12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man ist sehr flexibel was die Freizeit Gestaltung angeht.
Gleitzeit. Solang man sich mit seinem Team abspricht kann man mal später kommen oder früher Feierabend machen. Auch Urlaub kann kurzfristig beantragt werden.
Man merkt das gespart wird aber dennoch hat man die Möglichkeit sich weiterzubilden.
Das Gehalt ist Top.
Die Kollegen sind alle super nett und es wird einem auch immer versucht zu helfen und zu unterstützen.
Soweit man es Beurteilen kann werden die älteren und Erfahrenen Arbeitskollegen sehr geschätzt.
Die Vorgesetzten sind fair und auch freundlich nur ab und an schwer zu verstehen.
Es wird viel miteinander gesprochen, doch einige Informationen „fallen unter den Tisch“.
Man erlebt jeden Tag was Neues.
Die Personalstelle hat immer ein offenes Ohr, allerdings kann man Änderungen vergessen.
Die einen werden mehr bevorzugt als die anderen.
Nimmt die Mitarbeiter und ihre Beschwerden bitte ernster! Viele sind sehr unzufrieden.
Für ein besseres Gehalt musst du kämpfen
Hinten rum viel gerede aber dass mal jemand sein Mund aufmacht naja
Den langjährigen Kollegen, wird das Gefühl übermittelt nicht gewünscht zum sein, ich behaupte wenn jemand keine Wertschätzung bekommt dann diese hier
Die Kommunikation mit der Personalstelle bringt rein garnix, bei Beschwerden wird nichts unternommen
Vorzüge des TVöD, zentrale Lage in Pfarrkirchen, das echt sehr gute Kollegium
An der Büroausstattung sehe ich noch Verbesserungsbedarf und etwas mehr Transparenz gegenüber der Mitarbeiter wäre ab und zu wünschenswert, oftmals waren Entscheidungen nicht nachvollziehbar und sorgten dafür für mehr Unruhe als notwendig
Ich habe meine Ausbildung im Landratsamt Rottal-Inn gemacht und danach noch dort ein paar Jahre gearbeitet, in wirklich jedem Sachgebiet wurde ich gut aufgenommen und habe mich sehr wohl gefühlt
Man ist Mitarbeiter im öffentlichen Dienst, diese Branche ist in der Öffentlichkeit oft durch Vorurteile geprägt, für die der Landkreis aber natürlich nichts kann
39 Stunden-Woche, Gleitzeit, freitags kann man ab 12 Uhr in den Feierabend, Homeoffice, Teilzeitmöglichkeit, Sonderurlaube
Fortbildungen stehen einem immer zur Verfügung, Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es, aufgrund der hohen Nachfrage muss man aber etwas warten bis man dran kommt
Für jede Stelle gibt es eine bestimmte Entgeltgruppe (deshalb verstehe ich nich worüber sich manche hier beschweren), man genießt alle Vorzüge die der TVöD hergibt
Top! Gerade wegen meinen tollen Kollegen fiel es mir sehr schwer das Landratsamt zu verlassen
Man kann sich mit jedem Problem an Vorgesetzte wenden und diese geben ihr Bestes, aber man sollte nicht vergessen (wie andere Bewerter hier anscheinend schon), dass wir alle nur Menschen sind und gerade in stressigen Situationen oder Katastrophenfällen, auch mal ein strengerer Ton herrschen kann
Ein Landratsamt ist sehr vielseitig und es wird definitiv nie langweilig, vor allem wenn man sich alle Jahre innerhalb der Behörde intern bewirbt und neue Bereiche kennenlernt
Sicherer Arbeitsplatz, geregelte Arbeitszeiten, Überstunden können abgebaut werden und werden nicht gekürzt
Kantine wäre cool
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Fortbildungsangebot, familienfreundliche Atmosphäre, sicherer Arbeitsplatz
wir reden miteinander, nicht übereinander
Im öffentlichen Dienst zu arbeiten ist leider mit vielen Vorurteilen verbunden, was ich nicht bestätigen kann.
Die Arbeitszeit kann man durch Gleitzeit sehr flexibel gestalten!
