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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Gute Arbeitsqualität erwarten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 37 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Kinderbetreuung
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Essenszulage
Hund erlaubt
DiensthandyDienstrad Leasing, Gemeinschafts Veranstaltungen (Sommerfest, Weihnachtsfeier, Citylauf, Betriebssport), Gleitzeit, Dienstfahrzeuge
Selbstständiges Arbeiten wird gefördert
Gleitzeit, Ausstattung
Das Selbstvertrauen des Arbeitgebers beim aktuellen Fachkräftemangel die eigenen Mitarbeiter zum Wechsel des Arbeitgebers zu ermutigen und den Abschied einfach zu machen.
Viele nette Kollegen
Dass es immer wieder geschafft wird, die Mitarbeiter zu demotivieren. Das es wissentlich zugelassen wird, dass es Vorgesetzte gibt, die keinen Bock haben auf die Arbeit und sich auf Kosten des Teams einen schönen Lenz machen.
Azubis bekommen nahezu nur Aufgaben die keiner machen möchte.
Das LOB Verfahren ist nicht nachvollziehbar und fair. Nach dem LOB hat das Landratsamt nur die besten Mitarbeiter. Aber die Realität sieht anders aus. Hier wäre die Führungskraft gefragt, auch mal ehrlich zu sein. Nur die Leistung gemäß Arbeitsvertrag zu erfüllen, berechtigt nicht zur Prämie. So wird soziales Ungleichgewicht gefördert.
Missgunst und Neid ist in manchen Bereichen an der Tagesordnung und verhindert motivierten Mitarbeitern Weiterbildungsmaßnahmen zu machen. Es dürfte mittlerweile auch im Landratsamt angekommen sein, dass ein Fachkräftemangel existiert. Aber ...
konnte bis jetzt keine negativen Punkte finden
- die Führungsriege
- Umgang mit Personal und Bürgern
- unmotiviertes Verhalten durchweg aller Abteilungen
- neue und innovative Ideen werden bedauerlicherweise belächelt
- und noch so viele mehr.
man sollte sich individueller mit den Mitarbeitern befassen; die Kommunikation von Seiten der Führungskräfte müsste dringend verbessert werden
Einfach mal selbstkritisch sein. Die Aussagen der Mitarbeiter ernst nehmen.
Es gibt noch viele tolle Menschen, die hervorragende Arbeit leisten. Diese sollten gefördert werden. Mal über den Tellerrand hinaus schauen und auch jemandem die Chance geben, weiter zu kommen, der auf den ersten Blick nicht den steifen Voraussetzungen entspricht.
Wünschenswert wäre mal eine echte leistungsgerechte Beurteilung und Zahlung.
Größere Einbindung der Abteilungen. Offene Führungskultur. Entwicklungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter. Weniger Einflussmöglichkeit durch Einzelpersonen. Gerechtere Personalverteilung. Hilferufe ernst nehmen. Mitarbeiter schätzen. Mitarbeiter fördern. Kommunikation mit den Abteilungen und Fachbereichen. Perspektiven aufzeigen.
Mehr Variation in den Aufgaben
Der am besten bewertete Faktor von Landratsamt Aschaffenburg ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,8 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Ältere Kollegen stellen die Stütze der öffentlichen Verwaltung dar.
Bei komplexen Fällen wird wertschätzend auf Dienstältere zugegangen, jedoch hat man mit älteren Kolleginnen und Kollegen leider so viel Nachsehen, dass Fehlverhalten ignoriert wird
die Meisten werden respektvoll behandelt - wenn auch nicht alle
Bei Einstellungen wird auf die Qualität des Mitarbeiters und nicht auf das Alter geschaut, sodass auch im höheren Alter eine Einstellung möglich ist.
Eine Altersdiskriminierung oder ähnliches findet weder positiv noch negativ statt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Landratsamt Aschaffenburg ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Die Kommunikation der Amtsleitung lässt manchmal zu wünschen übrig.
Der Umstrukturierungswahnsinn ist im Prozess. Die Mitarbeiterbefragungen wurden gefühlt wöchentlich beworben. Kosten haben keine Rolle gespielt. Die Mitarbeiter fanden die Aktion eher lachhaft. Kommunikation heißt, man bekommt eine Veränderung mitgeteilt ohne sich dazu äußern zu dürfen. Es wurden Tatsachen geschaffen und Mitsprache nicht erwünscht. Falls man sich doch äußern wollte, wurde man zurecht gewiesen.
Findet nicht mehr wirklich statt. Es wird von heute auf morgen von oben bestimmt wie der Hase läuft, ohne vorher mit der jeweiligen Person Rücksprache zu halten. Ein Rat.... Fragt doch Mal eure Mitarbeiter was sie sich wünschen und wenn ihr sie fragt, dann ignoriert die Wünsche nicht einfach.
Viele Informationen über viele Wege. Was hier manchmal fehlt, ist die Qualität der Informationen.
Die ständigen Wechsel in der Organisationsstruktur wurden lediglich mitgeteilt aber weder erklärt noch wurden die Mitarbeiter bei den Entscheidungen mitgenommen.
die Kommunikation von oben nach unten funktioniert kaum, wichtige Infos erfährt man nur durch Flurfunk anstatt von Vorgesetzten.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 19 Bewertungen).
Es gibt Möglichkeiten zum Aufstieg bzw. werden auch Weiterbildungen gezahlt. Meist ist es ein wenig langsam und die Führungsposten werden auch nicht ständig frei.
Persönlichkeitsentwicklung findet leider wenig Beachtung; die individuellen Stärken und Schwächen scheinen nicht von Interesse, dementsprechend erfolgt auch keine individuelle Förderung; ohne Beziehungen hat man es schwer, weiter zu kommen
Lehrgänge werden angeboten, Inhouse Schulungen durch Kollegen erleichtern den Einstieg.
Scheinbar werden nur noch Beamte gesucht. Ein Verfahren für die Zulassung von Verwaltungsfachangestellten zum Beschäftigungslehrgang 2 gibt es zum gegenwertigen Zeitpunkt nicht. Das alte System wurde jährlich so ausgelegt, dass die Mitarbeiter zugelassen wurden, welche von der zuständigen Abteilung gewünscht wurden. Eigenes ausgebildetes Personal wird nicht gefördert, wenn es in der falschen Abteilung arbeitet. Beste Karrieremöglichkeiten ergeben sich durch einen Wechsel des Arbeitgebers.
Hier muss man auch bitten und betteln, wenn man etwas angemessenes haben möchte. Teilweise auch nur eine Fortbildung pro Jahr oder Weiterbildungen wie der Angestelltenlehrgang II werden erschwert. Tja und nun steht man vor Fachkräftemangel und Kündigungen von Mitarbeitern. Viel Spaß.
