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Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Betriebliche Altersvorsorge
Gleitzeit
Grundsätzlich würde ich behaupten wäre das Potential für ein gut arbeitendes Amt vorhanden. Meist motivierte Mitarbeiter in den Abteilungen. Das Problem liegt bei den Führungskräften und der Personalabteilung, die keine Entscheidungen treffen und mehr gegen die Mitarbeiter arbeiten. Jeder zweite Kollege hatte schon Probleme mit der Personalabteilung wegen Abrechnungen oder sonstigen Angelegenheiten. Fragt man etwas nach wird man blöd angemacht und erhält keine Auskunft auf die gestellte Frage.
Homeoffice-Anträge dauern teilweise über zehn Wochen um genehmigt zu werden.
Leider sehr schade weil es ansonsten grundsätzlich laufen würde.
Mehr auf die Arbeitnehmer achten und vielleicht auch die Meinung von Fachkundigen Mitarbeitern beachten und nicht alles von oben bestimmen.
Personalabteilung/Führungskräfte auswechseln
Tja…öffentlicher Dienst
Urlaub konnte je nach belieben genommen werden. Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit ist ein vorteil!
Es wird einem viel Versprochen aber kaum etwas gemacht.
Nach Tarifvertrag bzw nach Besoldungsgruppe. Ist fair aber nicht übermäßig.
War in meiner Abteilung gut!
Altersteilzeit ist teilweise möglich
Relativ in die Jahre gekommene Büroausstattung. Kaum höhenverstellbare Schreibtische, alte Tische und schlechte Arbeitsplatzbeleuchtung gehören zum Alltag. Ebenfalls herrscht Raumnot, d.h dass einige Mitarbeiter Desk-Sharing machen müssen
Man wird erst über Entscheidungen informiert, wenn diese in „Stein gemeisselt“ sind
Manchmal werden bestimmte Kollegen bevorzugt, bzw. Kollegen die einfach die Beziehungen in die jew. Stellen haben
Viele Aufgabenbereiche in komplett Verschiedenen Themen. Sehr interessant wenn man sich für die öffenrliche Verwaltung interessiert
Ist interessiert an Ideen, geht auf Bedürfnisse der KollegInnen ein, versucht Versäumnisse der letzten 20 Jahre aufzuarbeiten, hat keine Probleme damit, sich vom KolleInnen zu trennen, wenn diese nicht bleiben wollen.
Öffentlicher Dienst und damit verbundenes Bürokratie macht Veränderung sehr langsam
Dem schlechten und ungerechten Image entgegenwirken. Wir alle wissen, dass meistens diejenigen diese Portale nutzen, die unzufrieden sind, aus welchen Gründen auch immer.
Kritik annehmen und ernst nehmen,
Führungskräfte besser schulen und bei anhaltenden Problemen auch mal Konsequenzen ziehen
Talente werden kaum gefördert
Flurfunk funktioniert gut
die Lage, allerdings auch schlecht weil keine Parkplätze
Angefangen vom Landrat über die Personalabteilung und die inkompetente Führungsriege so ziemlich alles.
Landrat weg und in der Führungsebene kompetente Leute statt Schleimer
hintenrum
unterirdisch
das schlechte Arbeitklima und die unkompetenten Führungskräfte vermiesen einem sogar die Freizeit
Schleimer kommen weiter, wer korrekt arbeitet hat nichts zu lachen
so billig wie möglich, damit man ja nicht einen Cent zu viel bekommt
nicht vorhanden
geht so - aber hier ist jeder für sich und keiner hilft dir bei Konflikten
unfähig, verschlagen, von ganz oben angefangen bis in die mittlere Führungsebene
keine offene Kommunikation, vorne wird man angelacht und hintenrum schlecht gemacht
in einem vorwiegenden Frauenladen leider zu schlecht
wären interessant, aber eine gewisse N-B vermiest mit ihrer Inkompetenz den ganzen Arbeitsalltag
Sicherer Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst
Keine ehrliche Kritikäußerung möglich
Einführung einer Beschwerdestelle & Qualitätsmanagement
Das ich in Zukunft hoffentlich etwas ändern kann.
Die Absprachen mit Gericht und den beliebten Rechtsanwälten.
Die Fälle im Jugendamt besser prüfen, Fehler eingestehen, dem Kind und der Mutter endlich helfen und nicht die Fehler des Vaters unter den Tisch fallen lassen. Was ich in dieser Akte und damals bei der Verhandlung erleben musste. Soviel zum Thema Kindeswohl.
In vielen Abteilungen gut. Geht jedoch besser
Es schaut jeder, dass nicht mehr gemacht wird, als das muss.
Wenn der Vorgesetzte einen mag schon
Die Bäume wachsen ja noch....
Manchmal vorhanden
Es sitzt eben jeder seine Zeit bis zur Pension ab.
Seminare empfehlenswert
Nach dem ich als Praktikant viele Absprachen mit Familienanwälte und dem Familiegericht machen musste- geht gar nicht. Es wird vorab beschlossen wie die Verhandlungen auszugehen hat. Das obwohl bewiesen ist, dass der eine Elternteils nichts macht und nur lügt, dieser weiterhin den Vorteil haben soll, nur weil der andere Elternteils nicht gemocht wird. Und das auf Kosten des Kindes.
Neuja, der Deckmantel des AGG.
Im Jugendamt auf jeden Fall. Vorallem diese Absprachen abschaffen und die Bearbeitenden auf Schulung schicken, damit erkannt wird, wer Manupuliert und wer nicht. Das wäre längst fällig, dann wäre dem einen Elternteil endlich geholfen und vorallem dem Kind. Den solchen Abgründe, was muss diese Elternteil noch alles vorlegen und das seit Jahren, damit hier endlich der Fehler zugegeben wird.
Eine LRA-Familie! Auch wenn es manchmal hakt, man hält zusammen.
Sehr korrekte Stundenerfassung und entsprechender Zeitausgleich. Überstundenkonto mit Ampellösung. Top!
Rückmeldung mancher Abteilungen lässt im Arbeitsalltag zu wünschen übrig.
Vorgsetzte spricht private Details vor Kollegen an.
Vorgesetzte bringen private Emotionen mit in die Arbeit und lässt sie den Kollegen stark mitbekommen.
Innerhalb von 5 Jahren haben 12 Mitarbeiter eine Abteilung verlassen!
Meist gut.
Teilweise auch schlecht
Vorgesetzte nicht für Führung qualifiziert !
Angestellte werden kaum informiert und vor vollendete Tatsachen gestellt.
Vorgestzte scheut es nicht benachteiligte zu versetzen, nach eigenem Wortlaut.
Die Arbeit ist abwechslungsreich und gut.
Die Arbeitskollegen
Totale Betriebsblindheit seitens der Führung. Nicht erkennen bestehender Problematiken. Kein Risiko-Management. Kein ernsthaftes Interesse an Lösung langjähriger Probleme. Entstandener Strukturwandel verschlafen.
Auf Lösungsvorschläge der Mitarbeiter eingehen. Nachwuchsförderung implementieren.
Zusatzleistungen Kollegiales Umfeld
Belohnungskonzeot für Mitarbeiter
Mitarbeiter mehr fördern bzw. Belohnen
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