6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr gut - nett Kollegen, super Team!
Nach Absprache im Team kann eigentlich jederzeit Urlaub genommen werden.
Alle Mitarbeiter/innen haben die Möglichkeit zur Weiterbildung.
Könnte immer besser sein ;-)
Sozialbewusstsein/Umweltschutz haben einen hohen Stellenwert.
Teamfähigkeit wird in unserer Abteilung GROSS geschrieben :-)
Jung und Alt kann sich auch ergänzen.
Gute und wertschätzende Zusammenarbeit.
Alles bestens - die Ausstattung unseres Büros lässt keine Wünsche offen.
Meist per Mail oder telefonisch.
ja, alle haben die gleichen Chancen.
Mein Aufgabebereich ist sehr abwechslungsreich.
Mineralwasser und Kaffee kostenfrei! Allerdings nur ein Kaffeeautomat für über 300 Mitarbeiter!
Auffällige AN hinsichtlich ihres Verhaltens anderen gegenüber aus dem Dienst entfernen oder anderweitig verwenden!
Es wird versucht, in einem doch alten Gebäude eine angenehme Arbeitsumgebung herzustellen. Büros mit Mehrbelegung zu klein.
Gleitzeit. Urlaubsregelung ist tolerant. Homeoffice nur nach vielen Formularen möglich - wenn überhaupt.
Nicht gewollt und auch nicht spürbar.
Stellenbewertung schlecht! Eingruppierung mindestens eine Gruppierung zu tief!
Der Anschein wird erweckt - aber nicht durchgeführt.
Konnte ich nicht feststellen. Es scheint, einige Kollegen warten auf einen Fehler der anderen! Einige Kollegen mit Hang zum Mobbing!
Teilweise fehlender Respekt.
Einwandfrei . in meiner Abteilung! Steht hinter seiner Abteilung!
Habe aber auch andere Abteilungen gesehen, in welchen der Vorgesetzte meint, nur seine Meinung zählt.
Wer das Glück hat, mit selbstverliebten Kollegen aus anderen Abteilungen arbeiten zu müssen - unterirdisch. Ansonsten alles i.O.
Das meiste über email. Eigenes Wissen wird erst auf Nachfrage und ungern weitergegeben.
Alltagstrott - man arbeitet das ab, was der Eingruppierung entspricht.
nichts.
Alles
sich auflösen.
reine Unterdrückung
am besten das komplette Personal mit Führungsebene austauschen. Gehen auch mit Behördenbesucher und Naturgänger sehr ruppig um
um Gottes Willen nicht in dieser Behörde
hier nicht.
ist hier nicht gefragt. Obwohl diese Behörde sich als Umweltbehörde betitelt.
gibt es nicht.
würden am liebsten alle kündigen.
setzen auf Arschkriecher.
schlecht.
hier behält jeder sein Wissen für sich. Nur der viel Knöllchen wegen Falschparken erstellt ist gut angesehen. Der Rest nicht.
nicht vorhanden.
Dass man auch ohne ihn leben kann.
Massiver Umbau in der Führungseben, besonders beim Personalamt nötig, Investitionen in Personal und Sozialleistungen statt das Geld für politische Prestigeobjekte zum Fenster rauszuschmeißen....
Die anderen Bewertungen hat wohl das Amt selbst geschrieben. Das passt ja überhaupt nicht.
Hoher Druck zum Personalabbau, ständige Umorganisation und Versuch das Personal zu reduzieren. Extreme Einsparwut in allen Bereichen bis zu krankhaftem Geiz.
die Verhältnisse sind regional bekannt
Nach dem Gespräch mit einer Psychologin sei dieser Arbeitgeber berühmt dafür, dass er hohe Krankenstände verursacht und ihrem Fachbereich viele Kunden zuführt.
Höhere Positionen massiv beschränkt.
Gehälter werden klein gehalten. Sozialleistungen unterirdisch: Wenn man den Mitarbeitern ihre Kaffeemaschinen und Wasserkocher verbietet, nur um ein bischen Strom zu sparen, fehlt es schon massiv an Anstand.
Gebäude (bisheriges Gebäude) unter aller Sau, einzelne Zimmer feucht und verschimmelt, Toiletten im Altbau mit vermauertem Fenster ekelerregend dreckig und gammlig.
Der Druck zum Personalabbau wird zwischen den Kollegen weitergegeben, die versuchen ihre Position zu retten, indem sie andere rausmobben.
