16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Job nicht vereinbar mit Familie
- es werden nicht genügend Dienstautos gestellt
- Parkgebühr ist zu zahlen, selbst wenn man sein privates Auto als Dienstwagen verwenden muss
- Kaffee muss man selbst mitbringen
- man muss seinen Müll von Schreibtisch selbst mit nach Hause nehmen
- Aussenwirkung erscheint wichtiger als Mitarbeiter*innenzufriedenheit
- Kernarbeitszeit muss angepasst werden, ansonsten ist es nicht möglich dort zu arbeiten ohne daran kaputt zu gehen
Dass sie immer ein offenes Ohr für einen haben, wenn man ein Anliegen hat
Nichts
Mehr Gehalt und keine Bezahlung der Parkplätze. Kosten für Fahrten zur Arbeit übernehmen
Das umfassende Weiterbildungsangebot, flexibles Arbeiten, Homeoffice-Option, moderne Büros, tolle IT
Diensthandy, Homeoffice und mobiles Arbeiten, flache Hierarchien, modernes helles Gebäude
Parkplätze zwar vorhanden, aber nicht ausreichend. Positiv ist aber wieder die gute Verkehrsanbindung.
Die Arbeitsatmosphäre im Team mit den Kollegen*innen im Haus ist überwiegend sehr positiv.
Image wird dem LRA glaub nicht immer gerecht. Die Außenwirkung ist meiner Meinung nach öfters schlechter dargestellt, als tatsächlich die Realität ist. Wir müssen stärker an unserer Arbeitgebermarke arbeiten.
Es gibt viele Teilzeitmodelle, Homeoffice mit der Möglichkeit bis zu 80% der individuellen Arbeitszeit im Homeoffice zu arbeiten und je nach Aufgabenbereich eine sehr flexible Arbeitszeitverteilung.
Es wird einiges angeboten, aber noch ausbaufähig
Aktuell im Ausbau
Klima im Büro ist nicht immer so optimal (je nach Saison)
Auf den Querschnitt des Landratsamtes gesehen kann die Kommunikation noch weiter ausgebaut werden.
Die Arbeit geht nie aus, jedoch kann ich Einfluss auf die Ausgestaltung meiner Aufgaben nehmen.
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz umsonst anbieten
Nicht mehr so gut wie früher
Es gibt Homeoffice und auch die 39h/Woche ist gut. Gleitzeit. Freitags kann man ab 12 Uhr gehen.
Eher schlechte Chancen. Die internen Weiterbildungen sind uninteressant und fachlich auf niedrigem Niveau.
Zu streng nach TVöD, also unter dem Branchenschnitt. Andere Verwaltungen zahlen deutlich besser. Aus diesem Grund wechseln viele zur Stadt.
Es gibt zum Händewaschen nur kaltes Wasser. Auf Mülltrennung wird geachtet. Es gibt E-Autos.
Mit den meisten gut aber von anderen wird man von oben herab behandelt. Denen geht es um Beamtenstatus und welche Stufe man ist. Einige sitzen ihre Lebenszeit auf sinnlosen Stellen ab, nur weil sie nicht gekündigt werden können.
Man fühlt sich verstanden, es passiert aber dann nicht viel.
Schöne, helle Büros. Die Türen sind schallisoliert. Die mobilen Laptops sind relativ modern. Allerdings zu wenig Parkplätze, ab 7:15 Uhr ist meist alles voll. Leider haben nicht alle Büros höhenverstellbare Tische.
Sehr langsam, da bei wichtigen Entscheidungen zu viele Abteilungen involviert sind. Neue Kollegen finden sich kaum mit den herrschenden Regeln zurecht.
Die Verwaltungsfachangestellten-Ausbildung ist hier mehr wert als die Bürokommunikation-Ausbildung.
Wiederholt sich immer wieder. Eher einseitig. Man bekommt immer mehr Aufgaben über die Jahre.
Sicherer Arbeitsplatz, Gleitzeit.
Umgang mit Kritik, Personalführung, schlechte Karrierechancen für Frauen mit Kindern die TZ arbeiten wollen, Autoritäre Führungspersonen. Keine betriebliche Sozialarbeit. Kein Beschwerdemanagement. Katastrophale Bewerbungsgespräche.
Mitarbeitendenbeteiligung. Flache Hierarchien. Gleichstellung leben. Anpassung an die Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt. Auf mentale Gesundheit der eigenen Mitarbeitenden achten.
Extreme Bring- und Diensleistungsmentalität, ohne auf die eigenen Mitarbeitenden zu achten. Kollegium untereinander ist ok, leider gibt es oft Konflikte, weil das Arbeitsaufkommen massiv ist, aber dem keine Beachtung geschenkt wird. Führungskräfte fordern nur uns sind sehr autoritär.
