12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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das Team, die Möglichkeiteiten der Vereinbarkeit Beruf und Privatleben (nicht beschärnkt auf Familie), den Ansporn, immer besser zu werden
noch aktiver für die Verbesserung der Kommunikation (referats- und abteilungsübergeifend, aber auch unter den Führungskräften) einsetzen
Gleitzeit, allerdings auch Kernarbeitszeiten von 10.00 bis 14.00 Uhr, Homeoffice, auf die Belange der Vereinbarkeit wird in der Regel Rücksicht genommen
im Rahmen der Möglichkeiten werden Weiterbildung und Fortentwicklung durchaus ermöglicht, ggf. abhängig von der eigenen Führungskraft
Der Landtag bezahlt tarifgebunden. Die Entgelt/Besoldung ist klar geregelt, selbstverständlich ist der finanzielle Spielraum dadurch eingerschränkter als beispielsweise in der freien Wirtschaft, dessen sollte man sich bewusst sein.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen gestaltet sich in der Regel als sehr angenehm.
Ausstattung IT-Technik stets auf dem aktuellsten Stand, höhenverstellbare Schreibtische, Klimaanlage, Lüftung, automatische Jalousien etc.
Die Kommunikation ist ausbaufähig, die stetige Arbeit daran wird jedoch aktuell vorangetrieben durch verschiedene Maßnahmen
Die Aufgaben sind allein aufgrund seines Umfeldes sehr abwechselungsreich, Mitarbeit an Projekten wird ermöglicht
Flache Hierarchien, familiäres Betriebsklima, hilfsbereites Kollegium
Es gibt wie in jeder Branche Verbesserungspotenzial. Der Landtag ist auf jeden Fall auf einem sehr guten Weg sich an die heutige Zeit, beispielsweise großzügig Home Office zu gewähren (je nach Bereich), anzupassen.
freie Wahl für Weiterbildungen, Arbeitsausstattung, interessantes Arbeitsumfeld nah an der Politik
fehlende Führung für die Mitarbeiter
Führung verbessern bzw wahrnehmen, Sozialräume schaffen (Teeküchen mit Fenster und Sitzgelegenheiten), Zeitlimits für Besprechungen einführen
Auf Mitarbeiterebene ganz gut, Führungskräfte sollten sich jedoch mehr um ihre Mitarbeiter kümmern. Führung findet kaum statt. Führungskräfte sind bessere Sachbearbeiter, Zeit haben sie für die Mitarbeiter kaum. Führung wird als Thema kaum wahrgenommen und auch nicht für wichtig gehalten.
Parlament - höchstes Haus im Lande
Homeoffice nach Absprache mit Referatsleiter. Teilzeit sowieso wenn Familie zu betreuen, sonst wird geprüft ob es geht. Anwesenheitspflicht von 10 bis 14 Uhr, sonst Gleitzeit. Gleitzeitkonto, also Überstunden können abgebummelt werden. Aber Parlament mit Sitzungszeiten, auch mal bis spät abends… Urlaub soll in den offiziellen Ferienzeiten genommen werden, doof für uns Kinderlose.
Man darf Seminare der landeseigenen Akademie wahrnehmen, gibt keine wirkliche Begrenzung der Anzahl, muss halt mit der Arbeit passen. Möglichkeit von Bildungsurlaub. Aber wenig Aufstiegsmöglichkeiten weil kaum freie Stellen. Personalentwicklung gibt es als theoretisches Konzept, Führungskräfte haben keine Zeit sich Gedanken zu machen (siehe oben)
Halt öffentlicher Dienst nach Tarif.
Gibt es nicht.
Ganz gut, bis auf übliche Zickereien und natürlich auch richtig doofe Motztypen, aber die sind die Ausnahme.
Es gibt Fahrstühle, 3 ko-Tage, Teilzeitmöglichkeit aber immer mehr neue Technik…
Bräuchten mehr Zeit für uns Mitarbeiter. Bekommt man manchmal tagelang nicht zu Gesicht, weil sie ihre eigenen Aufgaben abarbeiten…
Büros sind super, Teeküchen sind ein Witz ohne Aufenthaltsmöglichkeiten. Toiletten sind ebenfalls rar auf den Fluren. Verwaltung hat keine Sozialräume, die haben nur die Fraktionen umd Abgeordneten. Gute Kantine, Parkmöglichkeit gegen Bezahlung für Auswärtige in der Tiefgarage. Technische Ausstattung ist tiptop. Laptop, verstellbarer Schreibtisch.
Auf Mitarbeiterebene gut, hier klappt die Verständigung prima. Referatsleitung hat kaum Zeit für Kommunikation (siehe oben) und ganz oben findet Kommunikation nicht statt. Personen, die den Landtag leiten sollen, sich aber nicht über den Weg trauen, nicht zusammenarbeiten, sich nicht informieren. Peinlich.
