12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In den Bereichen, wo Arbeitnehmer gebraucht werden, muss der Bedarf schneller von den entsprechenden Stelle wahrgenommen werden und Abhilfe geschafft werden. Hier sollte man auch genauer prüfen, ob eine höhere Eingruppierung angemessen wäre.
Dass so langsam ein Bewusstsein für Mitarbeitergesundheit und Technik aus dem aktuellen Jahrhundert entsteht.
Die IT. Nie da, wenn sie gebraucht werden und monatelange, scheiternde Versuche, Dinge zu reparieren. Ersatz zu versorgen ist zu teuer. Oder wurde vergessen. Meist beides. Auf jeden Fall ist die Einsatzbereitschaft und das Verständnis, warum ein Drucker gebraucht wird eher niedrig.
Mehr Angebote und Hilfen zum Gesundheitsmanagement werden benötigt sowie ein höherer Personalschlüssel, um Überlastung und Burnout zu vermeiden. Die Spuren vieler Arbeitsbereiche, wo Stress, Lärm und negative Kommunikation an der Tagesordnung sind, zeichnen sich ganz arg in den Gesichtern und der Gesundheit der mittelalten Kollegen ab. Von einem Tag auf den anderen sind sie lange arbeitsunfähig und kommen als schattige, magere, andere Persönlichkeiten wieder. Mit der selben Einstellung, wie eh und je: ich muss das noch fertig bekommen!
Die Tatsache, dass bei Abwesenheit nie 100% der anfallenden Arbeit durch eine Vertretung übernommen wird, lässt einen eher vor Urlaub und Kranktagen erzittern als dass man sich freut - auch wenn die Erholung bitter nötig wäre. Vorallem in den Bereichen mit hoher Kundenfrequenz, hohen Fallzahlen und wenig Personal.
Desweiteren ist es Zeit für kostenloses WLAN überall und Wasserspender sowie Snackautomaten wären sehr serviceorientiert. Auch für die Mitarbeiter.
Team-Bildung und Kommunikation in der Abteilung sind das A und O und würden soviel verbessern.
Mit dem neuen Chef, der scheinbar wirklich ein Ohr für seine Mitarbeiter hat, sind wir auf dem Weg der (Ver-)Besserung .
Aktuell unter Berücksichtigung des flexiblen Home Office wirklich gut mit Gesundheit und Familie vereinbar. Leider nicht alle Abteilungen.
Da gibt es immer solche und solche.
Im Jahr 2024 sollte man technisch langsam aber sicher Mal in der Neuzeit ankommen und die Möbel aus 1994 fallen leider auch auseinander.
Viele Köche verderben den Brei. Im öffentlichen Dienst gilt oft das Motto: "Du hast es zuletzt angefasst". Verantwortung übernehmen ist nicht die Stärke, sondern eher "Ghosten" bis sich das Problem von selbst erübrigt oder man unter Druck gerät. Das ist daily business in Kundenproblemen als auch in Personalfragen. Aber natürlich nicht jeder Mitarbeiter und nicht jeder Vorgesetzte handhaben dies so. Gefühlt aber mehr als Personen in der freien Wirtschaft.
Ist derselbe wie der aktuelle
Ist der selbe wie der aktuelle
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge, da ich schon immer bei meinem aktuellen Arbeitgeber beschäftigt bin.
Auch älteren mit Kind wird eine Chance gegeben.
Übernahmemöglichkeit durch bedarfsbedingte Ausbildung schnelle zielgerichtete Hilfe bei Problemen und lernhilfen azubis ohne Führerschein werden wohnortnah eingesetzt
Förderung durch Lehrgänge Aufstiegsmöglichkeiten gegeben
Stets bemüht und immer darauf bedacht die azubis gut auf da was alles kommt vorzubereiten
Durch viele verschiedene Einsatzbereiche sehr Schwerbehinderung interessant und spannend
Sämtliches was in der Verwaltung anfällt
Stets gegeben
Jeder macht seine Sachen ohne irgendwie aufzufallen oder in ungnade zu fallen.
Nach aussen auf Perfektion getrimmt. Im inneren Bereich viele Baustellen.
Unterschied zwischen "Sein" und "Schein".
Hängt von jeweiligen Sachgebiet ab.
Beförderungsentscheidungen zum Teil undurchschaubar / nicht nachvollziehbar. Ämzerbesetzung auch mal ohne Ausschreibung.
Vergütung / Einstufung meist unterdurchschnittlich.
Normal.
Blos anderen gegenüner keine Schwächen zeigen oder sich anderweitig angreifbar machen. "Anschwärzen" von Kollegen beim Vorgesetzten hat hier System.
Gelten in manchen Bereichen als ein "notwendiges Übel" und bekommen dieses auch zu spüren.
In vielen Fällen berearungsresitent und nicht kritikfähig. Kostruktive Verbessereungsvorschgläge werden meist als persönlicher Angriff gewertet. Das richtige Parteibuch zählt mehr als die berufliche Ausbildung.
Keine Mitarbeiterkantine im Haus. Gemeinsame Pausen mal ja, mal nein.
Meist einseitig ohne Feedback der Vorgesetzten.
Keine Probleme.
Sind durchaus vorhanden.
Bezahlung stimmt. Urlaub auch.
es fehlt an einer internen Kommunikation, die auf gegenseitigem Respekt ausgerichtet ist.
Es sollte sein Leitbild mit dem von ähnlichen Unternehmen vergleichen. Es fehlen z.B. die Rechtsgüter Umweltschutz oder der menschliche Umgang. Das Amt soll ausschließlich für die Wirtschaft arbeiten?
Gute Arbeit für die Wirtschaft wäre auch eine rechtmäßige und damit rechtssichere Arbeit. Schlechte nicht rechtssichere Arbeit schadet aber Unternehmen. Damit erscheint auch dieses Ziel nicht erfüllt.
Frage vorher stets nach. Entscheide nicht selbst.
Es gibt wenige Lichtblicke. Aber meist herrscht Angst um dem Job vor.
Einige sehen keinen Ausweg und gehen selbst.
Der letzte Kommentar blieb unveröffentlicht, weil Rückschlüsse möglich gewesen seien. Deshalb sage ich hier mal nichts dazu. Aber das ist sicher selbstredend.
sind ok.
Alternativvorschläge sind unerwünscht.
wären vorhanden
die Arbeitszeiten sind entspannt und es erfolgt eine 100% korrekte Zeiterfassung
das würde hier wahrscheinlich den Rahmen sprengen. Kurzfassung: es treffen viele Vorurteile vom Öffentlichen Dienst hier genau zu. Wenn man aus der freien Wirtschaft kommt und dort neue Ideen einbringen möchte, weil andere Kollegen ständig "jammern, klagen oder nachfragen" und man Lösungsvorschläge macht - wird man von zwei Vorgesetzten beleidigt und gefragt was einem einfallen würde.... Die Teamleiter und Fachbereichsleiter sind in keinster Weise ordentliche Führungskräfte... Neue Ideen werden ignoriert...
Alle Führungskräfte überprüfen und 50% auswechseln, damit dort Sachen bewegt werden können.
So verdient kununu Geld.