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Jetzt Profil einrichten15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Großteil der Kollegen sehr nett
39 std/Woche
Immer abwechslungsreich
Selbständiges arbeiten.
Keine gute Kommunikation ausserhalb von Biberach.
Mehr transparenz auf Leistungen, man muss sich alles selbst erfragen und erzwingen.
Bessere Kommunikation.
Vorgesetztenverhalten unmöglich, Hierarchie sehr hoch und ausgeprägt.
Den erkennbaren Wunsch, sich zu verbessern und die langsam erkennbaren Fortschritte. Das Zulassen neuen Denkens und neuer Methoden (auch wenn es nur in sehr kleinen Schritten gelingt). Die Sicherheit des Arbeitsplatzes. Corona-Tests werden sehr flexibel angeboten. Es gibt Vorgesetzte, die richtig gut sind.
Unbeweglichkeit. Wille zur Veränderung, extrem unterschiedlich ausgeprägt. Teilw. Führungskräfte, die sich weiterentwickeln müssten. Personalrat thematisiert wichtige Themen nicht (Homeoffice ja, Digitalisierung nein, Auszahlung von Überstunden - bis 2019 gab es das - nein).
Stellenplan flexibler handhaben. Personalauswahl noch mehr professionalisieren. Die Leitungsebene, die die Mitarbeiterin direkt führen muss, zwingend am Auswahlprozess beteiligen (ist nicht immer der Fall!). Mehr Fairness in der Vergütung. Prüfen, ob Verbeamtungen irgendeinen Nutzen für den Arbeitgeber haben.
Freundlicher, wertschätzender Umgang
Das Image ist, denke ich, mittel. Wegen der "Digitalisierung": Man kann Online, nur sehr wenig machen.
Wird auch durch die Leitung glaubhaft eingefordert, die Wichtigkeit wird betont.
Fortbildung: Das hängt sehr von der Leitung ab, es gibt bei guter Begründung, aber durchaus Möglichkeiten. Karriere: Man muss flexibel, geduldig und gut sein, dann geht was. Ob Leitungspositionen immer nach dem 'aktuellen Stand der Wissenschaft und Technik' und ausschlieslich auf der Basis wert freier Kriterien besetzt werden ist, nicht immer erkennbar.
Stellenbewertungen (und damit die Vergütung) spiegeln nicht zwingend die Leistung und das Können wider. Es wird oft mit unterschiedlichen Maßstäben gearbeitet. Erscheint intransparent, teils ungerecht. Gelegentlich entsteht der Eindruck, die oberste Leitungsebene bezahlt die Gehälter aus der eigenen Tasche.
Es wird Rücksicht genommen, insgesamt gut
Richtige Mischung aus Vorgesetzter und Kollege. Wertschätzend, fordernd, positive Rückmeldungen, geht Richtung Coaching. Sehr gut.
Offene Kommunikation, Feedback wird erwartet und geschätzt
Mehr interessante Aufgaben als man bewältigen kann. Nicht alles kann Spaß machen, aber es ist sehr oft sehr interessant
Vorgesetzte
Arbeitsklima
Team stärken. Frischen Wind reinbringen.
Sehr kühle Atmosphäre
Kurzfristiger Urlaub war immer möglich.
Es wird so viel wie möglich gespart.
Es gibt hier kein Team oder Zusammenhalt.
Kann man nicht beurteilen. Es gibt nämlich keine Kollegen die älter sind.
Vorgesetzte waren immer hilfsbereit.
Es wird wenig kommuniziert. Auch wichtige Sachen werden oft nicht weitergegeben.
Gar nichts
Die Möglichkeit für Homeoffice.
Mit Homeoffice
Sehr flexible Arbeitszeiten. Um seine Mitarbeiter bemüht.
Schlechte Eingruppierungen in die Entgeltgruppen, sodass keine/ wenig Bewerbungen eingehen und einige Stellen nicht besetzt werden können. Mitarbeiter müssen dann Mehraufwand abfedern
Bessere Bezahlung, um auch als Landratsamt Konkurrenzfähig zu bleiben.
Familienfreundlichkeit, Gleitzeit
Führung des Haupt- und Personalamts
Fällt mir gerade nichts ein
Keine Innovationsbereitschaft. Innovation gibt es erst dann, wenn es alle anderen schon getan haben ... Man spart am Personal, und denkt nicht wirklich voraus ... Bei Benefits werden deutliche Unterschiede gemacht zwischen Sachbearbeiter Ebene und höherer Führungsebene (Amt/Dezernat).
Personal auf der Sachbearbeiter Ebene mehr Wertschätzung entgegen bringen, nicht nur durch bessere Bezahlung ...
Zukunftsthemen entschlossener angehen und Wille zur Veränderung wäre wünschenswert. Also mehr agieren und weniger reagieren ...
Sehr ausgeprägtes unzeitgemäßes Hierarchiedenken
Auf der Sachbearbeiter Ebene eher schlecht
Kann ich wenig dazu sagen
Könnten fortschrittlicher sein
Sicher interessante Aufgaben, aber die Frage ist, ob es gewünscht ist, diese Aufgaben möglichst gut zu bewältigen oder Mangelverwaltung zu betreiben, also nur das Notwendige zu erledigen.
Die Arbeitsbedingungen im Jobcenter werden zunehmend schwieriger. Wenig Unterstützung durch die Leitung
Zunehmend schwierigere Bedingungen, wenig bis keine Unterstützung durch die Amtsleitung. In kritischen Situationen wird man im Stich gelassen.
für ältere Mitarbeiter mangelhaft
für mich selbst ist hier keine Perspektive
hier gilt der TövD, dass passt. Leistungszulage ist allerdings lächerlich und wird zudem noch ungerecht verteilt
auch hier gute Noten, da geht es auch um die Aussenwirkung
Klima unter den Kollegeninnen und Kollegen ist hier in der Außenstelle gut
Eingestellt werden vor allem junge Kolleginnen und Kollegen, weil die billiger sind. Ältere Kollegen werden bei hausinterenen Stellenausschreibungen kaum noch berücksichtigt. Erfahrung zählt kaum noch.
Defizite bei der Personalführung. Oft blinder Aktionismus, Planung und Organisation knapp ausreichend
räumliche Ausstatung ist ok
Unter den Kollegen gut, mit der Führung knapp ausreichend. Vorschläge finden kaum Berücksichtigung, Beteiligung an Entscheidungen verkommen häufig zur Farce
Zwischen Männern und Frauen wird kein Unterschied gemacht, Frauen sind auch in Führungspositionen gut vertreten.
Die Kompetenzen werden zunehmend eingeschränkt, viel zu hoher Aufwand für Statistik, dadurch weniger Zeit für die eigentlich Arbeit.
offener und ehrlicher Umgang mit den Mitarbeitern, Mitarbeiter fördern, Meinung der Mitarbeiter respektieren und anerkennen
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