12 Bewertungen von Bewerbern
12 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Bewerbungsprozess im Landratsamt hat in meinem Fall fast 11 Wochen gedauert, ohne dass ich jemals eine klare Information zum Stand meiner Bewerbung erhalten habe. Stattdessen bekam ich im Verlauf des Verfahrens immer wieder unterschiedliche Zeitangaben und ausweichende Antworten, die mehr zur Unklarheit beitrugen, anstatt mir eine klare Orientierung zu bieten. Nur durch meine proaktive Nachfrage erfuhr ich am 22. November, dass derzeit „weitere Bewerbungsgespräche“ geführt werden – eine Information, die mich sehr verwunderte, da ich zuvor keine Einladung zu einem Gespräch erhalten hatte und keinerlei Rückmeldung darüber bekam, wie der Stand des Verfahrens war.
Ich empfinde es als respektlos, Bewerbende so lange warten zu lassen und erst nach 11 Wochen zu kommunizieren, dass andere Gespräche stattfinden. Zudem empfand ich es als unangemessen, in einer der letzten Mails den Eindruck vermittelt zu bekommen, dass es Bewerbende gibt, die besser geeignet sind, und ich daher weiter warten soll. Eine solche Antwort lässt sich als passive Aufforderung interpretieren, sich weiter hinten anzustellen, ohne eine klare Perspektive.
Es wäre für zukünftige Bewerbende von großer Hilfe, wenn das Landratsamt eine klarere und konsistentere Kommunikation etablieren könnte. Regelmäßige und verlässliche Updates zum Stand des Verfahrens, auch ohne aktive Nachfrage, würden Unklarheiten und Unsicherheiten vermeiden. Darüber hinaus wäre es sinnvoll, zu Beginn des Bewerbungsprozesses einen klaren Zeitrahmen anzugeben, um den Bewerbenden eine realistische Vorstellung davon zu geben, wann sie mit einer Antwort rechnen können.
Die Vielzahl an unterschiedlichen (und ausweichenden) Aussagen sowie die mangelnde Transparenz im gesamten Prozess haben bei mir den Eindruck erweckt, dass Bewerbende nur sporadisch und nicht mit der nötigen Wertschätzung behandelt werden. Aufgrund dieser Unklarheit habe ich mich abschließend dazu entschlossen, meine Bewerbung zurückzuziehen, da ich auch heute noch keine genaue Angabe darüber erhalten habe, inwiefern ich im Verfahren noch berücksichtigt werde, obwohl ich nicht in der „engen Auswahl“ bin.
Unter den gegebenen Voraussetzungen kann ich daher nicht empfehlen, sich für eine Stelle im Landratsamt zu bewerben, besonders nicht, wenn man auf dem heutigen Arbeitsmarkt als Arbeitgeber bestrebt sein sollte, qualifizierte Arbeitnehmer schnell zu gewinnen.
Evt. Räumlichkeitem
Selten so eine angenehme Atmosphäre im Vorstellungsgespräch erlebt. Leider habe ich für die Stelle eine Absage erhalten. Ich wurde jedoch in den Bewerberpool aufgenommen.
Mann sollte den Bewerber in der Hospitation, erproben, nicht nur reden. Es wurde rein über den Umzug geredet, jedoch keinerlei Fachfragen gestellt. Danach wurde entschieden welcher Bewerber am besten passe. Was ist das für ein Verhalten. Danach kam dieses "Zwischenzeitlich haben wir das Auswahlverfahren abgeschlossen und uns für eine andere Bewerbung entschieden, die dem Anforderungsprofil der Stelle am besten entspricht.". Wie wurde das Anforderungsprofil entschieden, ohne Erprobung. Das ist eine Diskrimination, den ohne Erprobung keine Aussage über die Bewerber. Ich Denke es wurde nach Gesicht,. und alter Entschieden. Einen 20 Jährigen mit 40 Jahre Berufserfahrung. Im Gespräch wurde doch gesagt, wie man sich gegenüber Leuten verhält, die nicht konform sind. Das beste Beispiel war diese Hospitation. Da meinen die doch selbst Sie sind die größten.
Das man die Bewerbungsfragen auf einen Favoriten zuschneiden ist leider nicht unüblich. Man konnte schon in den ersten 3 Minuten im Bewerbungsgespräch merken, dass die Entscheidung schon gefallen war und das Gespräch nur aus Gründen der "Chancengleichheit?!" geführt werden musste. Kann man dem Amt nicht verübeln, aber nachfolgende Bewerbern sollten das zumindest wissen :-)!
In unserer heutigen modernen Arbeitswelt sollten Sie auf Bewerbungen innerhalb zwei Wochen reagieren. Einladen oder gleich absagen. Aber Bewerber monatelang in der Luft hängen zu lassen, sagt viel über den Arbeitgeber aus. Anfangen wird man in so einem Laden nicht.
mehr Interesse an der Person zeigen
Den Bewerbungsprozess optimieren und bewerberfreundlicher agieren.
Das ganze Bewerbungsverfahren ist eine einzige Frechheit. An dem Tag wurden mehrere Gespräche geführt. Für jedes Gespräch wurden gerade einmal 30 Minuten eingeplant. Ich hatte mein Gespräch noch einigermaßen früh am Tag und trotzdem gab es schon eine Verzögerung von 40 Minuten. Unprofessioneller geht es kaum habe ich mir zunächst gedacht. Aber da hatte das Gespräch noch nicht begonnen... Es wurde eine ganze Reihe unzulässiger Fragen gestellt und es wurde so oft betont, dass ich auf die Stelle überhaupt nicht passen würde, dass ich mich gefragt habe, warum ich überhaupt eingeladen wurde. Seit dem Gespräch sind nun in etwa 5 Wochen vergangen und es gab keinerlei Rückmeldung obwohl man sich bereits in der ersten Augustwoche melden wollte. Ich habe mittlerweile abgelehnt und einem anderen Unternemen zugesagt.
Absolut Inakzeptabel! Wurde nichts ahnend auf eine falsche Stelle eingeladen, für diese hatte ich keinerlei Qualifikationen!
Warum?
Weil es die eigendliche Stellenausschreibung auf dem Bewerberportal nicht gab (trotz zeitlich passende Ausschreibung).
Man hat sich also irgendwie auf dem Bewerberportal beworben.
Dabei kam raus das man auf eine Stelle eingeladen wurde, für welche man gar keine Qualifikationen hatte. Das ist mir noch nie passiert. Dementsprechend war das Vorstellungsgespräch. Man hatte zusätzlich das Gefühl das es Absicht war und man ließ mich bewusst auflaufen! Das war meine letzte Bewerbung im öffentlichen Dienst! Die Art und Weise solch einen Umgang mit Bewerbern zu führen ist mir rätselhaft! Man liest sich doch die Bewerbung durch. Anscheinend war das bei mir nicht der Fall. Dann hätte ich eine Menge Geld für den Fahrweg gesparrt.
Dazu kommt das man von meiner Schwerbehinderung wusste.
Es gab hier leider viele Fragen auf die ich nicht antworten konnte.
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