13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gut vereinbar mit Familie
Veränderungen im öffentlichen Dienst eher langsam
Durch Gleitzeit sehr angenehm
Inzwischen gar nichts mehr
Es herrscht Krieg zwischen den Führungskräften. Vorgesetzte auf Amtsleiterebene versuchen unbedingt ihren Kopf durchzusetzen und torpedieren die Entscheidungen anderer Führungskräfte, wenn etwas nicht nach ihrer Nase geht. Wenn beispielsweise Führungskraft A für die Einstellung eines bestimmten Mitarbeiters gesorgt hat und Führungskraft B damit nicht einverstanden ist, dann kann es vorkommen, dass B den neuen Mitarbeiter wieder entsorgt, sobald A mal abwesend ist. Als Gründe werden frei erfundene Behauptungen oder vollkommen irrelevante Sachen vor´s Loch geschoben. So wird der Mitarbeiter zum Bauernopfer und der Fachkräftemangel hausgemacht.
Akzeptiert die Mitarbeiter wie sie sind und erwartet nicht, gleichgeschaltete Maschinen zu kriegen. Wenn jemand gute Arbeit leistet, aber in den Pausen nicht das Bedürfnis verspürt, sein Privatleben vor allen Kollegen offenzulegen und herumzulästern, dann ist das eben gerade KEIN Desinteresse an der Arbeit selbst, wie einem schonmal von Vorgesetzten vorgeworfen wird. Man wird für die Arbeit und nicht für den Unterhaltungswert in Pausen bezahlt.
Schickt insbesondere die Amtsleiter auf Fortbildungen in Sachen Personalführung. Daran haperts nämlich ganz gewaltig. Und holt ihr oft übersteigertes Ego wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.
Die direkten Kollegen sind sehr hilfsbereit. Ich habe nicht erlebt, dass mal ein dummer Spruch gekommen wäre, wenn man als Anfänger eine Frage hatte. Sehr löblich. Dafür sind Vorgesetzte oberhalb Sachgebietsleiter umso schlimmer und agieren in einer Art und Weise, die eigentlich vor Jahrhunderten abgeschafft wurden.
Gleitzeit
Nur äußerlich gut. Viele falsche Schlangen im "Kollegenkreis".
Es sind auch etliche Kollegen 50+ dabei.
Manche Vorgesetzte herrschen im Stil mittelalterlicher Burgherren und nutzen jede Information über einzelne Mitarbeiter gegen sie. Da wird dann ein Mitarbeiter, der eher zurückhaltend ist, schonmal als desinteressiert abgestempelt und ggf. sogar gefeuert. Natürlich ohne vorher mit ihm gesprochen zu haben oder ihn überhaupt persönlich zu kennen.
Gleitzeit. Dadurch ist es möglich, auch mal private Wege zu erledigen. Ebenfalls positiv hervorzuheben: Jeder Mitarbeiter hat einen Login fürs Mitarbeiterportal. Dadurch ist es möglich, sich ggf. von unterwegs ein- bzw. auszustempeln, wenn man mal direkt von Zuhause zum Einsatzort bzw. zurückfährt und muss nicht erst ins Büro.
Homeoffice gibts offiziell nicht mehr, wird aber zumindest an einem Tag pro Woche trotzdem noch praktiziert.
Es gibt viele Mails und regelmäßige Meetings, aber irgendwie ist der Informationsgehalt trotzdem vergleichsweise niedrig.
Grundsätzlich Gleitzeit und Home-Office
Wenig bis kaum Interesse am einzelnen Mitarbeiter und fachlicher Kenntnis, Prestige nach außen wichtiger; es wird grundsätzlich zu viel Wert auf Befindlichkeiten einzelner Personen gelegt als auf konstruktive Lösungen
Kostenfreie Parkplätze für alle Mitarbeiter
Längere Gleitzeit
Die Gleitzeitregelung ist in Ordnung, war zu Coronazeiten besser. Fraglich warum eine lange Zeitspanne in Zeiten von möglichen Home-Office nicht gelassen wird
Oftmals wird man vollkommen im Regen stehen gelassen und muss immer wieder nachhaken oder man erfährt zufällig Dinge, die einen betreffen.