Je höher die Besoldung, desto mehr Männer. Oberste Leitung ist Mann, zweite Ebene ist noch ausgeglichen, wette aber da wird im Fall der Nachfolge noch so ein SPD-Typ installiert. Referatsleiter auch mehr Männer. Ansonsten halt Tarifvertrag: gleicher Lohn für gleiche Arbeit.
Abteilung P: Nah an den Abgeordneten im Parlamentsbereich, Politik hautnah, Verwaltungsbereich/Abteilung V sicher etwas langweiliger und normaler
Politik er ist ehrlich und hilfsbereit
Eigentlich macht er alles richtig
Gar keine, er soll so bleiben
Schönes Haus, nette Büros, nette Technik, schöne Kantine.
Komplett die Führungskultur ist einfach verdorben. So viel Missgunst, Misstrauen und Intrige habe ich sonst selten erlebt. Die müsste eigentlich einmal komplett wechseln. Klingt hart, ist aber leider wahr.
Stellennachbesetzungen, die auch den bestehenden Mitarbeitern die Möglichkeit zum Aufstieg geben. Das hier bereits öfter angesprochene Problem der überqualifizierten Sachbearbeiter kann ich nur bestätigen. Wäre ja schön, wenn die dann wenigstens auch mal eine Chance bekämen und sich unter Beweis stellen könnten. Aber wenn der eigene Referatsleiter kein Potenzial in dir sieht (und sei es nur aus Bequemlichkeit, weil er dann neue Leute einarbeiten muss), dann: keine Chance.
Es herrscht absoluter Parteibuch-Dünkel, auch in der sonst eigentlich zu Neutralität verpflichteten Verwaltung. Als kleiner Mitarbeiter kann man schon mal Gefahr laufen, zwischen die Räder zu kommen, weil viele Führungskräfte nur ihre eigene Agenda im Blick haben und zusehen, dass sie selbst mit dem Rücken an die Wand kommen. Wenn man konstruktiv und abteilungsübergreifend arbeiten will (und eigentlich auch muss), dann bekommt man schon mal eins auf den Deckel. Informationshoheit liegt nämlich bei den Referatsleitern und manche sind regelrecht paranoid, wenn es um Kommunikation außerhalb des Referats geht.
Wie man an den anderen Bewertungen sieht: Der Landtag ist ziemlich weit unten angekommen.
Geht so. Ich frage mich bis heute, wofür der Landtag eigentlich das Audit berufundfamilie durchlaufen hat.
Feigenblattartig und halbherzig werden gerne mal wenig zielführende Angebote der Landesakademie an die Mitarbeiter weitergegeben, aber die kann man größtenteils auch echt vergessen.
Davon mal abgesehen bestehen so gut wie keine Aufstiegschancen - und wenn doch, ist es ein ziemlicher Kampf, bei dem man von den eigenen Führungskräften nicht unterstützt wird.
Alles, was hier fair oder umweltfreundlich eingekauft wird, hat der Gesetzgeber so vorgegeben. Ist also kein Verdienst des Hauses.
Zwischen den "kleinen" Kollegen ohne besondere Personalverantwortung läuft es zumeist gut. Kann allerdings durch deutliche Führungsdefizite auch torpediert werden. Alles schon erlebt.
Die Belegschaft ist im Schnitt älter. Da ist dann auch der Umgang naturgemäß anders.
Ich kann da nur für meine Abteilung sprechen und da empfand ich es als unterirdisch. Das ist teilweise deutlich besser, aber in der Regel klagen die Kollegen aus anderen Abteilungen über dieselben Probleme: Informationen werden bewusst zurückgehalten, ein konstruktives und ehrliches Kommunizieren ist noch nicht einmal innerhalb des Referats möglich, Konflikte werden ausgesessen und bis zum Geht-Nicht-Mehr ignoriert.
Technische Ausstattung, Räumlichkeiten und Lage sind top. Das Zwischenmenschliche ist das Problem.
Wie schon beschrieben: schlecht.
Es ist halt öffentlicher Dienst, da sind die Chancen ja schon besser als in anderen Bereichen. Trotzdem sehe vor allem Frauen, die überqualifiziert sind und auf unterbezahlten Stellen hocken.
Nö. Die machen andere.
ÖPNV
Politik verträgt sich nicht mit Verwaltung!
Umorganisation
Das Gebäude ist nett und die Arbeitsausstattung modern.
Intoleranz und Missgunst steht an der Tagesordnung. Der Tratsch im Haus ist unglaublich und Menschen die anders sind, werden wörtlich auseinander genommen. Es findet keine Kommunikation statt, sodass ein reibungsloses Arbeiten unmöglich ist. Entscheidungen werden emotional und je nach Parteizugehörigkeit anders gefällt. Es ist absolut nicht empfehlenswert und das Gehalt kann die Missstände bei Weitem nicht ausgleichen.