Viele befristete Verträge zum niedrigsten Gehalt
Mobbing und Druck in allen Bereich, extrem hoher Personalwechsel. Sehen sie sich die Stellenanzeigen im Staatsanzeiger an. Das Landratsamt Landsberg ist jede Woche mit mehreren Stellen gleichzeitig vertreten. Und das seit 10+ Jahren. Das Personal rennt in Scharen davon.
Kommunikation hinsichtlich der IT: selten ein so restriktives Internet gesehen, in dem alles blockiert ist. Wie bei einer Hochsicherheitszone. Jede Bewegung der Mitarbeiter wird geprüft, ggf. ist eine Webseite am nächsten Tag gesperrt nach Gutdünken.
Engagement im Personalrat wird negativ bewertet bzw. geahndet.
+ Betriebsklima und wertschätzenden Umgang untereinander
+ Gleitzeit / Work-Life-Balance
+ Flexible Arbeitszeitmodelle
+ Faire Überstundenregelungen & Gleichbehandlung
+ Lage des Arbeitsplatzes und Parkplätze direkt am Verwaltungsgebäude
+ Viele Teamevents (Betriebsausflug, Weihnachtsfeier, Faschingsball)
+ Vergünstigter Eintritt in kreiseigene Schwimmbäder
-
Befristungspraxis bei Berufseinsteigern hinterfragen - im Rahmen der 6-monatigen Probezeit eigentlich genug Zeit die Mitarbeiterin/den Mitarbeiter kennen zu lernen.
Gutes Betriebsklima, wertschätzende und mitarbeiterfreundliche Atmosphäre
nichts negatives bekannt
Der große Vorteil im öffentlichen Dienst - sehr individuelle Arbeitszeitmodelle möglich. Wo es die Tätigkeit erlaubt, auch Telearbeit (Home Office) und Gleitzeit ohne Kernarbeitszeiten möglich (Ausnahme natürlich zu Bürgersprechzeiten / Parteiverkehr).
Es ist den staatlichen Strukturen geschuldet, dass Karriere-/Aufstiegschancen in recht starren Rastern erfolgen - wenn die Voraussetzungen fehlen (z.B. Staatsexamen für bestimmte Abteilungsleitungsposititionen), ist die Position schlicht unerreichbar. Für Verwaltungsangestellte gibt es jedoch Aufstiegslehrgänge um mehr Verantwortung und ggf. Teamleitungen / Sachgebietsleitungen zu übernehmen.
Für Berufseinsteiger im Vergleich zur Privatwirtschaft etwas geringer (dafür gute Bedingungen, faire Überstunden / Gleitzeit-Regelungen, etc.). Für langjährig Beschäftigte, welche in den Entgeltgruppen und Altersstufen fortgeschritten sind, auskömmliche Gehälter. Dazu sehr fair und transparent für jedermann einsehbar (keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen, etc.).
Ebenfalls sehr hoch - es gibt eine eigene Stelle "Klimaschutz". Als Arbeitgeber ist man zudem Mitglied im "Familienpakt Bayern" und hat sich auf die Fahne geschrieben, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern.
Guter Kollegenzusammenhalt, gefördert vom Personalrat durch diverse Aktionen (Faschingsball, Sommerfest, Betriebsausflug, Weihnachtsfeier, Betriebssportgruppen, etc.)
Einwandfrei - es liegt im Wesen einer Beamtenlaufbahn bzw. einer Laufbahn im Öffentlichen Dienst, dass der Verdienst mit steigendem Alter (automatisch) steigt. Erfahrung wird insofern auch monetär honoriert.
einwandfrei
Im Großen und Ganzen gut - das Haupthaus liegt in sehr schöner Lage am Lech, die Altstadt von Landsberg mit zahlreichen Cafés und Restaurants ist fußläufig in wenigen Minuten erreichbar. Die Vielzahl der Außenstellen soll mittelfristig durch den Neubau eines Verwaltungsgebäudes wieder konsolidert werden. Die meisten Büros sind zudem Einzel- oder Doppelbüros in denen es sich gut arbeiten lässt.
Im Großen und Ganzen gute Kommunikation via Intranet oder in Personalversammlungen. Darüber hinaus (je nach Sachgebiet) Informationen in Teambesprechungen.
Hierauf wird großer Wert gelegt und eine Gleichstellungsbeauftragte achtet auf die Umsetzung.
Sehr breites Spektrum an Aufgaben und Tätigkeiten. Für den Großteil der Aufgaben ist eine Verwaltungsausbildung die Grundvoraussetzung - jedoch auch interessante Bereiche für Quereinsteiger (Sozialpädagogen, Geographen, IT-Spezialisten, etc.).