Es gibt gute, kollegiale Zusammenarbeit, aber leider ist das nicht die Regel. Viel zu oft wird versucht, eigene Probleme oder Fehler auf andere Abteilungen oder Kollegen abzuwälzen, statt mit zielorientierten Lösungen zusammen zu arbeiten. Insbesondere das „Anschwärzen” in der Hierarchie nach oben -oft bis zum Landrat*in- ist dabei ein Problem, da die Hausspitze nicht in allen Details steckt und somit letztlich oft schädliche Einzelentscheidungen trifft.
Mittlerweile pfeifen es die Spatzen vom Dach: „unterirdisch“
Aufgrund sehr flexibler Gleitzeit und Home Office Regelung während der Pandemie für viele Mitarbeiter*innen vorhanden. Für die „Top Performer“ jedoch selten von wert, da von ihnen auch 200% erwartet werden. Viele von ihnen bleiben daher oft nicht lang dabei.
Weiterbildung z.T. möglich und wichtig, aber Förderung und Karriere ist nur möglich, wenn man gut zur Hausspitze vernetzt ist. Lukrative Posten erreicht man auch in dieser Verwaltung nicht (nur) mit Leistung!
Um Vergleich zu anderen kommunalen Verwaltungen überdurchschnittlich, jedoch für Leistungsträger unterdurchschnittlich, was zu einer Negativauslese führt.
Ist politisch hoch angelegt, aber lässt sich nicht immer umsetzen.
Da unter den Mitarbeiter*innen mehrheitlich die Priorität darauf liegt, den „eigenen Hintern an die Wand zu kriegen“, gibt es zwar Grüppchenbildung, aber keinen umfassenden Zusammenhalt.
Gleicher Umgang wie mit allen anderen … die Nase muss nur richtig sein.
Das Vorgesetztenverhalten kann mit einem Stern bewertet werden für’s Versuchen.
Wichtige Entscheidungen werden nicht getroffen, dafür wird sich in viele operative Arbeitsvorgänge eingemischt. Mitarbeitervorschläge finden nur Gehör, wenn sie auf „Linie“ liegen. Am schlimmsten ist allerdings, dass als Führungsinstrument Bevorzugung und Diskriminierung angewandt wird.
Digitalisierung kommt langsam voran. Ausstattung ist gut.
Es wird viel gesagt, viel besprochen, viel gemailt und viele Termine abgehalten, aber trotzdem findet kaum echte Kommunikation statt, die Verantwortung lenkt, Vorschläge und Feedback berücksichtigt, oder Hilfestellungen ermöglicht … weder top down, noch bereichsübergreifend.
Auf Gleichberechtigung wird hoher Wert gelegt. Die Leitung der Ämter liegt mehrheitlich in Frauenhand.
Interessantes gibt es sicher in jedem Bereich zu tun, wie es auch unliebsame Aufgaben gibt.
das Gehalt und das zunehmendes Verständnis für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Das Ideen der Mitarbeiter sehr langsam Gehör finden und erst nach Jahren umgesetzt werden, wenn überhaupt.
Das Verständnis dass eine Verwaltung eine Dienstleistungsbehörde ist und freundliches sowie bürgernahes Handeln eine positive Auswirkung hat.
Dazu gehört auch Mitarbeiter regelmäßig zu schulen und Weiterbildungen im modernen Verwaltungshandeln zu ermöglichen sowie die IT verbessern(Anträge online stellen und Bearbeitungsstatus online einsehen können).
Auswirkungen hat keine Priorität, einige Kolleg*innen nutzen ihre Positionen aus um den Bürger*innen das Leben schwer zu machen.
nicht gewünscht
verbessert sich zunehmend, E-Bikes
Ich kann mich auf meine Kolleg*innen verlassen und sie auf mich.
Veraltete Informationstechnik und hohe Papierverschwendung
Auf der Führungsebene besteht dringender Änderungsbedarf. Mitdenken und Mitreden von Mitarbeitern ist oft nicht erwünscht. Es könnten aber Verwaltungsprozesse optimiert und nachhaltig gestaltet werden, wenn der Informationsaustausch in beide Richtung gegeben ist.
Die Leitungspositionen werden überwiegend an Männer vergeben.