Die Zweige Politik und Verwaltung sollten nicht miteinander verflochten sein, wie es der Fall ist. Man sollte auf Grund der Arbeitsleistung und Arbeitsqualität Anerkennung erhalten und nicht auf Grund der Parteizugehörigkeit und Vitamin B.
Es ist eine unmögliche Arbeitsatmosphäre. Es wird sich nicht um die Mitarbeiter gekümmert. Fairness und Vertrauen sind für den Landtagsverwaltung Fremdwörter.
Es wird zwar eine flexible Arbeitszeit angeboten, jedoch ist diese sehr starr und somit kaum flexibel. Mobiles Arbeiten wird nicht gewährt, es sei denn man durchläuft ein mehrstufiges Genehmigungsverfahren und legt alle Gründe für die Inanspruchnahme vor. Bei der Führungsebene ist mobiles Arbeiten nicht gut angesehen. Großes Manko!
Weiterbildung: Mehrstufiges Genehmigungsverfahren und eingeschränkte Möglichkeiten.
Nicht vorhanden, jeder ist auf sein eigenes berufliches Fortkommen konzentriert. Es wird sich untereinander nicht gegönnt, nicht mal die Butter auf dem Brot.
Es werden keine zeitnahen Entscheidungen getroffen. Konflikte werden totgeschwiegen und gehofft, dass sich der Konflikt in Luft auflöst. Immer schön den Schein wahren..
Es erfolgt keine Kommunikation. Nicht zwischen den Mitarbeitern und auch nicht von der Führungsebene an die Mitarbeiter. Man erfährt durch dritte Hand und teilweise auch referatsfremd von getroffenen Entscheidungen und Maßnahmen.
Wenn ich vom Landtag wegfahre.
Dass die Positionen vom Politfirlefanz durchsetzt ist. Ich fordere einen klare Trennung zwischen Verwaltung und Politik!
Bitte nicht bewerben. Es ist der purer Horror, dort zu arbeiten!
Man wird nur aufgenommen, wenn man das entsprechende Parteibuch hat... der alte Sozialismus ist im Landtag en vogue...
Selbst in England habe ich Leute über den Landtag lästern gehört.
Teilzeit nur wenn möglich, Telearbeit auch nur und dann mit Berichtsheft... peinlich.
Arrogant bis in die Akademikerspitze... typisch SPD.
Entweder der alten Honi-Klasse hinten rein kriechen oder gemobbt werden, es gibt nur zwei Möglichkeiten!
Aber nur, wer vor dem Mauerfall schon dort gelebt hat.
Ist man bei SPD und Linke, dann kann man kritisieren... ohne diese Vorzüge ist man Kanonenfutter!
Bis heute nicht eine fremdländische Person, weil man schon als Hamburger als Ausländer gesehen wird: gecheckt?!
Ist abteilungsübergreifend nicht besonders gut im Moment. In einigen Abteilungen und Referaten ist es aber schlimmer als in anderen.
Ein Aufstieg in höhere Besoldungsgruppen ist im ÖD sowieso schwierig. Besonders ausgeprägt ist die Situation aber hier im Landtag. Hier gibt es gut qualifizierte Sachbearbeiter die beispielsweise ausscheidende Referenten ersetzen könnten. Das wird aber m. E. gar nicht in Betracht gezogen. Wäre zu aufwendig. Man hält die Leute lieber klein.
Weiterbildungsmaßnahmen: Fehlanzeige.
Sachbearbeiterstellen werden mit Akademikern auf Diplom- oder Magisterniveau besetzt. Dementsprechend ist die Vergütung in dieser "Liga" nicht sehr reizvoll. Im oberen Management sieht es anders aus.
Empfinde ich noch als gut aber das Führungsdefizit wirkt sich öfters auf die Zusammenarbeit zwischen den Kollegen aus- vor allem wenn die Aufgabenverteilung nicht richtig geklärt wird.
Informationen erreichen nur sporadisch die "kleineren" Mitarbeiter. Konflikte werden ausgesessen oder unter den Tisch gekehrt.
Ist vorhanden aber geht oft am Kern der Probleme völlig vorbei. Am liebsten werden Probleme sowieso ausgesessen.
Der Informationsfluss von der Hausleitung zum kleinen Mitarbeiter ist sehr schlecht da auf Hierarchien viel wert gelegt wird und der Referatsleiter Infos nur weitergibt wenn es ihm nicht schadet.
Das Gebäude
Dass Entscheidungsprozesse intransparent sind. Keine klare Führung.
Stellt Leute ein, die auch wissen, wie eine gute (!) Verwaltung funktioniert. Leistungsprinzip statt Mittelmäßigkeit!
IT-Technik katastrophal
So verdient kununu Geld.