In den letzten Jahren hat sich das Image zunehmend verschlechtert. Hohe Fluktuation.
Für Männer die Vollzeit arbeiten können und Meinungskonform sind gut, ansonsten eher nicht.
Durchschnittlich, allerdings nur das Nötigste. Intern wird Sozialbewusstsein nicht gelebt.
Im Großen und Ganzen ok, leider zu viel Überlastung und jeder hat das Gefühl er muss darum kämpfen gesehen zu werden, fühlt sich schuldig bei Krankheit etc. Kein Rahmen für Teambuilding.
Ich hatte noch nie so einen autoritären Vorgesetzten, der lieber Anweisungen verteilt, statt in den Dialog zu gehen. Der Wille mag vorhanden sein, leider fehlt die Fähigkeit. Führungsstil der sehr alten Schule. Keiner der Mitarbeitenden traut sich etwas zu sagen. Daher hohe Fluktuation. Wenn intern Stellen vergeben werden, sollten die Führungskräfte auch anständig geschult werden.
Mittlerweile leider überbesetzte Büros. Ansonsten sehr gute Ausstattung, viel Licht. Leider keine Fluchtmöglichkeiten bei Angriffen.
Schlechte Kommunikation v.a. seitens der SGL. Teilweise werden Entscheidungen komplett ohne Mitarbeitende getroffen und diese vor vollendete Tatsachen gestellt. Das führt wiederum zu Frust im Team und ist Zeichen mangelnder Wertschätzung.
Könnte besser sein, vor allem was Frauen in Führungspositionen in Teilzeit angeht. Seit Jahren warten wir auf eine Gleichstellungsbeauftragte, keine Chance.
relativ freie Zeiteinteilung
starre Hierarchien, ohne Studium pauschale Schlechterstellung
Langjährigen Arbeitnehmern Chancen zum aufstieg gewähren - auch ohne Studium
Das immer besser werdende Fortbildungsprogramm. Teilnahme an externen Schulungen werden bei Bedarf immer unterstützt. Sehr gute räumliche Bedingungen.
Zu Lasten von Ganztagsbeschäftigten dürfen Teilzeitbeschäftigte völlig flexibel ihre Arbeitszeiten einteilen.
Die Hard- und Softwareausstattung könnte regelmäßiger dem Stand angepasst werden. Kein offenes W-LAN Netz.
Parkplatzsituation- Trotz Zahlung des Parkplatzes keine ausreichende Anzahl vorhanden- aus umliegenden Gemeinden ist der öffentliche Nahverkehr z.T. schlecht ausgebaut- besonders landkreisübergreifend. Daher PKW Nutzung erforderlich.
Sich an der freien Wirtschaft orientieren was Flexibilität betrifft- besonders wenn Auszeiten benötigt werden. Gehälter deutlicher nach Leistung beurteilen und nicht stur nach Tarifrecht. Die Möglichkeiten die es für Zusatzleistungen bzw. Ermessensentscheidungen gibt auch tatsächlich ausschöpfen.
In der Abteilung sehr gut, zu anderen Abteilungen insbesondere Personalabteilung eher etwas kühl (von oben herab)
Aus manchen Abteilungen im Haus hört man keine gute Stimmung, was häufig mit Führungskompetenzen zusammenhängt- Es gibt Führungskräfte die nicht ausreichend sozialkompetent geschult wurden.
Abstimmung unter den direkten Kollegen ist manchmal etwas schwierig.
Karriere ist sehr abhängig von der Grundausbildung (studiert oder nur Ausbildung) und nicht von den erworbenen Kompetenzen über viele Arbeitsjahre.
sind zu sehr an den TVÖD gebunden
Öfter mal Zickenkrieg, kann aber meist auf Grund offener Aussprache behoben werden.
Die Meinung der Mitarbeiter ist unserem Chef sehr wichtig- er orientiert sich auch überwiegend daran.
Die Technische Ausstattung könnte schneller an den aktuellen Stand angepasst werden.
Im Gebäude ist es im Sommer häufig sehr warm (keine Klimaanlage-nur Nachtfrischluftsystem.
funktioniert super in der Abteilung
Wiedereinsteiger müssen, je nach Ausbildung unter Umständen damit rechnen, nicht wieder an den ehemaligen Arbeitsplatz zurückzukommen.
Völlig freies Arbeiten möglich- was auch den Spaß und die Zufriedenheit an der Arbeit deutlich erhöht.
Gute Arbeitsatmosphäre, große Transparenz
Hier fallen mir keine Punkte ein
Kein Änderungsbedarf, rundum zufrieden
Stellenbewertungen um meist eine Stufe schlechter als in vergleichbaren Behörden.
Großer Zeit- und Belastungsdruck
So verdient kununu Geld.