Es gibt ein breit gefächertes Schulungsangebot, das ständig erweitert wird.
Tarifgebunde Bezahlungen, betriebliche Altersvorsorge, Weihnachtsgeld,....
toller Zusammenhalt unter den Kollegen!
Wir haben viele ältere Mitarbeiter, deren Wissen sehr geschätzt wird.
offene, transparente Kommunikation
Homeoffice möglich
Die Aufgaben sind vielfältig, interessant und umfangreich.
Durch Mitarbeiterbenefits könnte das LRA als Arbeitgeber viel interessanter werden.
Die Vorgesetzten in der Abteilung kritisieren schnell, wenn die Arbeit gut gemacht wird, dann hört man nichts. Ältere Kollegen behandeln jüngere von oben herab. Kommentare wie „die wird eh bald schwanger“ kann man sich des öfteren anhören.
Jung = kann nichts
Flexible Freizeitgestaltung durch Gleitzeit, Homeoffice ist ausbaufähig
Weiterbildung interessiert keinen.
Viel wichtiger ist, dass der Mitarbeiter nicht zu viel kostet!
Kollegen lästern lieber hintenrum, anstatt ehrlich zueinander zu sein
Fluktuation sehr hoch und ältere Kollegen halten sich für was besseres!
Führungskräfte sind völlig fehlbesetzt!
Platzprobleme im Amt sind seit Jahren bekannt, PC‘s teilweise extrem veraltet, katastrophale Parkplatzsituation!
Viele Informationen, die für deine Arbeit wichtig wären, erfährt man nur durch den Flurfunk.
Kein Urlaubsgeld, sporadisches Weihnachtsgeld, der Personalstelle muss man wegen jeder Kleinigkeit hinterherrennen, wobei man sich dann schon fragt, ob die den ganzen Tag nur Kaffee trinken!
Unterschied zwischen Mann und Frau deutlich spürbar.
Teilweise bearbeiten wir Aufgaben anderer Sachgebiete.
Hart
Siehe Bwertungen
Schlecht
Familienfreundliche Arbeitsbedingungen
Zu wenig Schulungen
Mehr Schulungen
Immer in Angst was verkehrt zu machen, Klima des Controlling
Okay
Sehr gut
Man wird nicht ernstgenommen
Sehr schlecht. Fachwissen zählt nicht
Okay soweit
Findet nur sehr wenig statt.
Für das was man leistet zu wenig
Okay
Als Hausmeister ist man das letzte.
Gehalt
Unmenschliche Arbeitsanforderungen und massive psychische Belastung
Man sollte sich auf die Aussagen des Arbeitgebers verlassen können
Alle sind Einzelkämpfer
Am besten jeden Tag 24 Stunden in der Arbeit sein.
Alle sind Einzelkämpfer
Wenn man in den Feierabend geht wird man gefragt ob man nicht noch länger bleiben kann. Auf die Aussagen meines Ansprechpartners bei der Regierung konnte ich mich nie verlassen, musste immer wieder nachfragen bei Unstimmigkeiten, lange Wartezeiten bis zur Beantwortung.
Am Anfang wurde versichert "Überstunden werden alle bezahlt" - weshalb viele Kollegen Überstunden im dreistelligen Bereich auf kürzeste Zeit aufgebaut hatten. Nach der Kündigung hieß es "wir müssen prüfen ob der Staat dafür finanzielle Mittel hat" - für mich ein absolutes No-Go Mitarbeiter so in die Irre zu führen. Nach vielen Telefonaten habe ich nach 8 Monaten nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses meine Überstunden bezahlt bekommen.
Riesiges Büro mit ca 100 Mitarbeitern - Telefonate werden dadurch extrem anstrengend. Mitarbeiterparkplatz ist immer voll, dadurch muss man entweder weit gehen (im Dunkeln dank der Überstunden) oder bei einem kostenpflichtigen Parkplatz stehen der nicht bezahlt wird.
Keine Zeit zum Anlernen oder für Rückfragen
sehr gutes Gehalt, was trotzdem in keinem Verhältnis zum Arbeitsaufwand steht.
Corona Kontaktermittlung
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