Fähigkeiten und Leistungen der Mitarbeiter wertschätzen. Mehr Führungspersonal aus den eigenen Reihen gewinnen. Schnell und dringend modernisieren
Es wird in diversen Abteilungen gegeneinander gearbeitet. Viel Tratsch
Altbackene Provinzverwaltung
Der Vorteil des öffentlichen Dienstes
Um Weiterbildungen muss man sich selbst kümmern. Personalentwicklung findet nicht statt
TVöD
Kaum vorhanden
Zunehmend schlechter
Der Abschied in die Rente nach jahrelangem Einsatz ist unterirdisch
Mit vielen Vorgesetzten ist eine sachliche Auseinandersetzung nicht möglich
Zu wenig Toiletten, zu wenig Parkplätze, keine Kantine,Heizung funktioniert nicht richtig, dafür wird es im Sommer sehr heiß. Uralte durchgesessene Bürostühle, etc.
Viele Infos werden nur mündlich weitergegeben. Ist dann eben pech, wenn man etwas nicht mitkriegt
Führungspositionen werden hauptsächlich Männern übertragen
Viele unterschiedliche Sachgebiete bieten viele interessante Aufgaben
Das zunehmend mit neuen und jungen Mitarbeitern der Vernetzungsgedanke sich entwickelt.
Viele Umsetzungen von bedarfsgerechten Konzepten dauern Jahre.
Zeitnahe Planung in Krisenzeiten mit dem Personalrat. Bessere Kommunikation innerhalb der Organisation, d. h Themen die verschiedene Sachgebiete betreffen, die zuständigen Mitarbeitern zu beteiligen und nicht übergeordnet zu besprechen und zu planen. Das Resultat geht häufig an den Bedarfen der Bürger und denen der Firmen bzw. Trägern vorbei.
Die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers in Zeiten von Corona ist sehr gering ausgeprägt. Es gibt nur geringfügige gesundheitsfördernde Angebote für Mitarbeiter. Vor allem für Mitarbeiter mit Kindern wurden aktuell keine fairen Lösungen angeboten.
Die technische Ausstattung ist veraltet oder nicht ausreichend für alle Mitarbeiter vorhanden. Veränderungen sind nicht vorgesehen.
Es gibt keine Kommunikationsstruktur einer modernen Verwaltung.
Gleitzeit anbieten , um bessere Zeit einzuteilen
Alles, unehrliche Kollegen, Chefin kann keine klaren Ansagen machen, ständiger Dienstzeit Betrug , mieses Arbeitsklima
Von Grund auf alles ändern !
er zahlt nach Tarif...sonst leider nix
den Rest....
in meiner Position gruselig und sehr unangenehm aufgrund sehr schlechter Führungskräfte.
kommt drauf an was man macht...
nette Kollegen, allerdings oft gefrustet und unzufrieden. Resignation trifft man häufig.
.....unterirdisch, gehen stets aus der Schusslinie und übernehmen wenig bis keine Verantwortung fürs Personal.
eher schlecht...
...jedoch bestimmen stets andere, Kopf hinhalten ist gefragt. Wer es braucht...?
Personalpolitik und Vorgesetztenverhalten nicht zeitgemäß und oft zu Lasten der Mitarbeitern.
mehr Personalverantwortung übernehmen und sich der Verantwortung bewusst werden
eine eher hektisches und chaotisches Arbeitsklima
besser wie es ist
grenzwertig
schlecht
durchschnittlich bis unterdurchschnittlich
aus meiner Sicht gering ausgeprägtes Sozialbewusstsein, da auch bei Kollegen wenig Personalverantwortungsübernahme
Kollegen sind gestresst, halten aber zusammen (die Meisten jedenfalls)
ein Großteil der Kollegen ist 45+, daher scheint es zu funktionieren
Vorgesetzte schauen gern weg und gehen aus der Schusslinie, wenig Verantwortungsübernahme / kaum Rückendeckung
nicht zeitgemäß, starke Hierarchien und gelebte Selbstprofilierung stehen oft im Vordergrund, das heißt Kleinigkeiten werden oft zur unüberwindbaren Hürde
schwer einschätzbar, aber ohne negative Feststellung daher 5 Sterne
Aufgabenbeschreibung oft vollmundig, die Realität sieht eher ernüchternd aus
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