Was der öffentliche Dienst hergibt. Leider sind manche Personen zu niedrig und wiederum faule Mitarbeiter/innen in zu hohen Entgelt Gruppen eingruppiert. Hier herrscht definitiv eine ungleiche Behandlung trotz neuer Stellenbewertung in Gesamtheit vor ein paar Jahren.
Leider nicht mehr das, was es vor der letzten Kommunalwahl 2020 war. Schade!
Grenzwertig.
Leider überhaupt nicht wertschätzend und man kommt sich teilweise veräppelt vor.
Man muss teilweise bitten und betteln mal eine ordentliche Ausstattung für Büro, PC oder Equipment zu bekommen.
Eine Handvoll waren wohl im Bilde, aber Kommunikation glänzte nicht als Steckenpferd. Teilweise wird man vor vollendeten Tatsachen gestellt und bekommt alles herzlos vorgetragen.
Eher so - nein! Es werden immer irgendwelche Personen herausgepickt, die nicht wirklich arbeiten, aber sich perfekt verkaufen können und diese werden dann in den Himmel gehoben.
Was die Verwaltung eben mit sich bringt… wenn man es interessant findet, bekommt man über seinen Landkreis viele Informationen und kann teilweise mitwirken.
So verdient kununu Geld.